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Artikel aus Mobile Times 18
Leserbriefe oder Mitteilungen zur Aktion "Roter Punkt" entweder per Fax an:
+43/1/889 800 017
oder per Post an:
Bei Durchsicht Ihrer Marktübersicht der Handys ist mir bei den für mich interessanten Geräten folgendes aufgefallen:
Das Ericsson GA 628 hat laut Prospekt eine Standby Zeit von 80 Stunden; im Heft stehen 41,5 Stunden (Heft Nr.17). Beim Ericsson GF 768 ist das Bild vom GF 788 abgebildet. Beim Nokia 8110"i" geben sie ein Gewicht von 132 Gramm an, es wiegt jedoch wie das 8110 154 Gramm.
Auf Seite 21 - Werbeseite von klax. max steht bei der Tarifübersicht Sa, So, Feiertag 3,70 S, diesen Tarif gibt es laut max-Auskunft nicht (4,30)
Eduard Dluboss, A-6020 Innsbruck
Redaktion: Wie wir immer wieder feststellen, werden die technischen Angaben zu den Handys direkt von den Herstellern eingeholt und auch von diesen korrigiert. Für die Inhalte von Inseraten kann die Redaktion nichts - Vielleicht sollte sich die max.werbung. mit der max.auskunft. absprechen?. Allerdings das falsche Ericsson-Photo - das war leider unser Fehler.
Ich kenne erst zwei Nummern Ihres Magazins, ich finde es sehr interessant und informativ, meine aber, daß in ein Magazin für Handys auch Preise für die jeweiligen Handys gehören, auch wenn diese Preise in zwei Monaten schon überholt sind.
Die neue SMSC Nummer von D1 funktioniert. Vielleicht kann man bei den nächsten Ausgaben bei den GSM-Tarifen für Roamer zu den jeweiligen Telefongesellschaften (z.B. D1) auch deren SMSC Nummer anführen. Oder vielleicht weiß jemand andere SMSC Nummern über die man SMS versenden kann von max. zu A1 oder umgekehrt.
Zu den Landkarten, die es von A1 und max gibt, möchte ich bemerken: A1: Laut Karte soll in meinem Gebiet keine Versorgung sein, trotzdem funktioniert das A1 Netz hier gut. max.: Laut Karte sollte die Versorgung schon lange gegeben sein, es gibt aber kein max.-Netz in diesem Bereich.
Ich besitze ein B-Free Handy, daß mit einer Simlocksperre versehen ist. Laut Mobilkom kann man diese Sperre nur in einem Mobilkomcenter entsperren lassen. Gibt es auch eine andere Möglichkeit diese Sperre aufzuheben um mit einer max.karte. zu telefonieren?
Eduard Lang, A-3622 Mühldorf
Redaktion: Eine legale Möglichkeit der vorzeitigen Entsperrung des Handys gibt es nur bei den Mobilkomcenters - schließlich hat die Mobilkom beim Handypreis draufgelegt, damit man eben nur mit A1 telephoniert.
Bitte gebt die Preise der Handys an. Es genügen die empfohlenen VK-Preise. Bei der nächsten Ausgabe wäre das praktisch, bei 200 Handys. Brauche es zum Vergleichen.
Paul Eckerstorfer, via em@il
Redaktion: Liebe Leser - welche Handy-Preise sollen wir bloß angeben? Die von gestern, die von heute oder die von morgen? Mit A1-Subvention oder ohne, exklusive oder inklusive max.-Zuschuß? Wir würden ja gerne, aber es gibt de facto keinen echten Marktpreis für Handys, den wir seriöser Weise veröffentlichen könnten. Höchstens Fabriksabgabepreise, aber damit wäre auch niemandem geholfen.
Mein Beitrag in der vorletzten Ausgabe bezüglich SMS Versand zwischen A1 und max Mobil hat anscheinend doch bei einigen Leuten Aufmerksamkeit erzeugt. Leider war bei der SMS Center Nummer ein Druckfehler. Nun nochmals die Nummer +49 171 0760000.
Ich verwende diesen Dienst schon seit einigen Monaten und funktioniert einwandfrei. Einzig als Bemerkung: es muß als Tel.Nr. immer die komplette Nummer inkl. Landesvorwahl (also +43664 oder +43676) eingegeben werden, da ja der Versand übers Ausland erfolgt.
