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Artikel aus Mobile Times 14

AKTION ROTER PUNKT

Leserbriefe oder Mitteilungen zur Aktion "Roter Punkt" entweder per Fax an:
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oder per Post an:

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SCHWARZE PUNKTE

Allentsteig

Ich unterstütze die Aktion "Schwarzer Punkt" und beantrage einen solchen für die Stadt Allentsteig, denn diese Stadt ist in der A1-Versorgungskarte als "versorgt" eingetragen, was jedoch nicht der Realität entspricht.

Ich habe das der Mobilkom schriftlich im September 1996, unter Hinweis auf die besondere Bedeutung dieser Stadt (größter Truppenübungsplatz Österreichs und damit verbunden viele Besucher aus dem In- und Ausland), mitgeteilt und wurde damit vertröstet, daß bis Ende 1996 in der näheren Umgebung von Allentsteig 3 Sendestationen (Dietmannsdorf, Großglobnitz und Vitis/Kaltenbach) errichtet werden.

Mir ist nicht bekannt, ob diese Sendestationen bereits in Betrieb sind, muß jedoch feststellen, daß bis heute (Februar 1997) keine Verbesserung der Situation eingetreten ist.

Ing. August Zierl, 1220 Wien , via em@il


Graz

Einen " schwarzen Punkt" vergebe ich z Zt. für Graz, da es trotz ausreichender Netzversorgung ständig zu Aussetzern beziehungsweise zu Abbrüchen infolge miserabler Abstimmung des A1-Netzes kommt !

Henrik Gießauf, Graz


Innviertel

Wir sind den Tauern-Radweg entlanggeradelt, der uns u.a. zu den Auen am Inn im Bereich zwischen Braunau und Frauenstein brachte. Jenseits des Inns befindet sich die Grenze nach Deutschland Dieser Abschnitt gilt bei Radlern als "Mekka", die Aulandschaft in der Gegend ist unglaublich schön. Außerdem gehört diese Strecke zum Tauernradweg, einem der frequentiertesten Radrouten Österreichs.

Ich schaltete mein Telefon ein, wollte einbuchen und bekam D1 und D2 in einwandfreier (maximaler) Qualität zur Auswahl angeboten; A1 fehlte -wohlgemerkt auf österreichischem Staatsgebiet.

Daher schlage ich vor, diesem Gebiet einen schwarzen Punkt zu geben.

Friedrich Bruckmayr, 1040 Wien


Südoststeiermark

Laut Mobilkom-Karte ist die gesamte Südoststeiermark lückenlos versorgt. Dem ist aber leider nicht so, versuchen Sie einmal auf der Strecke Graz-Pöls dauernd auf Empfang zu bleiben - ein Ding der Unmöglichkeit. dazu kommt noch, daß in letzter Zeit in Ballungsräumen die Zahl der Drop-Outs stark gestiegen ist, was wohl auf die ständig steigende Zahl der Handy-Benutzer zurückzuführen ist. Auch hier sollte man seitens der Mobilkom schleunigst reagieren. Außerdem scheint man gerne zu vergessen daß 90% erreichbare Bevölkerung nicht gleich 90 % versorgte Fläche ist.

Man will schließlich auch in weniger dicht besiedelten Gebieten telefonieren und erreichbar sein und da schaut's in den Alpen auf den Hauptwanderwegen zum Beispiel ziemlich düster aus.

Günther Grohmann, via em@il


AKTION ROTER PUNKT

Tschechien, Polen

Empfang mit Siemens S3 + meist besser als auf A1.

In Tschechien auf der Strecke Brezcav - Brünn - Olomouc Cesky Tesin und auf der Strecke Breclav - Hodonin Olomouc konnte ich fast immer volle Netzstärke eines der Netze feststellen.

In Polen habe ich in Katowitze, Czestochowa und Lodz ohne Probleme telefoniert. Teilweise gibt es auf der Strecke zwischen diese Städten ebenfalls Empfang. Die Verständigung ist besser als in Wien.

G. Reif, via em@il


Frankreich, Vereinigte Arabische Emirate

- Carcassonne (Frankreich, Nähe Toulouse)

- Dubai (Gesamtes Stadtgebiet "1 A" versorgt - nicht "A1")

* Bitte um Gebühreninfo "U.A.E"

* Anzeige "U.A.E." ETISALAT-G2

Claus Larcher, 1130 Wien


Frankreich

Bei der Fahrt mit dem TGV von Paris nach Nantes war ein Gespräch erst ab Ramboulliet möglich. (Träger: Itineris). Weitere erfolgreiche Verbindungen wurden im Nationalpark Briere bei St. Nazaire (Itineris) und in Belon, dem Austerndorf, (SFR) hergestellt.

Herbert Bleyer, via em@il




MOBILE TIMES Home Letzte Überarbeitung: Montag, 10. Februar 2003
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