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Artikel aus Mobile Times 10

AKTION ROTER PUNKT

Leserbriefe oder Mitteilungen zur Aktion "Roter Punkt" entweder per Fax an:
+43/1/889 800 017
oder per Post an:

MOBILE TIMES
Steinlechnergasse 2/1
A-1130 Wien
mobile@aktiv.co.at

Griechenland, Türkei, Frankreich, Österreich

Flughäfen: Rhodos, Kos, Dalaman (Süd-Türkei) Turkcell TEKnoTEL (Anzeige meines Motorola 8200)

Noch mehr Flughäfen:
Klagenfurt, Sevilla, Samos, Zakynthos, Santorini, Korfu

Außerdem: Le Creusot (circa 100 km nördlich von Lyon)

Claus Larcher, 1130 Wien


Griechenland, Niederlande und OmniGo

Ich habe mit Vergnügen die Veröffentlichung meines Berichtes über das Faxen mit dem HP OmniGo 700 LX in der letzten Ausgabe gelesen.

Das Faxen aus Rhodos ging völlig unproblematisch. Auf der Insel Rhodos stehen beide griechischen Netze zur Verfügung und das Telephonieren ist unproblematisch. Man könnte daher Rhodos mit einem "roten Punkt" versehen. Wenn man die beiden griechischen Netze vergleicht, hat man den Eindruck, daß Übertragungsqualität bei PANAFON besser ist als jene bei STET. Ich werde dieses Fax am 20. oder 21. Juli aus Amsterdam versenden und bei dieser Gelegenheit auch berichten, wie das GSM-Netz in Holland funktioniert. Im Dezember des vergangenen Jahres ließ dies vor allem in Amsterdam und Umgebung doch etwas zu wünschen übrig.

20.7.1996: Ich habe schon einige Faxe abgeschickt aus Holland, es geht ebenfalls sehr gut. Die beiden holländischen Netze funktionieren in Amsterdam und Umgebung einwandfrei, sodaß ein flächendeckendes Telephonieren möglich ist.

Dr. H. D. Grientschnig, Wien


Türkei

Von 13. Bis 20. Juli befanden wir uns in der Türkei und kann folgende Telephonverbindungen in den Netzen Turkcell und Telsim GSM 100% bestätigen: DALAMAN Airport und Umgebung bis Sarigerme, sowie MARMARIS. Nicht gut funktioniert das Netz in der Umgebung von Knidos (hier gibt es nur eine Stelle an einem Bootssteg in der Ferienanlage Magic Life). Die Telephonate erfolgten aktiv und auch passiv, in Autos und Bussen ohne Außenantenne. Handy: Nokia 2110i

Johann Schabauer, Feistritz


Fährfahrt Venedig Patras; Handy am Peloponnes.

Vom Ablegen des Schiffes hat man noch circa 3 Stunden Empfang auf offener See. Danach bis zur griechisch-albanischen Grenze Netzwahl möglich SIP, I 10 (Omnitel), 219 01 (HPT Cronet ?), aber bei Eingabe eines Netzes "Nicht Erlaubt" im Display.

Ab der griechischen Grenze auf See über Korfu, Igoumenitsa bis Patras ausgezeichneter Empfang.

Netzauswahl: Panafon, HSTET (Patra 061 oder Ektos City) zeitweise am Display: Netzversorgung: Großartig

Auf allen Haupt- und Verbindungsstrecken 80% Empfang: Patras Korinth Argos Nafplio; Korinth Tripoli Sparti Githio; Patras Pirgos Karamata; Pirgo Tripoli. Touristische Zentren, Badeorte 100%; Nebenstrecken im Landesinneren 50-70%

Ergebnis nach einer 3-wöchigen Fahrt mit einem Pajero, kreuz und quer über den Peloponnes mit Handy Nokia 2110: Der Netzbetreiber STET Hellas ist Platzhirsch

Gerhard Rathswohl, Deutschlandsberg


Griechenland

Roten Punkt können Sie für Griechenland (Peloponnes ganz rechter Finger) für die Städte Nauplion, Tolo und Umgebung auf beide Netzbetreiber (Panafon und Telestet) verbuchen.

Telephoniert habe ich mit Ericsson GH 388 nach Österreich und auch mit griechischen Anschlüssen.

Gerhard Herberth, 1220 Wien


Schweiz

Hier einige persönliche "Rote Punkte": Schweiz: im Vallée de Joux in den Orten Le Brassus + Le Sentier. In La Chaux de Fonds, St. Imier, Biel, Basel und in Schaffhausen. (Überall 1A Verbindungen!!).

Mein Handy: Motorola 8200 mit Softwarestand 1.9.