Weiters muß zwischen den Netzen des Absenderlandes und dem Netz des Empfängerlandes und dem deutschen Netz ein Roamingabkommen bestehen (wichtig bei Aufenthalt in exotischen Urlaubsländer - der Normalfall in Europa ist kein Problem!).
Zu den Kosten: bei Kontrolle der drei letzten Abrechnungen stellte ich fest, daß immer der heimische SMS-Tarif verrechnet wird - also keine Mehrkosten trotz Ausland. Es gibt noch einige andere Länder über deren SMS Center Nummer SMS versandt werden kann. Ich verwende die von D1 und von Pannon GSM.
Ing. Walter Berger, 1100 Wien
Habe in einigen Trafiken und Kiosken nach Mobile Times gefragt, war aber nie erfolgreich. Wo kann ich Ihre Zeitschrift im Grenzgebiet 1, 5. und 4. Bezirk bekommen ?
Mag. Wolfgang Kreil, Wien, via em@il
Redaktion: Das letzte Heft war gebietsweise völlig ausverkauft. Wir haben aber reagiert und die Zahl der Verkaufsstellen und die Kioskauflage deutlich erhöht.
Wenn die Ausgabe wirklich seit 15.10. im Handel ist, warum bekomme ich sie als Abonnent erst heute, 22.10., mit einer Woche Verspätung?
Mag. Friedrich Bruckmayr, Salzburg, via em@il
Redaktion: Das müssen Sie leider Ihr Postamt fragen - von unserem Versand wurde Sie pünktlich ausgeliefert.
Vielen Dank für die Veröffentlichung meines GSM-1900/USA-Testberichts. Ich hoffe, ich konnte zukünftigen USA-Roamern einen kurzen Eindruck vermitteln, wie sich dzt. GSM-1900 in den Staaten betreiben läßt. Leider offerieren unsere heimischen GSM-Betreiber - A1 und max.mobil - "Kein USA-Roaming" derzeit., jedoch ist laut. Mobilkom in Kürze mit USA-Roamingabkommen zu rechnen: Omnipoint.
Für das 1.Quartal 98 plant A1 die Freischaltung von folgenden GSM 1900-Betreibern: Western Wireless, American PCS, Pacific Bell, Powertel, Aerial, Bell. Somit wäre für 1998 der Grundstein gelegt - ich werde die USA u. Kanada im Jahre 1998 wiederum bereisen - man wird sehen.
Wie einige Ihrer Leser, wünsche auch ich mir "Nord-und südamerikanische Roamingkarten"!
Franz Geissler, 2380 Perchtoldsdorf
Soweit ich den Leserbriefen der Mobile Times entnehmen kann, gibt es auf ihrer Homepage die Möglichkeit, gebrauchte Handys anzubieten. ich konnte diese Information aber nicht finden. Wie komme ich zu dieser?
M. Weißensteiner, via em@il
Redaktion: Den Handy-Markt findet man auf unserer Homepage. Die Adresse lautet: http://www.mobile-times.co.at/. Dort gibt es im Menü (links) einen Punkt Handy-Markt. Wenn man den anklickt kommt man zu einem Untermenü, das einem erlaubt, entweder die Angebote zu studieren oder selbst Angebote zu machen.
Im letzten Urlaub auf Teneriffa 08 und 09/1997 hat meine Familie zwei Telefonkarten der Telefonica Moviles (Movi Star) gekauft, die bei Anrufen zwischen Handys, die sich in Spanien "aufhalten" und bei Anrufen in das "spanische" Ausland (z.B. Österreich), erhebliche Kosten sparen
Diese Karten sind die in Ihrem Artikel angeführte "Pre-Paid-Lösung". Sie sind formlos (kein Vertrag, keine spätere Rechnung) erhältlich, z.B. in Teneriffa in jedem größeren Ort, wie in Los Christianos in der Valle Menendez Nr.33 (wo die, von der Autobahnabfahrt geradewegs zum Meer führende Straße kurz vor Strand, Hafen, Fußgängerzone bei einer Tankstelle nach rechts abbiegt Richtung Hafen und Playa de Los Americas biegt man vor dieser Tankstelle links und danach rechts und wieder rechts ab und sieht rechts in Wohnhausanlage das Büro des Netzbetreibers, Tel.Nr. 75 32 36 oder 79 53 52, Fax Nr. 75 34 75).
