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Artikel aus Mobile Times 14

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Technisches

Anrufkennung

Zuerst möchte ich zu Ihrer gelungenen Zeitschrift gratulieren. Zweitens hätte ich eine Anfrage bezüglich Anruferkennung (CLI). Meine Eltern waren in Kroatien auf Urlaub und riefen mich von dort mittels Festnetz-Telefon am A1-Handy in Österreich an. Am Display konnte ich dabei die kroatische Festnetztelefonnummer (+38511...) sehen.. Warum funktioniert das vom Ausland und nicht in Österreich ???

Andreas Pitzl, 8020 Graz, via em@il

Redaktion: Im Prinzip hängt es davon ab, ob das rufende Telephon digital ist.


Digital Diaries

Gibt es für "Digital Diaries" wie zum Beispiel Casio SF-9350 eine Möglichkeit diese an ein Handy "anzuhängen"?

Claus Larcher, 1130 Wien

Redaktion: Für einige ja, ob für Casio wissen wir nicht.


Ericsson-Rufsperren

Ich bin mit mit meinem GSM-Handy Ericsson GF 388 grundsätzlich sehr zufrieden, habe aber folgenden Mangel festgestellt: Ich habe auf meinem Handy keine Rufsperren programmiert. Wenn ich jedoch im Menü "Sperrungen", "Rufsperren", "Gehende Rufe Alle" den Status abfrage, wird gemeldet: "Gehende Rufe Alle Sperre EIN". Diese Anzeige ist falsch, da ich keine Sperren programmiert habe und ohne Einschränkungen telefonieren kann.

Ich habe das Problem bereits im September 1996 Herrn Ing. Wolf von Ericsson mitgeteilt und erhielt die Auskunft, daß es sich um einen Softwarefehler im Handy handelt, der in Kürze behoben wird und die Möglichkeit besteht, sich die neue Software in das Handy laden zu lassen. Inwischen habe ich mehrmals mit der Firma Ericsson telefoniert, wobei mir gesagt wurde, daß man an der Behebung des Fehlers arbeitet und nun ins Spiel gebracht wurde, daß möglicherweise von der Mobilkom ein falscher Code gesendet werde. Nach solch einer Auskunft sitzt man zwischen zwei Sesseln (Mobilkom und Ericsson). Was tut man in so einem Fall? Hat jemand das gleiche Problem?

Ing. August Zierl, via em@il


Handy-Schnittstellen

Interessant wäre, welches Handy eine Schnittstelle hat, die es erlaubt, das Telefonbuch auf einen PC/Notebook herunterzuladen, bzw. SMS-Texte auf dem Notebook zu erfassen und via Handy weiterzuleiten. Mit dieser Möglichkeit könnten die Dienste FAX und E-Mail via SMS noch viel effektiver genutzt werden. Bei kurzen Nachrichten viel billiger als eine FAX-Übertragung mittels FAX-Modemfunktion. Das Handy von Ericsson GH388 soll diese Schnittstelle bieten.

Robert Biegger, via em@il

Redaktion: Das Mobile Offce DC 12 von Ericsson kann das tatsächlich.


Motorola 8200

Nach Durchsicht der Bedienungsanleitung meines Motorola 8200 ist es entgegen Ihrer Handyübersicht, Seite 24, nicht möglich SMS zu verschicken. Sollte das doch irgendwie funktioniern, bitte ich um Info.

Claus Larcher, 1130 Wien

Redaktion: Die Daten stammen ausschließlich vom Hersteller bzw. Importeur.


Nokia 2110

Ich habe ein Nokia 2110 und möchte es an einen PC anschließen. Wer kann mir weiterhelfen?

Andreas Kammermayer, a.kammermayer@xpoint.at


Sagem RD 435 S

Wollte nur fragen ob das Sagem RD 435 S über jeden Computer mit serieller Schnittstelle angesprochen werden kann - und damit auch mit dem Psion 3C - oder ob dazu spezielle Programme, Treiber, etc. notwendig sind.

Adrian Pinter, via em@il

Redaktion: Das Sagem läßt sich mit AT-Befehlen ansteuern.


Reaktionen

Zu Leserbriefen

Vorerst möchte ich Ihnen als eher Abonnent Ihres Magazins zu dessen positiver Entwicklung und dem Plus an weiterer interessanter Information gratulieren! Ich freue mich auf jedes neue Heft und werde sicher auch weiterhin treuer Stammleser bleiben.