Alexander Linz, 1080 Wien


Portugal, Deutschland

Ich wollte berichten, daß ich im Stadtgebiet von Lissabon mit meinem AEG 9020 via Telecel weit bessere Verbindungsqualität erhielt als über Telemovel. Telemovel erbrachte mehrfach unangenehme Halleffekte. An der unweit von Lissabon gelegenen Costa da Caparica (Landkarte: Setubal) war dafür Telecel fast unverwendbar.

Mag sein, daß ein Fehler unsererseits vorlag: Ich hatte meine Sekretärin beauftragt, mich zu einer bestimmten Zeit von Wien aus anzurufen. Sie erhielt aber, obwohl das Handy aufgeladen, eingeschaltet und bei Telecel eingebucht war, mehrfach nur englisch- und portugiesischsprachige Nichterreichbarkeitshinweise.

In Barcelona gelang es mir bei beiden Providern nicht mit 0043-Vorwahl Verbindungen nach Österreich aufzubauen. Mit +43-Vorwahl ging es dann problemlos.

In der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam waren Aktiv- und Passiv-Verbindungen mit beiden Providern in bester Qualität möglich.

DI. Dieter Zoubek, 2353 Guntramsdorf


Italien: von Tarvis nach Südapulien (1800km) per Auto

Die Empfänge von "TIM" sind ausgezeichnet. Die großen Ballungszentren sind hervorragend versorgt! "OMNITEL" kommt zeitweise als Roamer herein, jedoch ist etwas abseits der Autobahnen lediglich "TIM" zu finden. TIM ist vorwiegend in Süditalien besser zu empfangen beziehungsweise einziger Versorgungsknoten. Sowohl per Handy als auch per Autotel/8 Watt sehr gute Sprach- und Empfangsqualität. In Südapulien sind nur per 8-Watt gute Empfänge zu bekommen. Ratsam ist vor allem eine gute Auto-Antenne (Sende + Empfangseigenschaft) + Booster + Compenser gegen Kabelverluste; und sind somit fast überall abseits der Routen in Italien zu fast 95% sehr gut versorgt!! Speziell in den Abruzzen ist eine gute Antenne empfehlenswert, da durch die vielen Autobahn-Tunneltrassen der Empfang gedämpft ist, jedoch konnte ich fast überall einen starken Empfangspegel feststellen. Auch bei Fahrten im Hinterland von Südapulien konnte eine Verbindung per Autotel hergestellt werden, aber die sehr schlechte das heißt weit entfernte Base-Stations zu finden sind.

Resümee: beste Sende/Empfangsbedingungen für GSM-User! Bessere Übertragungsqualität als im A1-Netz der PTV-Austria! Sehr, sehr hohe Senderdichte! Viele sichtbare Sendeanlagen auch bei Türmen und Gebäuden zu finden!

Bella Italia Ciao Arividerci

Franz Geissler, 2380 Perchtoldsdorf


Schweiz, England, Belgien, Luxemburg

Ich möchte einen kurzen Reisebericht nach England geben: Ich war mit meiner Klasse mit dem Bus zu einer Sportwoche in England unterwegs. In der Schweiz funktionierte die GSM-Verbindung ausgezeichnet, ab Frankreich war damit Schluß: Es gab keine Verbindung nach Österreich! Bei meinem neuen Nokia 2110i schienen zwar zwei Netze auf: SFR und ITINERIS aber es gab keine Verbindung. Der Buschauffeur, er verfügte über ein Motorola GSM-Mobilphone, konnte über sein Gerät den Ländercode eingeben und mich anrufen, was mir leider verwehrt blieb, da das Nokia 2110i über keine manuelle Eingabe verfügt.

In England gab es dagegen überhaupt keine Probleme: Bereits beim Verlassen des Hafens von Calais loggten sich bereits VODAFONE, etwas später auch CELLNET ein. Gespräche waren nach circa 15 Minute Fahrzeit auf offener See möglich.

Auch bei der Rückreise funktionierte der telephonische Kontakt von Frankreich nicht! Wohl aber in Belgien (PROXIMUS), in Luxembourg (P&T L) und wiederum in der Schweiz (NAT D).

Was uns die Schweiz voraushat, ist der klaglose Empfang in Tunnels! Ich konnte während mehrerer Tunneldurchquerungen mit voller Sendeleistung telephonieren. Auch in England funktionierte dies bei manchen Tunnelstrecken der Bahn.