Innert 5 Minuten erhält man gegen Bezahlung von 10.000 Peseten (ca. ATS 850,-) diese Karte (wie bei uns in zwei Größen, 85×54 mm oder 25×15 mm) Sie hat eine fixe Rufnummer z.B. 93 92 701 59 (innert Spanien anwählbar), von Österreich weg ruft man jedoch mit 00+34+392 701 59 (also die erste Zahl 9 entfällt, sie entspricht "unserer" Zahl 0 von z.B. 0664 des A1-Netzes, die ein Anrufer aus dem Ausland ja auch wegläßt, z.B. aus Teneriffa 07+43+664).
Mit dieser Karte ruft man nach Österreich mit 07+43+1 (Wien)+Tel.Nr. oder innert Teneriffa mit z.B. 93 92 701 58 (andere Handy-Nummer) oder z.B. 9+22+Tel.Nr. ("normale" Rufnummer)
Beim Kauf der Karte erhält man ein Handbuch (Beschreibung leider nur in Spanisch sowie "verschlossen" PIN-Nr. Und PUK-Nr., welche wie bei uns abänderbar sind (**04*PIN wie erhalten*neu gewünschte PIN*neu gewünschte PIN*, bzw. **05*PUK wie erhalten*PUK neu*PUK neu*). Der im Voraus bezahlte Betrag von 10.000 Peseten ist lediglich die "Aufladung" für spätere Gesprächsgebühren. Spätest wenn die Karte "entladen" ist (diese 10.000 Peseten "vertelefoniert" sind, kann im Büro des Netzbetreibers die Karte ebenso formlos durch "Vorausbezahlung" wieder "aufgeladen" werden, je nach Wunsch mit 5.000 bis 25.000 Peseten).
Wenn man die Karte "entladen" hat, könnte man sie eigentlich auch vernichten, da ja keine Kosten (Karte, Grundgebühr) und kein Vertrag entstanden ist. Wenn ich aber vorhabe wieder nach Spanien zu reisen, ist es besser die Karte aufzubewahren und den "Gesprächspartnern" diese fixbleibende Telefon-Nummer vorher bekanntzugeben, sowie die Karte bei Bedarf aufladen zu lassen (kurz nach Bezahlung des "Auflade-Betrages" wenn der Beamte dies im Computer eingab, erhält man am Handy akustisch Signal und bekommt unter "Nachricht ablesen" den neuen "Konto-Stand" mitgeteilt).
Die Gesprächsgebühren mit dieser Karte sind z.B.:
dazu je Minute | ||||||
FIX | Normalzeit | sonst | ||||
PTS | ATS | PTS | ATS | PTS | ATS | |
in Spanien zu "Normal"-Anschlüssen | 20,00 | 1,70 | 120,00 | 10,20 | 60,00 | 5,10 |
in Spanien zu spanischem Handy des selben Netzbetreibers | 20,00 | 1,70 | 60,00 | 5,10 | 40,00 | 3,40 |
nach Österreich | 58,00 | 4,93 | 92,00 | 7,82 | 81,00 | 6,88 |
Passiv | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Normalzeit: Innerhalb Spanien ist Mo bis Fr, 8.00 bis 20.00 Uhr, bzw. ins Ausland (Österreich) täglich 8.00 bis 20.00 Uhr.
Es ist zwar teuer einen spanischen "Normal"-Anschluß anzurufen. Dies wäre sicher von einem öffentlichen Fernsprecher weg, aber auch von A1 oder max weg (siehe GSM Tarife für Roamer, wie in jeder Mobile-Times-Zeitschrift vorbildlich jedesmal neu angeführt) günstiger.
Gespräche ins Ausland (Österreich) sind aber sehr günstig und ganz sicher sind die Kosten für zwei Österreicher, die sich in Spanien mit 2 GSM bewegend gegenseitig anrufen mit zwei spanischen Karten nur ein Bruchteil der Kosten von A1 bzw. MAX zu A1 bzw. MAX.