Vielleicht kann ich etwas dazu beitragen indem ich Ihnen eine mögliche Erklärung für das Problem von Herrn Sklensky mit dem Motorola geben kann Ich selbst hatte auch ein 8200-er, bis ich es etwa vor einem Jahr gegen ein Ericsson GH 388 tauschte Mir war danach aufgefallen, daß das Ericsson meist weniger Empfangsbalken anzeigte als das Motorola, welches praktisch immer alle fünf Balken anzubieten hatte. Soweit ich informiert bin, zeigen nicht alle Geräte bei gleichem Rx-Level die gleiche Balkenanzahl an In der Praxis macht das jedoch keinen Unterschied, da man dann mit dem Ericsson bei 0 bis einem Balken noch telefonieren kann, während es mit dem Motorola bei zwei Balken schon ärgere Probleme gibt.

Ich fände es in diesem Sinne auch gut, wenn Sie die sog "Geheimcodes" der verschiedenen Hersteller, mit denen man den "Monitor-Mode" öffnen kann, veröffentlichen würden Man kann dann zahlreiche Netzinformationen, wie aktueller Kanal Rx-Level, Rx-Quality, Zeitschlitz, momentane Sendeleistung, Entfernung zum Sender, uvm. direkt am Handydisplay ablesen!

cand.jur. Henrik Gießauf, via em@il


Zu Leserbriefen

Mobilkom-Erfahrungen von Markus Slipek, 6330 Kufstein:

Er schreibt, daß er Telefongespräche mit 0,01 Sekunden hat. Da ich selbst max.mobil. Kunde bin kann ich dazu (nach Gespräch mit einem max.-Techniker) folgendes sagen: bei max. beginnt das Gespräch mit dem 1. Läuten, wobei die ersten 5 Sekunden gratis sind (Die Rechner brauchen 5s um mit der Gebührenzählung zu beginnen). Ab diesen 5s befindet man sich im ersten Takt! --> Ich gehe davon aus, daß es bei der Mobilkom ähnlich bis gleich ist! Somit relativiert sich die Aussage von Frau Holdt und die fehlenden 8 Gespräche könnten auf diesem Weg entstanden sein!

Mobilfax? von Wolfhard Lindner, 9504 Villach - Auch für Hrn.Lindner trifft oben genanntes vermutlich zu!

Zum Thema SMS-Nachrichten als Fax: Da mein Motorola 8700 auch über diese Funktion verfügt, habe ich mich sowohl bei Mobilkom, als auch bei max.mobil diesbezüglich erkundigt und jeweils eine abschlägige Antwort bekommen: Dieser Dienst sei zwar in den GSM-Spezifikationen vorgesehen, werde aber bei uns nicht implementiert!

SMS-Nachrichten als E-Mail: Bei Mobilkom soll es angeblich demnächst einen Probebetrieb geben (sobald ich darüber nähere Informationen habe, melde ich mich wieder), bei max.mobil wird daran gearbeitet.

Zum Abschluß noch ein kleiner Bericht von der EXPONET 97 im Austria Center:

Während max.Kunden problemlos im ganzen Gebäude telefonieren konnten (max.mobil hatte einen Repeater am Dach installiert + ein paar Antennen im Haus verteilt!) mußten sich die Mobilkom-Kunden an die sehr gut abschirmenden Fenster drücken, um ein Gespräch führen zu können! Kundenservice!

Georg Tschernitsch, via em@il


SMS von A1 zu max

Wie Sie wissen, ist es nicht möglich eine SMS-Nachricht von einem A1-Handy auf ein max-Handy zu schicken. Ich habe eine Lösung gefunden:

Statt den netzeigenen SMS-Service-Zentren wie +436640501 von der Mobilkom oder +43676021 von max verwendet man einfach ein netzfremdes Service-Zentrum, zum Beispiel das der D1-Telekom. Das SMS-Service-Zentrum dazu lautet: +49 171 0760000.

Worüber ich leider nichts genaues weiß, sind die Kosten, die dafür anfallen.