Peter E. Drechsler, 6971 Hard


Slowenien, England, Kroatien

Vielen Dank für die druckfrische Mobile Times. Neue Rote Punkte gibt es für Povec (Istrien, 219-01) und Birmingham (GB)

In Koper (SLO) teilweise Empfang des I-SIP-Netzes möglich. Wer von Laibach kommt und telephonieren will, kann das circa 8 km von Koper, wo die Serpentinen bergab führen und das Meer in Sicht ist, tun (SIP). Kroatisches Netz ist circa 5 km hinter der Grenze beim Flughafen Portoroz verfügbar.

Kurt Zeillinger, ÖAMTC-Verlag, 3400 Klosterneuburg


Griechenland

Soeben vom Urlaub zurückgekehrt, gebe ich Ihnen gerne meine Erfahrungen weiter.

Gerät Siemens S4: Inseln Kos Kalimnos Leros Lipso Patmos; Empfang und Sendemöglichkeit zu 90% gegeben.

Netzbetreiber PANAFON und TCELL (türkisch)

Dr. Ulf Gastgeb, 4020 Linz


Kroatien

Ab der Staatsgrenze auf Straße Nummer E59 und E70 bis Agram ist der Empfang sehr gut und auch in ganz Agram (Ericsson GH 388). Beiliegend schicke ich Ihnen eine Karte von Kroatien, wo das GSM-Telephon funktioniert.

Jakšic Zarko, Spittal an der Drau


Türkei

War letzte Woche in der Türkei Antalya circa 90 km östlich "Manargat" bis Alanya: Verbindung ist gut; Anschluß bzw. Verbindungsufbau braucht Zeit! Gerät Ericsson GH 337

Christian Härtl, ECCON, 6710 Nenzing


Griechenland

Habe anläßlich eines Segeltörns in der Ägäis (1.Juni Hälfte 1996) mein GSM-Handy (Siemens S4) auf folgenden Inseln erfolgreich benützt wobei die Verbindung im allgemeinen allerdings nur in größeren Orten funktioniert hat:

Samos, Chios, Lesbos, Skyros

Dr. Werner Huber, 1230 Wien


Kroatien: Autostraße/Autobahn Krapina Zagreb

Im Rahmen Ihrer Aktion informiere ich Sie, daß ich auf meiner kürzlichen Geschäftsreise das neue kroatische GSM-Netz auf der Fahrt von Krapina (an der slowenischen Grenze) nach Zagreb und retour sehr erfolgreich und zufriedenstellend benutzt habe. Ich verwende ein Nokia 2110i Telephon.

Dieter Puganigg, HP Technology Finance, 1220 Wien


Österreich, Ungarn

Ich darf Ihnen mitteilen, daß ich in folgenden Regionen erfolgreich mit GSM telephonieren konnte:

In Klagenfurt (GH 388): sehr guter Empfang (fast durchgehend 100%) im Stadtgebiet und Umland.

Siofok, Ungarn (Plattensee) mit GH337: ausreichend guter Empfang sowohl im Stadtgebiet als auch in sehr ländlichen Umlandgebieten im Bereich des Plattensees. In Ungarn scheinbar prinzipiell gute Versorgung, allerdings mit sehr häufigem Versorger-Wechsel während meiner Autofahrten.

Mag Thomas Callsen-Rauer, A-1180 Wien


Kroatien

Ich möchte Ihnen einige Angaben zur GSM-Situation in Kroatien machen.

Ich habe im Mai mein NOKIA 2110 in der Stadt und der Umgebung von "Porec" erfolgreich eingesetzt. Die Anzeige am Display lautete "219 01". Im Auto mit Außenantennenanschluß hat es bis auf einige wenige Funkschatten in den Tälern und im Küstenbereich nördlich von Porec problemlos funktioniert. Im Boot ohne Außenantenne entlang der Küste nach Norden war der Empfang bestens.

An Stellen wo ich mit dem NOKIA noch drei Einheiten der Empfangsstärke am Display hatte, und auch telephonieren konnte, war es uns mit einem Motorola 8200 leider nicht möglich uns einzubuchen.

Weiters war das Telephonieren auch in Slowenien möglich. Jedoch nur in der Stadt Koper mit dem Italienischen Netzbetreiber SIP.

lng. Johann Gaal , 7203 Wiesen


Aus unserer Telephonliste

Australien: Caerns, Canberra, Sidney

Ernst Weiss

Deutschland: Friedrichshafen, Ludwigshafen/Bodensee

Rudolf Rammer

Deutschland: Bremen, Eisenach, Münster, Verden
Handys: Mototorla 5200, Siemens S3, Sony CMX-1000

Henning Pertit

Griechenland: Lesbos: Petra
Handy: Philips PR 747

Gerhard Fellner

Österreich: Bregenz

Rudolf Rammer




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