Kostenvergleich für 2 Österreicher miteinander in Spanien telefonierend:
Normalzeit, Gesprächsdauer genau eine Minute:
a) spanische zu spanische Karte: Anrufen fix 20 PTS (1,70 ATS) und eine Minute 60 PTS (5,10 ATS), Angerufener 0, also gemeinsam 6,80 ATS (17% der Kosten A1 zu A1)
b) A1 zu A1: Anrufer FIX 6,68 ATS und die Minute nach Österreich 13,89 ATS und retour ins "Ausland" Spanien 9,10 ATS, Angerufener Passivgebühr im Ausland 10,24 ATS, also gemeinsam 39,91 ATS (fast 6× so hoch)
Inh. Rudolf Stebler, 1170 Wien
Herr Bernhard Heeger richtet sich in seinem Leserbrief in Mobile Times Nr. 17, Nov/Dez 1997, S. 8, fragend bezüglich dem A1-Pocket-Netz an die Leserschaft. Da ich schon einige Erfahrung mit diesem Medium habe, könnte ich ihm ein paar Tips geben. Vielleicht geben Sie ihm einfach meine e-mail-Adresse weiter. Dann kann er mit mir Kontakt aufnehmen.
Ihre Reaktion auf den Leserbrief war der Hinweis, daß die richtige e-mail-Adresse für das Handy +43664xxxxxxx@A1Plus.at lautet. Es gibt aber auch die Möglichkeit, e-mails (max. 160 Zeichen) direkt an das Handy zu schicken. Die entsprechende Adresse lautet:
+43664xxxxxxx@text.Mobilkom.at
Das hat den Vorteil, daß der Empfänger die Nachricht sofort empfängt und am Display ablesen kann, und v.a. er braucht kein Zusatzgerät (Notebook, PDA ...)
Mag. Friedrich Bruckmayr, Salzburg, via em@il
Zu dem Leserbrief von Herrn Hageleitener, indem er einige Tips verrät, habe ich eine Frage.
Ich bin A1-Kunde (A1-Fun) und habe bei der Anmeldung angegeben, daß meine Rufnummer bei Telefonaten übertragen wird. Jedoch ist es mir nicht möglich, mittels des vorgestellten #31# einer Telefonnummer, jemanden anzurufen ohne das meine Kennung erscheint. Es erscheint der Text "Netzbetreiberdienste prüfen" und ich bekomme ein "Keine Leitung"-Zeichen. Ich besitze ein Nokia 8110i.
Ist diese Feature nur auf bestimmte Leistungspakete beschränkt? (A1-Global, A1-Job,...)
DI Martin Mitterhauser, Wien, via em@il
Seit einiger Zeit ist es mir in Deutschland mit beiden Netzbetreibern nicht mehr möglich mit meiner A1-Karte SMS zu versenden bzw. zu empfangen. Habe Sie dafür eine Erklärung? Aus meinem Freundeskreis habe ich wiederholt vom gleichen Problem gehört!
Ulrich Hoesch, Hewlett Packard Club Austria, Fa. Dietzel, via em@il
Sollte nach 6 Monaten z.B. noch ein Guthaben von S 200,- sein, kann man wie über jedes Guthaben auf der Karte erst dann wieder verfügen, wenn man mindestens 500,- neu aufladen läßt. (Immer nach sechs Monaten ab Kaufdatum) Da diese Karte nur für die Zielgruppe Schüler, Studenten gedacht ist, finde ich diese Geschäftspraktiken mit einem Zwangsumsatz von 1000,- S jährlich nicht in Ordnung (bei A1 13 Monate)
Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe
Eduard Dluboss, A-6020 Innsbruck
Endlich ist es soweit: Die Festnetzgebühren werden gesenkt, telefonieren von Zuhause wird billiger - so verheißen es die Medien! Daß dies jedoch nur die halbe Wahrheit ist, wird jeder einzelne erst nach einiger Zeit realisieren (Ortsgespräche werden teurer, ebenso wie die Grundgebühren). Der "wahre Hammer" folgt jedoch erst: Gespräche vom gewöhnlichen Heimanschluß zu einem Mobiltelefon werden unverhältnismäßig teuer - so wird ein Gespräch um die Ecke (z.B. Handyteilnehmer befindet sich 100 Meter entfernt zum rufenden Festnetzteilnehmer) um einiges mehr kosten, als etwa ein Gespräch zu einem Festnetzteilnehmer, der sich mehrere hundert Kilometer von der anrufenden Person aufhält.