Michael Hafner, 8600 Bruck/Mur


Feedback

GSM-Tarif (MT 13)

Auch wenn Ihre Gegenüberstellung der österr. GSM-Tarife in Heft 13 von MOBILE TIMES einer der besten war die ich bislang gesehen habe möchte ich Sie doch noch auf ein paar Fehler aufmerksam machen.

Peter Kammerlander, via em@il


Tarife

Ihre Zeitschrift ist ganz interessant. Mir ist aufgefallen, daß die Darstellung der Tarife (Inland und Roaming) ungewöhlich kompliziert ist. Eine übersichtliche Form wäre sicher gut. Insbesonders eine Gegenüberstellung der Inlandtarife ist sicher für viele interessant.

Ist Ihnen aufgefallen daß bei Mobilkom weder das SMS noch das Weiterleiten an SMS per E-Mail funktioniert. Mir ist es weder gelungen einen mobilkom-Teilnehmer per SMS noch per E-Mail zu erreichen. Auch darf ich Sie darauf hinweisen, daß Ihre www-Seiten ziemlich unaktuell sind. Gerade auf diesem Medium erwartet man mehr als auf dem Papier. Technische Backgroundinformationen wären sicherlich auch von Interesse.

Ich möchte meine mail weniger als Kritik sondern als Anregung verstanden wissen und werde Ihre Zeitschrift mit Interesse verfolgen.

Wolfgang Halla, via em@il


E-Mail (MT 13)

Die Abhandlung des Themas SMS und Internet habe ich herbeigesehnt, stellt Sie meiner Meinung nach einen echten Zugewinn für mobiles Telefonieren dar. Der Artikel 'E-Mail via GSM' enttäuscht jedoch, sowohl sprachlich, als auch inhaltlich. Sprachlich gewinnt man den Eindruck, man hätte es mit einem Text zu tun, der ungegliedert dem Schwall eines Technikers folgt, der sich keinerlei Sorgen um die Verständlichkeit seiner Wortmeldung für ein breiteres Publikum macht.

...Zwei Dinge stören mich erheblich:

...

Schade um das Thema.

Die Mobilkom bietet auf der WWW-Seite http://www.mobilkom. at/mobilkom/tservice/tmtxttes.html (kostenlos) das Service an, einen Text an ein A1-GSM-Handy zu senden. Es funktioniert einwandfrei und superschnell (3s).

Friedrich Bruckmayr, via em@il


Roamingkarten

In aller Eile, komme gerade von Deutschland: In Heft 13 ist ein D2-Netz Tarif für max.mobil angegeben.

D2 ist für max aber "verboten" ! In der Landkarte fand ich wohl nur bei D1 einen winzigen orangen Punkt, bei D2 nur den Punkt für Mobilkom, aber ehrlich, groß orange schraffiert ist Deutschland - also besteht ein Roamingabkommen, ins Detail schaut man nicht! Vielleicht ist eine augenfälligere Kennzeichung möglich, zum Beispiel Schraffen unterbrochen oder als ... ausführen, das heißt kein Abkommen mit allen Netzbetreibern.

Holger Pendl, 6091 Birgitz


GSM-Praxis Schweiz (MT 13)

Ich möchte zu ihrem Bericht über Netzversorgung in Liechtenstein noch folgendes zufügen: Der von ihnen genannte Ort im Osten von LIE heißt Malbun und nicht Malbur. Es dürfte auch für die österreichischen Netzbetreiber nicht möglich sein, Malbun zu versorgen, da dies einerseits aus zwischenstaatlichen Gründen unmöglich ist, andererseits auch aus topographischen Gründen extrem unwahrscheinlich.

Malbun befindet sich am Endes des Hochtal des Saminabaches, an dessen Ende sich Frastanz in Österreich und an dessen Anfang sich Malbun in LIE befindet. Da sich zwischen diesen beiden Orten etwa 10 km Wald und etwa 600 Höhenmetern befinden scheint eine Versorgung ausgeschlossen. (Mal abgesehen davon daß sich Frastanz sozusagen um's Eck befindet). Ansonsten ist LIE sehr gut durch die PTT Telecom versorgt.

