MOBILE TIMES Archiv Startseite : Archiv : Heft 20 : Artikel

Artikel aus Mobile Times 20

Reaktionen

Leserbriefe oder Mitteilungen zur Aktion "Roter Punkt" entweder per Fax an:
+43/1/889 800 017
oder per Post an:

MOBILE TIMES
Steinlechnergasse 2/1
A-1130 Wien
mobile@aktiv.co.at

Feedback

Oberflächlich?

Im Grunde bin ich mit Ihrem Magazin recht zufrieden (bin schließlich Abonnent), muß mich allerdings kritischen Leserbriefen der letzten Ausgabe anschließen: Die Kritik der Oberflächlichkeit trifft zeitweise zu, sowohl bei der Recherche der Artikel, als auch beim Korrekturlesen. Auf Seite 32 der Ausgabe 19 schreiben Sie, daß das Motorola d160 nicht über eine Tastensperre verfügt, die Kurzreferenz auf der Rückseite der deutschen Anleitung hätte Sie eines besseren belehrt. Dort findet sich an vorletzter Stelle:

Tastatur sperren (*) (#)

(zugegeben, es ist etwas versteckt, ich habe es auch nur zufällig entdeckt, aber es funktioniert.) Weiters funktioniert bei meinem d160 auch die Identifizierung (CLIP/CLIP) problemlos und die Hotkeys finden sich ebenfalls in der Kurzreferenz.

Georg Tschernitsch, via em@il

Redaktion: Wir behaupten nicht, daß das d 160 keine Tastensperre hat, sondern (Legende in MT 19, Seite 32): "Funktionen, die wir in vernünftiger Zeit nicht gefunden haben, sind mit "-" bezeichnet" - und das scheint Ihr Brief sogar zu bestätigen.


PTT Telefon Credit Card

Habe in Israel große Probleme mit der TCC von der Telekom Austria gehabt. Vor allem stellte sich heraus, daß keine Verbindung mit Nummern aus dem max.Netz möglich waren. Ebenso war es nicht möglich sogenannte "Sondernummern" (045 ..., 0660 ..., etc.) zu erreichen. Die lakonische Antwort einer ziemlich unfreundlichen Dame des Service war: "Das geht halt nicht - Wir wollen das nicht!".

Ja, das geht wirklich nicht! In einem freien Staat muß doch die Möglichkeit vorhanden sein, jede Telefonnummer mit jedem Gerät aus jedem Netz zu erreichen!

Ich mußte in diesem Fall auf Sprint wechseln, mit dem eine Verbindung mit max-Nummern kein Problem darstellten (automatisch, normale Vergebührung), ebenso konnten erwähnte "Sondernummern" erreicht werden. Ist das die Art sich der Konkurrenz zu stellen?

ad Leserbrief von Gerhard Nepl "D-Netz": auch ich möchte mich dieser Meinung voll anschließen! Keine einseitigen "Lobhudeleien" seitens der einzelnen GSM-Provider. Das D-Netz zu unterschätzen wäre wirklich lächerlich, ist es doch das derzeit am besten funktionierende System in Österreich! Wenn Sie schreiben "Leider tut sich beim D-Netz so wenig, daß es kaum etwas zu berichten gibt", dann möchte ich dem insofern widersprechen, daß Gespräche bzgl. Roamingabkommen mit dem Ausland auch im D-Netz in vollem Gange sind. Sie berichten doch auch über GSM-Projekte, die noch in weiter Ferne stehen, warum nicht gerechterweise diese "Politik" beim D-Netz? Interessant wäre auch ein ausführlicher Bericht über die D-Netz-Aktion "Null Grundgebühr".

ad Leserbrief von Christian Waglechner "GSM in Israel": War ja gerade in Israel und konnte feststellen, daß der mobile Versorgungsgrad nahezu 100% beträgt. Es gibt GSM-Netze (amerikanische Norm), die mit einem Multibandgerät empfangen werden können, aber leider noch immer kein Roaming Abkommen mit Österreich.