Diese Tatsache entbehrt für mich jeglicher Logik und ist auch in keinster Weise nachvollziehbar; ich kann mir nicht vorstellen, daß es da nicht noch zu einigen Korrekturen seitens der PTA kommen wird!
Ich weiß nicht, wie es anderen Lesern geht, aber bei meiner Telekom-Rechnung machen Gespräche ins Mobilfunknetz meist zumindest gleich viel aus wie ins ortseigene Netz, wobei ich obendrein anmerken muß, daß meine Gesprächsgebühren in die Inlands- wie auch in die Auslandszonen vernachlässigbar gering ausfallen (bis überhaupt nicht vorhanden sind), somit für mich die sogenannte "Verbilligung" insgesamt eine erhebliche Verteuerung darstellt!
Ansonsten bin ich ein großer Freund Ihrer Zeitschrift und habe gerade das Abonnement verlängert!
Henrik Gießauf. 8052 Graz
Ich habe bis dato A1 verwendet, da der Empfang österreichweit besser schien. Als Zweitkarte habe ich seit einigen Monaten max mobil. Da ich beide Netze seit einigen Monaten nutze, kann ich folgende Kommentare abgeben:
A1-Mobilkom: Empfang in den meisten Gebieten Österreichs mit mäßiger bis guter Versorgung (2-3 Balken von 4 möglichen ist der Normalfall - Gerät GH388 und Nokia 8110i) Senderstandorte sind meist auf Postämter errichtet, das heißt nicht unbedingt die beste Lage. Ist man nicht in Sendernähe, ist es sehr schnell mit der guten Verständigung vorbei. Oft verstehe ich nicht die Standorte, wo der Sender in Täler und Senken versteckt ist und somit keine ordentliche Versorgung gewährleistet wird. (Wolkersdorf, Mistelbach, Gaweinstal, es gibt eine Vielzahl solcher Orte aufzuzählen). Fazit: funktioniert fast überall, aber dafür einmal besser und einmal schlechter, je nach Standort.
max.mobil: Versorgungsgrad hat sich in den letzten Monaten stark erhöht. Ballungszentren, Autobahnen, Hauptstraßen und Städte können als voll versorgt erklärt werden. Auch Waldviertel, Weinviertel, Seewinkel,, Tullner Becken, Marchfeld, Wiener Becken kann als versorgt bezeichnet werden. Auffallend ist, daß die Senderstandorte besser, und im ländlichen Bereich vor allem höher gewählt wurden. Hier ist oft am Gerät eine Feldstärke von 3 bis 4 Balken Normalfall. Diese Anzeige war ich bis jetzt eigentlich nur im Ausland gewohnt. Es kann nur passieren, daß außerhalb vom versorgten Gebiet noch ein Empfang angezeigt wird, aber kein Verbindungsaufbau möglich ist. Die Kundenhotline 0676 2000 hat in den letzten Wochen wieder auf die Reaktionszeit zurückgefunden, die man in den Anfangszeiten gewohnt war! (August-September war ein Chaos!)
Fazit: In Gebieten, wo eine Funkversorgung gewährleistet wird, bessere Versorgung (Gesprächsqualität besser als A1). Man kann dem wachsenden Netz regelrecht zuschauen. Preislich niedriger in In- und Ausland!
Geht der Netzausbau in diesem Tempo weiter und die Qualität bleibt so, so werde ich ab dem Frühjahr max mobil. als Vorzugsnetz nutzen.
Ing. Walter Berger, via em@il
Am Samstag, den 15.11.97 habe ich mir um 9 Uhr eine max.partnerkarte gekauft und bei max. mobil anmelden lassen. Bis jetzt aber wurde sie wegen technischer Probleme von max.mobil noch nicht freigeschaltet (da sie z.Z. ein Softwareupdate durchführen und dadurch technische Schwierigkeiten haben), obwohl ich sie dringendst für meine Partnerin benötigen würde, die heute ohne Handy nach Frankreich fahren mußte, da das erste Gespräch einer neuen max.Karte im Inland geführt werden muß. Dadurch ist es mir noch nicht möglich, in permanentem Kontakt mit ihr zu bleiben, was mich, ehrlich gesagt, schon einiges an Geld kostet.
Nun versprach max.mobil die Partnerkarte voraussichtlich im Laufe dieses Mittwochs freizuschalten. Dann hätte ich die Möglichkeit, sie meiner Partnerin nach Frankreich per EMS nachzuschicken (was wiederum Zeit und Geld kostet).
