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Artikel aus Mobile Times 15
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oder per Post an:
Bezugnehmend auf die neueste A1-Versorgungskarte der Mobilkom, darf ich folgenden Netzversorgungsstand festhalten.
Der A1-Betrieb ist auf vielen als bedeckt eingezeichneten Gebieten des Seewinkels kaum oder nur auf ungarischem Netz aufzubauen. Wie ist es technisch möglich, daß in der Nachbarortschaft eines A1-GSM Senders die Sendeleistungen der ungarischen Netzbetreiber überwiegen !!? (Senderstandort in Frauenkirchen, GSM Betrieb z.B. in St. Andrä überwiegend auf ungarischem Netz basierend).
Hiermit möchte ich auf diesem Weg die Mobilkom erinnern, nicht nur in Ballungszentren, sondern auch auf ländlichen Gebiet ihr Netz zu optimieren.
In der Hoffnung mit dieser Anregung für Mobilkom GSM-Usern gedient zu haben.
Wolfgang Sklensky, 1100 Wien
Ich möchte einen schwarzen Punkt für das Gebiet zwischen Wolfern (bei Steyr) und St.Florian (bei Linz) vergeben. Obwohl dieses Gebiet seit Ende 1996 voll versorgt sein soll, ist es dort immer noch praktisch unmöglich ein Telefongespräch zu führen. Die Versorgungskarten der Mobilkom muten dabei immer wieder eher als Scherz denn als ernstgemeinte Information an.
Unterstreichen möchte ich auch den schwarzen Punkt aus MT14 für das Grenzgebiet bei Braunau. Obwohl die deutschen Netze einwandfrei funktionieren, ist es nur bedingt möglich den Kontakt zum Heimatnetz der Mobilkom zu halten. Es fallen daher immer wieder teure Gebühren für die Rufnachsendung in ein deutsches Netz an.
Christian Watzka, via e-m@il
Einen großen schwarzen Punkt würde ich gerne dem Gebiet rund um den Klopeinersee geben. Laut Mobilkom Versorgungskarte ist ganz Kärnten voll versorgt. Rund um den Klopeinersee funktioniert gar nichts. Man ist im Hotel und hat eine Feldstärkenanzeige von "0". Man ist am Strand - der gleiche Effekt tritt auf. Komisch, daß die Mobilkom nichts daran setzt, so ein Fremdenverkehrsgebiet mit zahlreichen Gästen aus dem Ausland optimal zu versorgen.
Martin Koisser, via e-m@il
Warum machen Sie sich die Mühe zur Bewertung des A1 Netzes !?
Ich fahre nun seit zwei Jahren wöchentlich zwischen Wien und St. Valentin und retour mit der Bahn. A1 funktioniert (mit ganz wenigen Ausnahmen) überhaupt nicht ! Wie es anders gehen könnte sieht man im angrenzenden Bayern!
In Hoffnung auf einen konstruktiven Dialog
Wolfgang Kabelka, via e-m@il
Letzte Überarbeitung: Montag, 10. Februar 2003 Text © 1997 by Mobile Times; HTML © 2001-2003 by Mobile Times |