Peter E. Drechsler, via em@il

Redaktion: Leider kein GSM-Netz in Israel, sondern die Verwendung von Multi-Mode-Geräten, die eine US-Norm, die in Israel benutzt wird, und GSM beherrschen.


Netz-Takte

Wäre es möglich, in der Roaming-Tabelle auch die Gebühr des ausländischen Netzes pro Impuls anzugeben? Bei einem Handy mit Gebührenzähler könnte man mit dieser Ziffer doch die Gesprächskosten erfassen. Natürlich exklusive Roaminggebühr - aber doch genauer als beim Rechnen mit Zeit/Minutentarif, wo man nie weiß, ob etwa das zehnminütige Warten bei der Auskunft jetzt gebührenpflichtig ist oder nicht und überhaupt keine Ahnung hat, wieviel man für ein Gespräch in ein anderes ausländisches Netz zahlt.

Und noch etwas: Ich freue mich auf den für das nächste Heft angekündigten Bericht über ausländische Pre-Paid-Karten. Vielleicht könnte man da auch etwas über die Möglichkeiten und vor allem Kosten schreiben, im Ausland SMS zu senden. Bei der Mobilkom weiß man nur, bei welchen Roamingpartnern es "grundsätzlich funktionieren müßte". Auf den Philippinen hat es jedenfalls (siehe "Roter Punkt") von A1-Handy zu A1-Handy perfekt und anscheinend sogar gratis geklappt.

Wolfgang Pozsogar. via em@il

Redaktion: Grundsätzlich möchten wir schon die Netztakte veröffentlichen. Nur leider sind wir noch auf keine Methode gekommen, die sicherstellen kann, daß der größte Teil der Informationen richtig sind.


DIe SMS-Debatte

Antworten

Ich mochte zu einigen Feedback Anfragen in Ihrer letzten Ausgabe Stellung bzw. Lösungsvorschläge einbringen:

1.) E-Mail von Hrn. Martin Edlinger SMS max.-A1

Es funktioniert absolut problemlos und noch dazu zum gleichen Preis wie bei der netzeigenen SMSC Nummer, wenn man den ungarischen GSM Provider "Pannon GSM" verwendet. Er hat die SMSC Nummer +3620300099.

Ich verwende diese SMS Zentrale bereits seit zwei Jahren völlig problemlos und für SMS Nachrichten wird der normale von A1 gesetzte Tarif verrechnet. Übrigens Pannon GSM hat auch wesentlich mehr Roaming Partner als beide österreichischen Netze und als A1 oder max. Kunde haben Sie mit dieser SMS Zentrale sogar die Möglichkeit an GSM Telefone SMS zu senden bei denen Ihr Betreiber kein Roaming Abkommen hat (z.B. Serbien, habe ich anstandslos senden können von meinem A1 aus).

2.) E-Mail von Hrn. Dr. Friedrich Anzenberger: E-Mail als SMS an Handy

Ich hatte lange Zeit das selbe Problem. Leider und das ist der springende Punkt, muß sich jede SIM-Card (jedes Handy) von A1 das solche vom Computer versendete E-Mails via SMS empfangen will, vorher dafür bei der Telekom unter 1664 telefonisch möglich oder im Internet auf www.mobilkom.at freischalten lassen. Sonst können Sie zwar das E-Mail an das Handy senden, aber das Handy wird nicht benachrichtigt, da der Dienst nicht freigeschaltet ist. Die Freischaltung für diesen Dienst ist kostenlos (und für mich daher unverständlich warum das nicht als Standard ist) und sollte von jedem, der SMS beantragt hat, auch freigeschaltet werden. Nach erfolgter Freischaltung kann jeder, der ein E-Mail von seinem Computer aus senden kann (ob er überhaupt ein Handy hat oder nicht ist dafür völlig unerheblich) eine E-Mail basierende SMS an ein A1 Handy senden unter der E-Mail Adresse:
+43664xxxxxxx@text.mobilkom.at.