Jedenfalls bin ich (obwohl ich bisher mit max.mobil als Kunde sehr zufrieden war) ziemlich verärgert über den Umstand, daß mir max. mobil am Samstag morgens bei der Anmeldung noch zusicherte, die Karte innerhalb von max. zwei Stunden freizuschalten, ich jedoch jetzt mit dieser Freischaltung so große massive Probleme habe.
Klaus Foraboschi, Salzburg, via em@il
Seit September ist die B-Free-Card der Mobilkom erhältlich! Ich habe mich erkundigt und folgendes dabei erfahren:
Kosten 6-19 Uhr 9.80 ATS, Rest 4.20 ATS. Der Betrag von 9.80 ATS wird auch für A1-B-Free zu normalen A1 Handy verrechnet - ein Wahnsinn! Nichts die Rede von 90 Groschen bzw. 1.50 oder 1.95 ATS! Weiters funktioniert die B-Free-Card angeblich nur im Nokia-Gerät - ich kann die Karte nicht in ein anderes Gerät stecken und dort betreiben!
Wenn das alles wirklich so stimmt, wie ich es bei der Mobilkom unter der Hotlinenummer erfahren habe, gibt es für mich keinen Grund eine B-Free-Card (inkl. Gerät) zu kaufen. Vorerst werde ich max.mobil. noch abwarten, welche Preise klax.max bringt. Dort soll die Karte in jedem GSM-Gerät funktionieren.
Firmenmäßig nutzen wir die max Karte, die Aussage der Mobilkom bezüglich keiner/schlechter Netzversorgung hat noch vor Monaten zugetroffen, jetzt schaut die Sache schon anders aus! Im Großraum Wien und anderen Gebieten braucht sich max nicht mehr als Nummer 2 zu betrachten!
Zu SMS zw. den beiden Netzbetreibern (A1 zu max oder umgekehrt) mit der SMS Center Nummer +491710760000 oder +35858771010 kann problemlos zwischen den Netzen SMS ausgetauscht werden. (In Ihrer letzten Ausgabe war Druckfehler bei D-Nr.).
Ich bitte Sie meine Erfahrungen bezüglich B-Free-Card in Ihrer Zeitschrift zu veröffentlichen, damit die Kunden vor übertriebenen internen Netzgebühren gewarnt werden können.
Walter Webhofer. A-1120 Wien
Heute habe ich ein Informationsblatt (welches bei der Firma Kaindl zur freien Entnahme aufliegt) bekommen, welches mich etwas verwirrte. Unter dem Punkt Mailbox-Abfragepreis (siehe Beilage) mußte ich lesen, Geschäftszeit - 3,96; Freizeit 16:00-20:00 - 2,90; Freizeit 20:00-07:00 - 1,90
Da ich jedoch annahm, daß bei der max.box der max zu max Tarif gelte, sah ich in dem Informationsfolder nach, welchen ich gleichzeitig mit meiner max.Karte erhielt. Man siehe und staune, hier steht deutlich unter dem Punkt "Die Kosten Ihrer max.box. - Die Abfrage von Ihrem max.-Anschluß kostet im Inland den jeweiligen max zu max Preis Ihres max.Produktes." (siehe Beilage)
Wenn man nun auf dem Tarifblatt nachsieht, so ist hier zu lesen max zu max 1,-.
Also rief ich bei der max.hotline. an, um Klarheit in die Sache zu bringen. Was ich hier nun zu hören bekam, hat allerdings meine Verwirrtheit leider nur komplettiert. Die Aussage die ich erhielt war in etwa diese:
Nein, bei der Mailbox-Abfrage gelte natürlich nicht der max zu max Preis, da es sich ja hierbei um kein Handy handelt. Aber es gibt ja ohnehin einen vergünstigten Tarif.
Was ist nun wirklich richtig?
Wolfgang A. Schodl, A-1220 Wien
Seit der Einführung der B-Free Card ist dieses möglich. Meine Vorstellung bzw. der Wunsch, als max.mobil-Kunde in den von max.mobil nicht versorgten Gebieten durch ein Roaming-Abkommen mit A1 erreichbar zu sein, allenfalls auch gegen höhere Gesprächsgebühren, ist nun realistisch. Ich kaufte mir eine B-Free SIM-Card um öS 990.- sozusagen als Roaming-Gebühr für ein Jahr.