Michael Mohr, via em@il


Fehler bei den Kürzeln (MT 13)

Ich möchte Euch zu Eurer gelungenen Zeitschrift gratulieren, trotzdem ist Euch in der Ausgabe 13 bei der Kürzelerklärung ein kleiner Schnitzer unterlaufen: ISDN heißt nämlich nicht "Integrated Service and Data Network" sondern "Integrated Services Digital Network". Trotzdem weiter so, und vielleicht könnt Ihr in naher Zukunft ja den Umfang Eurer Zeitschrift erhöhen, denn mehr Lesestoff für 2 Monate wäre nicht schlecht.

Thomas Moerth, via e@mail

Redaktion: Sie haben recht. Unsere Entschuldigung. die ÖPT verwendet die von uns gebrachte Erklärung.


max.mobil.

Homepage

Ich wollte mitteilen, daß max.mobil. jetzt eine eigene Homepage im Internet hat: http://www. maxmobil.at/ Ich habe kurz reingeschaut, und konnte es am Anfang gar nicht glauben. Es ist so viel Information vorhanden und noch dazu alles aktuell bis hin zum Gewinnspiel eines Nokia 8110 mit Freischaltung einer max.karte. Dann die neueste Couverage-Map von max. u.v.m.

So nun habe ich Ihnen meine aktuellsten Infos mitgeteilt. Danke im voraus und macht weiter so. Ciao,

Nikolai Nedeff, via em@il


12 Monate Kündigungsfrist

Bei einer telefonischen Anfrage bei der max.hotline 0676/200 am 070397 wurde mir die Auskunft zuteil, daß die 12 Monate Kündigungsfrist noch aufrecht ist. Es gibt 2 Wochen "Probezeit" nach der Anmeldung, in denen man noch aussteigen kann, danach kann man nur noch aussteigen bei Vorliegen eines triftigen Grundes (wenn zum Beispiel Versprechungen des Netzbetreibers nicht wahrgemacht wurden).

Bitte um genauere Recherche und gegebenenfalls Info in der nächsten Ausgabe beziehungsweise per fax an obige Nummer vorab.

Herr Schwarz, Schäfer Shop, 1100 Wien


SMS

Ich bin ein begeisterter max.mobil.-User, eins macht mir aber sehr starke Probleme ich habe vor kurzem den Internetprovider gewechselt und seitdem funktioniert das SMS versenden via Email nicht mehr. Nach Rücksprache mit max.mobil. und xpoint ( Provider ) sind wir zu dem Schluß gekommen, daß mein Internetprogramm MS Explorer schuld ist. Jetzt habe ich mir den Netscape Navigator besorgt (von max. empfohlen!)

Und es funktioniert noch immer nicht! Können Sie mir weiterhelfen ?

Das max.mobil.-Team hat ein besonderes Lob verdient: so eine freundliche Beratung ist wirklich lobenswert und sehr selten! Wenn sie so eine Internetseite wie die Mobilkom einrichten könnten wäre das toll?

Andreas Kammermayer, via em@il


e-mail via GSM (MT13)

Zuerst einmal vielen Dank für Ihre informative Zeitschrift! Zu Ihrem Beitrag "E-Mail via GSM" auf S. 40 habe ich einige praktische Erfahrungen sammeln können:

Ich bin max.mobil. Kunde. Sie schreiben, dass 160 Zeichen übertragen werden können. Nur stimmt das nicht ganz: Exakt sieht es wie folgt aus: Der Absender scheint mit 28 Zeichen auf (z.B. "Leserbriefe MT <mobile@aktiv" (Rest wird abgeschnitten). Davor steht "FROM:", danach "M:" (für Message vermutlich). Macht bisher 36 Zeichen.Dann folgt (OHNE SUBJECT! dieses wird ignoriert) die eigentliche Message, welche wiederum exakt nach 104 Zeichen abgeschnitten wird. Zeilenumbrüche (cr/lf) werden als ein Zeichen gezählt, ebenso Leerzeichen (space). Also Vorsicht für die Absender, wenn sie meinen, eine Mitteilung besonders schön gestalten zu wollen, z.B. durch Zentrieren. Macht also bei unserer Rechnung 36 + 104 = 140 Zeichen. Was ist mit den restlichen 20? Ich bekomme dann noch die Information: Absender: +0000000000 (was vermuten läßt, daß dies dann die Absender Handy-Nr. ist). Sowie einen Zeitstempel, wann die Message bei der Nachrichtenzentrale eingegangen ist.