Was mir selbst leider noch nicht gelungen ist, ein SMS (E-Mail) vom Handy aus an eine x-beliebige E-Mail Adresse zu senden. Ich weiß, daß auch das schon von einigen Damen und Herrn in Ihrer sehr informativen Zeitschrift erklärt wurde, leider irgend etwas mache ich offenbar falsch. Oder muß hier auch irgend etwas vorher angemeldet werden? Was mich auch brennend interessieren würde ist: Wir haben (ich bin A1 Corporate Tarif User) die Möglichkeit, wenn wir nicht erreichbar sind, Nachrichten auf die Mailbox senden zu lassen (via Rufumleitung). Warum gibt es so etwas nicht auch für Faxbetrieb und Datenübertragung? Ich bin sehr viel unterwegs und nicht jeder ruft vorher an und sagt bitte starte Deinen Computer ich möchte senden! Wenn dann so ein Fax oder Datenruf kommt, dauert es immer viel zu lange bis man einen Parkplatz findet, den Laptop startet und auf Empfang geht. Gibt es hier irgend einen (auch ausländischen) Betreiber zu dem man Fax und Datenrufe umleiten kann? Er müßte aber von eingelangten Daten das Handy dann via SMS verständigen können, sonst weiß man ja wieder nicht ob man elektronische Nachrichten hat. Softwaremäßig ist es keinerlei Problem Faxe oder Daten im Nachhinein abzurufen. Und leider hat auch nicht jeder einen E-Mail Anschluß, wo er die Daten für uns abrufbar senden kann. Wissen Sie eigentlich schon etwas, ab wann etwa mit den ersten Handys zu rechnen ist, die alle drei Frequenzen (900,1800 und 1900) beherrschen und auch während des Telefonierens von einer auf eine andere umschalten können? Das wäre vor allem in Ungarn oft sehr hilfreich, da beide Netzbetreiber bereits neben den normalen 900 Sendestationen auch 1800er einsetzen. Außerdem was ist mit dem Daten und Faxübertragungsmodus von 14400? Auch in 1800 und 1900 Netzen bereits seit dem Anfang absolut Standard!!

Wer mir zu meinen Fragen Antworten geben kann, wäre ich Ihnen sehr dankbar wenn Sie auch meine E-Mail Adresse abdrucken konnten, damit mir jeder sofort etwas dazu sagen kann.

Bernhard Heeger, via em@il
E-Mail: shf@ids-eu.com


Marktwirtschaft

Im Prinzip gebe ich Ihnen Recht, mit Marktwirtschaft. Jedoch bin ich der Vertragspartner, bestelle die Leistung bei "meiner" Telefongesellschaft und zahle sie, also erbringt sie die Leistung für mich (oder eben nicht, und verrechnet sie auch bei Nichtdurchführung, muß man zurückfordern!) und nicht für den Teilnehmer im "falschen" Netz. So gesehen ist es nicht verständlich, noch dazu wo in den Unterlagen der Betreiber auf diese Tatsache gar nicht hingewiesen wird....

Wolfgang Ullram, via em@il


SMS Südafrika

Geben Sie als SMS-Center (Servernr.) die Nummer +27831000002 ein. Dies ist ein südafrikanischer SMS-Server und funktioniert problemlos. Ich verwende diese Nummer als Servernummer schon seit drei Monaten und habe dabei immer den ganz normalen SMS Tarif (je nach Tarifart) bezahlt. Trotzdem bin ich der Meinung, daß die Mobilkom bzw. max. mobil. ihre kindischen Geschäftspraktiken ablegen und einen SMS-Verkehr untereinander zulassen soll, da es mit fremden Netzanbietern auch funktioniert.