Hat man ein Wochenende oder einen Urlaub in einer Gegend geplant, in dem die Erreichbarkeit via max. nicht gewährleistet ist, ist vor der Abreise einmal die fixe Anrufumleitung vom max.Handy auf die B-Free-Nummer und Einbuchen bei A1 mit der B-Free-Card für die Erreichbarkeit ausreichend. Am Urlaubsziel dann angelangt, läßt sich die Netzverfügbarkeit von max. ja leicht eruieren.
Wenn ja, ist ein Einbuchen in das max.netz möglich und die Rufumleitung auf A1 überflüssig und daher auszuschalten. Ist die Erreichbarkeit mit max. nicht gegeben, fallen halt die Kosten für die Rufumleitung von max. zu A1, also die "Roaming"-Gebühren, an.
Ein Beispiel aus der Praxis : Das Kamptal ist mit max., entgegen der Coveragekarten noch sehr rudimentär versorgt, dies trifft auch auf die Gegend nördlich von Horn zu. Da konnte ich die Erreichbarkeit mittels beschriebenen Roamings mit Erfolg ausprobieren.
Dipl.Ing. Gottfried Gniesser, Wien, via em@il
Zuerst: Danke, daß sie mir zurückgeschrieben haben. Zum max. Service versuchte ich bereits Kontakt aufzunehmen. Sowohl über einen normalen als auch einen elektronischen Brief. Ich bekam leider auf keinen eine Antwort.
Gerald Wenschitz, via em@il
Ich bin ein freiwilliger Mitarbeiter von max. mobil. Es ist zwar sehr schön, daß der Schreiber des Leserbriefes "Unzufrieden mit A1" von max. mobil sehr begeistert ist, aber was ich endlich richtig stellen möchte ist folgendes: Die Mailbox abzuhören kostet bei max.mobil nicht 1 öS/min.
Die Preise sind wie folgt:
spar.max | 0 - 24 h | 3,96/min |
freizeit.max | 07.00-16.00 | 3,96/min |
16.00-20.00 | 2,90/min | |
20.00-07.00 | 1,90/min | |
profi.max | 07.00-18.00 | 3,96/min |
18.00-07.00 | 3,18/min |
Über eine mehr oder weniger lange Zeit war die max.line wirklich eine Katastrophe, aber jetzt meldet sich ein/e nette/r Betreuer/in nach dem 1. Läuten, bzw. das Längste, daß ich erlebt habe waren 20 sec. Warteschleife!
Widitsch Stefan, vie em@il
Es gibt die Möglichkeit, über den Computer SMS an Handys zu schicken. Dies erfolgt mittels einer www-Seite. Haben Sie die Adresse dieser www-Seite?
Mario M. Markus, Linz, via em@il
Redaktion: Bei A1 geht das über die Hompage http://www.mobilkom.at/.
A) in welchen Ländern Europas wird man wahrscheinlich die größere Auswahl an Dual-Band Handys haben???
B) aus ihrem Bericht in 16/97 ("kalter Norden / heiße Handys"), Seite 26 rechts unten schließe ich, daß mit Phase 2+ - Geräten auch GSM 1900 möglich ist. Dies würde bedeuten, daß ein Dual-Band Phase 2+ - Handy somit alle 3 GSM-Frequenzen "beherrschen" würde. Stimmt diese Aussage?
C) laut ihrer Tarifübersicht international gibt es im GSM1800-Bereich lediglich ein Roaming-Abkommen mit e-plus. Sind ihres Wissens dieses Jahr weitere Abkommen geplant? Kann man damit rechnen, daß Roaming-Abkommen mit Nordamerika noch dieses Jahr abgeschlossen werden?
Prok. Max Weißensteiner, via em@il
Redaktion: A) Vorläufig in der Schweiz, weil die dortige Swisscom Mobil einen Dual-Band-Betrieb aufgenommen hat. B) So nicht. Phase 2+ ermöglicht den Bau von Multi-Band-Handys, erzwingt ihn aber nicht. C) Für A1 bestehen bei Redaktionsschluß Roamingabkommen mit zwei britischen, einem deutschen und einem französischen 1800-Netz. Für max. vorläufig noch keine.