Mir ist es letzte Woche zweimal passiert, dass e-mails überhaupt nicht zugestellt wurden. Ich habe auch keine Fehlermeldung als Absender erhalten. Die e-mails waren etwas größer (ich wollte das System ausreizen). Also hier auch die Warnung: es ist nicht sichergestellt, dass e-mail-messages zugestellt werden. Ich habe natürlich auch versucht, an eine +43664 e-mail Adresse eine solche zukommen zu lassen. Es war nicht möglich! Ich erhielt lediglich folgende Fehlermeldung:

The following recipient(s) could not be reached:
+43664xxxxxxx@mobilkom.at on 3/5/97 8:47:24 AM
Recipient Not Found
MSEXCH:IMC:mobilkom:MK:W1S00004

Na gut, dann halt nicht...

DI Franz Peter Seiler, via e-m@il


MOBILKOM

Pager

Ich hatte einen Pager der Mobilkom mit 160 ATS Monatsgebühr. Als die Mobilkom die "Call Me" Tarife einführte, wollte ich das Gebührenmodell wechseln. Ging zum Mobilkom "Service"-Center in Graz und fragte nach den Modalitäten. Antwort: Sie können das nicht machen, ich müßte zu einem Vertragshändler, der "Call ME"-Pager vertreibt, gehen. Ich war ungläubig und rief noch in Wien an und fragte noch meine Verrechnungsstelle. Auskunft: Es geht, sie brauchen nur etwas Schriftliches. Wurde auch so gemacht und nach ein paar Wochen kam ein Brief zurück mit der Bestätigung meine Pagerabmeldung. Von Ummelden war keine Rede. Noch ein Telephonat mit Graz und dann hatte ich es endlich. Man muß den Pager bei der Mobilkom abmelden, geht mit der Abmeldebestätigung zu einem Vertragspartner, meldet dort seinen Pager unter "Call Me" an, die schicken das Formular zu Mobilkom und nach ca. 3 Wochen kommt ein Brief zurück zum Händler. Von dort wird man verständigt, daß man sich seine neue Nummer abholen kann. Davor muß noch 300 ATS für die Ummeldung bezahlen.

Ich finde, noch komplizierter geht es wohl kaum. Und da selbst bei Handys der erste Gebührenwechsel gratis ist, sind 300 ATS sehr hoch angesiedelt.

Peter Kammerlander, via em@il


Ein Brief an die Mobilkom, weitergegeben an MOBILE TIMES

Sehr geehrter Herr Peer!

Aufgrund unseres heutigen Telephonates, möchte ich Ihnen den genauen Sachverhalt schriftlich mitteilen.

Meine traurige GSM-Geschichte begann im Dezember 1995. Damals teilte mir der technische Dienst von Mobilkom Austria mit, daß ab März 1996 das GSM-Netz in Gresten funktionieren würde. Dieses wohl "epochale" Ereignis wurde dann auf Juni 96, dann auf September 96, und schließlich auf Dezember 1996 verschoben. Warum es technisch gerade in Gresten so schwierig ist, obwohl in fast allen Orten in der Umgebung das GSM-Netz einwandfrei funktioniert, wird wohl immer ein Geheimnis der Mobilkom Austria bleiben.

Nun, am 15 Dezember 1996 war es dann soweit, und ich startete den x-ten GSM-Handyversuch. In Amstetten bei der Firma Hartlauer interessierte ich mich für ein in ihrer ORF Werbung hoch gelobtes A1-Netz Handy. Mir wurde dort ein farbkodierter Ausbauplan von Mobilkom Austria gezeigt, aus dem ersichtlich war, daß ab der 4. oder 5. Jännerwoche, auch in Gresten das GSM-Zeitalter beginnen werde. Bereits sehr skeptisch habe ich mich noch zusätzlich am Montag den 17. Dezember, wie immer beim technischen Dienst, telephonisch erkundigt, und auch dort wurde mir dieser Termin bestätigt!!!

Und nur auf Grund dieser zweifachen Zusicherung, habe ich mich zum Kauf eines (in Gresten nicht funktionierenden) GSM-Handys entschlossen.

Heute am 17.01.1997 wollte ich mich bei Mobilkom Austria telephonisch vergewissern, ob ich auch wirklich ab nächster Woche, mein Handy verwenden könne. Aber jetzt ist der Termin wieder verschoben worden!!!!!!!!!!