Harald Truppe, 9601 Pöckau


SMS-Lösung via em@il

Als treuer Leser Ihrer - man muß das Kind beim Namen nennen - konkurrenzlosen Zeitschrift, habe ich schon oft überlegt zu dem einen oder anderen Punkt ein paar Zeilen an Euch zu senden. Da ich nun auch in der neuesten Ausgabe (MT 19) wieder einmal das Thema SMS zwischen A1 und max. lesen muß, will ich nun doch endlich eine bereits im Dezember 97 erfolgreich getestete Variante erläutern.

Sie ist jeweils in Teilen in den Leserbriefen und Tips enthalten, aber nie in zusammenhängender Form beschrieben:

Von A1 ein SMS als em@il versenden nach oft beschriebenen Muster. (Letzte Version MT 19 Leserbrief von Herrn Bergmann) Da nun aber auch max. eine Art e-ma@il Gateway eingerichtet hat kann man an diese em@il Adresse senden. Diese max.-Adresse lautet
43676<Tel.Nr.>@max.mail.at!
(Vorsicht vor der 43 KEIN "+" ) Als Betreff (= subject) muß vom Absender eventuell eine PIN eingegeben werden, die man jedoch nach erfolglosem Versuch an die eigene Absenderadresse zugesandt bekommt. Diese verliert nach ca. 3-wöchiger Nichtverwendung ihre Gültigkeit.

Ein SMS von A1 nach max. sieht also so aus:
43676<Nr.>@max.mail.at(<PIN>)<beliebiger Text>
Fertig! Die andere Richtung funktioniert ebenfalls wunderbar.

Zur A1 em@il Adresse
+43664<Nr>@text.mobilkom.at
sei noch folgende Bemerkung zum Leserbrief von Herrn Anzenberger (MT 19) beigefügt. Um diese Adresse zu "aktivieren" muß nun (seit Dezember 1997 ) über die Mobilkom-Homepage der Benutzer registriert und das em@il Gateway angekreuzt werden. Man erhält umgehendst eine Auftragsnummer als SMS an das eigene Handy. Diese muß zur endgültigen Registrierung ebenfalls eingegeben werden. Ein einmaliger Aufwand, der sich mehr als lohnt, wenn man dann auch noch vom "forwarding" an das Handy Gebrauch macht. Und keine Angst, das ganze klingt komplizierter als es ist. Im täglichen Gebrauch haben sich diese Möglichkeiten sehr bewährt.

Ich selbst verwende zwei A1 SIMs (Job und Fun) mit jeweils drei Handys (dzt. Nokia 6110, 8110i, 9000 ) und habe bislang kaum Grund zu klagen über die gebotenen Möglichkeiten. Obwohl doch noch einiges zu wünschen wäre...

Noch ein ehrliches Lob zu Abschluß: Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Zeitschrift. Die Mobile News sind für mich das Non plus Ultra!

Gerhard Loidl, A-1100 Wien (via Communicator), via em@il


SMS-Probleme

Vor einiger Zeit haben Sie - zumindest auf der Leserbriefseite - über die Möglichkeit SMS von max. an A 1 zu senden berichtet. Ich habe es jetzt erst ausprobiert, und es funktioniert leider nicht. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen. Herzlichen Dank dafür im Voraus.

Ich hab's mit Eingabe folgender Nummern als Mitteilungszentrale bei meinem Nokia 8110 i versucht:
+4917107600000 (sollte D 1 sein)
+ 491722270000 (sollte D 2 sein)

In beiden Fällen kriege ich sowohl bei Adressierung von A 1 Nummern (mit +43664xxxxxxx) als auch bei D 1 und D 2 Nummern immer die Meldung "Übertragungsfehler". Jemand, der sich lange damit gespielt hat und mit vielen Leuten die es probiert haben geredet hat, sagt daß er - ohne ein System dahinter erkannt zu haben - bemerkt hat, daß einmal die eine und ein anderes Mal die andere Nummer funktioniert. Haben Sie eine Idee?