Wenn die Gesetzesnovelle mit Handy im Auto nur mit Freisprecheinrichtung kommt, wird es auf dem Markt Schwierigkeiten geben. Ich habe das Spark seit Juli, da war es relativ neu, aber selbst jetzt gibt es keine Voll-Freisprecheinrichtung für das Spark, auch bei Philips selbst nicht, dort ist man ratlos, man kann nicht einmal abschätzen wann es soweit sein könnte....
Wolfgang Ullram, A-1120 Wien
Bei meinem GSM-Mobile-Phone Sony CMD-Z1 gibt es lt. Handbuch die Einstellung für "IMEI-Uebertragung" (*#06# - wird diese Folge eingegeben erscheint am Display: 450066010178900) Können Sie mir sagen, was dahintersteckt?
Lt. Auskunft der Hotline von max.mobil (2000) sollen alle 'Handys' imstande sein, Netze beliebig zu löschen und später wieder zu reaktivieren. Können Sie das bestätigen, bzw. einen Hinweis geben, unter welcher Einstellung bspw. bei meinem GSM Sony CMD-Z1 das zu bewerkstelligen ist? Außerdem wo man sie beim Ericsson 628 und beim Nokia 1611 finden kann. Ich habe wirklich genau gesucht, aber bin nicht fündig geworden!
Schließlich noch eine Frage bzgl. von "klax.max": Ist beim Kauf des Pakets (ATS 790-) der Preisnachlaß für den Kauf eines Mobile Phone ebenso wie bei einer Erstanmeldung?
Noch eine Reaktion auf einen Brief von Herrn Bernhard Heeger, via em@il (MT,17/S 6/r. u.): Ich muß dem Leser Recht geben; die Besprechung anderer elektronischer Produkte hat in einer so exzellent redigierten Fachzeitschrift wie der Ihren nichts zu suchen. Ich habe einen ähnlichen Leserbrief vor längerer Zeit geschrieben und von Ihnen damals Recht bekommen! Es ist einfach störend über Digitalcameras oder Autoradios (ausgenommen vielleicht das neue Kombigerät von Blaupunkt) in dieser Fachzeitschrift zu schreiben. Es gibt soviel an primären Inhalten, daß für 'Sekundärliteratur' eigentlich kein Platz ist.
Peter E. Drechsler, via em@il
Redaktion: IMEI ist die International Mobile Equipment Identy, die für jedes Gerät einmalig sein sollte - wenn nicht jemand die Software verändert hat. Die genaue Erklärung des Codes werden wir in einem der nächsten Hefte bringen.
Mit klax.max. alleine gibt es keine Handy-Subvention außer man erwirbt die Variante mit Handy analog ist A1 bee Free.
Bei B-Free holt sich Mobilkom das Geld, das ihr durch nicht vorhandene Grundgebühren entgeht, mit einem Trick: Die Umleitung zur Mobilbox läßt sich bei B-Free nicht deaktivieren! Anrufer gelangen also ständig zur Mobilbox, wenn der Teilnehmer das Handy abgedreht hat, und zahlen dabei jedesmal mindestens ATS 1,50.- für nichts. Denn kein B-Free-Besitzer ist bereit, die Nachrichten auf der Mobilbox auch abzuhören (das würde ja 9,80.- Schilling pro Minute kosten, oder 4,20.- in der Nacht.)
Auf Beschwerden bei der Mobilkom-Hotline (1664) reagiert man zweierlei: Einerseits mit einem sarkastischen "darüber haben sich noch nicht viele Teilnehmer beschwert" (na logisch, diese Frechheit wird ja sowohl in der B-Free-Werbung, als auch in den beigelegten Anleitungen dezent verschwiegen), andererseits bekam ich ein lapidares "wir können die Mobilbox auch löschen. Dann kann man sie aber später nicht mehr aktivieren, auch wenn sie es wollen." zu hören.
Es ist unglaublich, der Kunde wird gezwungen, sein Handy immer aufgedreht zu lassen, damit nicht Ausgaben anfallen, mit denen man vorher nicht rechnen konnte (für einen selbst und für die Anrufer). Dieser Umgang mit den Kunden ist eine Zumutung!
Christoph Weiss, via em@il
Letzte Überarbeitung: Montag, 10. Februar 2003 Text © 1998 by Mobile Times; HTML © 2001-2003 by Mobile Times |