!!!!!!Ende März - eher aber Ende September 1997!!!!!!!!

Ersparen Sie mir jeglichen weiteren Kommentar!

Ein sehr böser Handybesitzer

Dr. Salaberger Walter

Und die Antwort der Mobilkom an uns

Sehr geehrter Herr Köttl!

Bezüglich Ihres Leserbriefes, bei dem auf die verspätete Inbetriebnahme der Mobilfunkstation in Gresten hingewiesen wurde, darf ich Ihnen mitteilen:

Die Datenverbindung (Leitung) zwischen Gresten und Amstetten wurde durch die PTA nicht termingerecht hergestellt. Die Mobilfunkstation war bereits einige Monate betriebsbereit, konnte aber wegen der fehlenden Verbindung zum BSC nach Amstetten nicht in Betrieb genommen werden.

Seit 20.1.97 ist Gresten in Betrieb.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Bredl, Mobilkom Austria


Maria Alm

Wer nörgelt soll auch einmal loben. Ich fahre seit Jahren ins Schigebiet Maria Alm - Hintermoos und hatte dort selbst in Ortsnähe eine sehr schlechte A1-Versorgung. Nunmehr funktioniert A1 bis in die letzte Schihütte klaglos.

Prof. Peter Deringer, 1100 Wien


Zweite SIM-Karte

Als Fun-Call Kunde der Mobilkom entschloß ich mich kürzlich, eine zweite SIM-Karte als Start-Call anzumelden. Erstaunlich bis verärgert mußte ich zur Kenntnis nehmen daß niemand im Mobilkom- Center in Graz wußte, daß ich einen Nachlaß auf die monatliche Grundgebühr von circa. 50.- der zweiten Karte bekomme. Leider war das noch nicht alles im Bezug auf Fehl- beziehungsweise fehlende Information seitens der Mobilkommitarbeiter: Erst nach erfolgter Anmeldung fand ich erst nach mehreren (!) Anrufen unter 1664 heraus, daß es bei Start-Call keine Anruferidentifizierung gibt und es auch nicht möglich ist, bei neuen Nachrichten von der Mobilbox benachrichtigt zu werden. Die Mobilkom erwartet also, daß man nach jedem Einschalten beziehungsweise. nach jeder der leider immer noch zahlreichen Empfangslücken die Mobilbox anruft und dafür jedesmal mindestens 30 Sekunden Gesprächsgebühr bezahlt Unter diesen Umständen kann ich auf die Mobilbox gerne verzichten Ganz abgesehen von dieser Bauernschlauheit ärgert mich die Tatsache, daß dies in keinem Prospekt der Mobilkom steht und auch kein Mitarbeiter der Mobilkom darauf hinweist.

Zum Schluß noch eine Frage: Laut Ihren Roaming-Karten zahlen max.mobil-Kunden für Passiv- Gespräche im Ausland weniger als Mobilkom-Kunden - wieso?

Nach all der Kritik an der mobilkom würde mich die Meinung anderer Leute zu den angesprochenen Themen interessieren, meint

Die Mobile Times ist Spitze, weiter so!

Günther Grohmann, via em@il


Datenübertragung_via_A1-FUN

Nachdem ich mir heute eine Modemkombikarte für meinen Laptop kaufte , um so auch mobil meine e-mails abfragen zu können, mußte ich folgendes Problem feststellen. Trotz mehrmaliger Versuche konnte ich keine Verbindung zu meinem Internetprovider herstellen. Also versuchte ich mit einem Terminalprogramm Verbindung zu meinem eigenen Homecomputer aufzunehmen.

Nachdem ich am Laptop die Nachricht "CARRIER 9600" erhalten hatte, brach die Verbindung nach ca. 2 Sekunden mit "NO CARRIER" wieder ab. Auch mehrmaliges Umstellen der Modemregister, etc. brachte nicht den gewünschten Erfolg. Daher meine Frage, ob bei Datenübertragung via A1-FUN besondere Aspekte (Datenübertragungsprotokoll, Fehlerkorrektur, etc.) zu beachten sind.

Meine Konfiguration:
Laptop mit PCMCIA-GSM-Modemkarte (OPTION International) und
Nokia2110i-Handy (lt. Hersteller zur Datenübertragung befähigt).

Adrian Pinter, Graz, via em@il




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