Manfred Schindler , A-1070 Wien, via em@il


Noch mal: SMS

Herzlichen Dank für die zahlreichen hilfreichen Tips; jedoch beim angeführten Leserbrief habe ich die "Reaktion der Redaktion" vermißt. - Habe ich da etwas überlesen, oder funktionieren E-Mails als SMS auf Handy derzeit wirklich nur mit max.mobil (PIN-Code als "Betreff" und auf <43676......@max.mail.at> ?

Michael Schadelbauer, via em@il

Redaktion: Die Zahl der Netzbetreiber, die Teilnehmer, die sich in einem fremden Netz befinden, SMS absetzen lassen, schrumpft rasant, weil die Überlastung der Computer in machen Fällen ein Ausmaß angenommen hat, daß der ordnungsgemäße Betrieb nicht mehr gewährleistet war. Jeder neue "Geheimtip" zwingt wieder einen Netzbetreiber sein SMSC für "fremde" Anrufer zu sperren. Wir werden uns wohl daran gewöhnen müssen, die em@il-Variante zu lernen.

Alle Diskussionsteilnehmer möchten wir einladen, in Zukunft unsere neu eingerichteten Newsgroups im Internet
www.mobile-times.co.at
zu nutzen.


Netz oder Handy?

Handover bzw. A1 und NOKIA 8110i Probleme

Seit Ende Sept. 97 besitze ich ein Nokia 8110i Handy mit einer A1 Karte. Genau seit diesem Zeitpunkt kommt es zu ganz mysteriösen ca. 3-8 sec. dauernden kompletten Senderausfällen beim Handover. Das eigenartige daran ist, daß diese Probleme vor allem im Raum Mödling auftreten. Ab dem Bereich Gumpoldskirchen - in Richtung Süden in der Südbahn - funktioniert das Handy völlig problemlos und zu meiner vollsten Zufriedenheit. Manchmal kommt es im Raum südlich von Wiener Neustadt ebenfalls zu sekundenlangen Ausfällen. Dazu möchte ich noch mitteilen, daß ich bereits einmal eine neue Software eingespielt bekam. Vor einer Woche wurde mir das Telefon komplett ausgetauscht. Auch ohne Erfolg, wieder an den gleichen Stellen die Ausfälle. Nach mehreren Anrufen bei der Mobilkom sagte man mir zu, sich um dieses Phänomen zu kümmern. Bis jetzt aber noch ohne Erfolg. Mit anderen Kollegen versuchte ich durch Tausch der SIM-Karte bzw. anderer Handys (2110i, Alcatel One Touch Easy) diesem Problem auf die Schliche zu kommen - ohne Erfolg - denn diese beiden Geräte funktionieren völlig ohne Probleme!

Man hat jedenfalls den Eindruck, daß die Kommunikation zwischen den einzelnen Sendern nicht 100% ist und das 8110i - auch mit ganz neuer Software - mit diesen Problemen nicht fertig wird. Auch meine SIM-karte habe ich überprüfen lassen. Die Karte war in Ordnung.

Ich habe darum die Frage an Sie, ob Ihnen auch ähnliche Fehler bekannt sind. Vielleicht hat jemand aus der Lesergemeinschaft ähnliche Beobachtungen gemacht?

Johann Schabauer, 2873 Afritz

Redaktion: Wir haben versucht, das Problem nachzuvollziehen, doch gelang es uns nicht ähnliche Erfahrungen zu machen. Die ganze Strecke hatten wir mit 8110i mehr oder weniger guten Empfang (abhängig von der Entfernung zum Sender).


Fragen Geräte

Nokia Communicator 9000 und Canon BJC-80

Ich bin im Besitz eines Nokia Communicator 9000, und möchte via Infrarot einen Canondrucker (BJC-80) betreiben. Da im Communicator 9000 nur HP-Drucker installiert sind, funktioniert das aber nicht. Können Sie mir bei meinem Problem weiterhelfen?

M. Krautkremer, via em@il

Redaktion: Leider haben wir keinen Canon-Drucker zure Verfügung. Wenn wir aber von anderen Herstellern schließen dürfen, könnten ganz bestimmte HP-Treiber auch mit dem Canon funktionieren - vielleicht weiß ein Leser die Antwort?


Sony-Akku

Ich bin interessiert am Kauf eines Sony CMD-DX 2000. Der Standard Akku ist ein LiO-Akku. Beim Cosmos sprach ich mit dem Verkäufer u.a. folgendes: Frage: Kann man den Akku auch wenn er noch halbvoll ist - z.B. jeden Abend - einfach ans Ladegerät hängen, ohne das dadurch der Akku schneller kaputt geht? Antwort: Kein Problem, das regelt alles die Elektronik und außerdem ist das ein LiO Akku. Bei diesen ist das kein Problem.

Obwohl ich Bereitschaft zeigte, auch gleich einen zweiten Akku dazuzukaufen, meinte der Verläufer, daß das nicht notwendig ist. Meine Frage an Euch: Stimmt das so? Ich bitte um fachkundige Antwort.

Robert Werzer, via em@il

Redaktion: Die Verwendung von Lithium-Ionen als Elektrode macht schon rein physikalisch den Memory-Effekt, der mit den metallischen Elektroden anderer Akku-Typen zu tun hat, unmöglich. Außerdem braucht man einen LiIon-Akku auch nicht zu "trainieren". Der Cosmos-Verkäufer hatte also recht - außer Sie sind längere Zeit ohne Zugang zur Steckdose unterwegs, dann könnte sich vielleicht ein zweiter Akku auszahlen. Im Normalfall ist er nicht erforderlich.


Jobinfo

Der Verband für Informationswirtschaft (VIW) möchte wieder auf neue Job-Angebote hinweisen. Details finden Sie auf der Job-Seite des VIW:

http://www.viw.or.at/jobs.html

Gerhard K. Wagner, Verbandssekretär
VIW - Verb. f. Informationswirtschaft in Österr.


Fragen Ausland

Schweiz

Vorerst mal Gratulation zu eurer sehr guten Zeitschrift! Und nun gleich zu meiner Frage: Ab wann ist mit der Betriebsaufnahme der zwei 1800`er Netzte zu rechnen? Und ab wann gibt es eine größere Auswahl DCS-Handys, bzw. sind Pre-paid Karten vorgesehen?

Robert Zechner, A-8010 Graz, via em@ail

Redaktion: Die Betriebsaufnahme der zwei (zusätzlichen) 1800er-Netze in der Schweiz wird wohl davon abhängen, wer die Lizenz bekommt. Und die Sieger werden wohl auch die Geschäftspolitk erst bekannt machen, wenn sie wissen, daß sie zum Zug kommen.


D2 für max. verboten

Wie ich schon mehrmals mitteilte, ist D2 für max. verboten. Grade habe ich wieder versucht. Auch bei einer Fahrt nach Paris war vom Bodensee bis Straßburg D2 für max. "verboten". Bitte Liste berichtigen!

Wäre es möglich, die Taktzeiten in die Preistabelle einzuarbeiten? Bei Versuchen in Kroatien, Deutschland und Frankreich bin ich auf Gesprächskosten von unter 3 S pro Kurzgespräch gekommen. Die Taktzeiten müssen dort wesentlich kürzer sein.

Beste Grüße, Holger Pendl, via em@il

Redaktion: Mit Stand vom 1. April 1998 (kein Scherz!) hat uns max. erneut schriftlich versichert, daß es ein Roamingabkommen gibt. Unsere Erklärung: Beide deutsche Netzbetreiber scheinen bei Überlastung primär "fremde" Kunden aus dem Netz zu werfen. MOBILE TIMES hatte in Berlin einmal ein ähnliches Erlebnis: anläßlich einer Großveranstaltung waren zeitweise sogar beide Netze für Österreicher "verboten".




MOBILE TIMES Home Letzte Überarbeitung: Montag, 10. Februar 2003
Text © 1998 by Mobile Times; HTML © 2001-2003 by Mobile Times
Valid HTML 4.01!