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Artikel aus Mobile Times 20

AKTION ROTER PUNKT

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SCHWARZER PUNKT

St. Johann am Walde

Ich komme aus St. Johann am Walde (Bezirk Braunau, OÖ) einem Ort mit 2000 Einwohnern. Seit einigen Monaten ist auch in unserer Gemeinde ein GSM-Sender der Mobilkom aufgestellt. Ich möchte den Herrn der Post wirklich gratulieren, denn der erwähnte Sender wurde am untersten Winkel in unserem Ort installiert. Bereits 500m entfernt ist ein Empfang von A1 nicht mehr gewährleistet. Durch diese schildbürgerliche Art und Weise ist eine Flächendeckung von max. 20% in St. Johann gewährleistet!! Ich frage mich wo hier die erwähnten 98% Flächendeckung der Mobilkom bleiben.

Trotz einiger Interventionen von Bekannten (Geschäftsleute, die Ihr Handy beruflich benötigen) ist seitens A1 nichts passiert. Ein weitere Beitrag zur Kundenfreundlichkeit.

Christian Sattlecker, via em@il

ROTER PUNKT

Arabische Halbinsel

Wenn ich von Dubai, Sharija, Abu Dhabi oder Oman mit dem GSM/Nokia nach Perchtoldsdorf telefoniere, dann habe ich den Eindruck meine Frau sitzt im Nebenzimmer (so klar höre ich sie nicht mal über die interne Hausanlage).

Ahmed Asfour, GLOBEX Intern., via em@il

Deutschland

Ich hatte erfolgreiche Verbindung in Deutschland (über D1 und D2):

Frankfurt/Oder, Eisenhüttenstadt, Oranienburg, Herzfelde, Warnemünde

David Hofstadler, Linz, via em@il

Israel/Eilat

Ausgezeichnete Verbindung in Eilat und im südlichen Küstengebiet (Coral Beach)

Nokia 1611 Handy mit max.Karte über den jordanischen Roamingpartner Fast Link.

Leider hatte ich mein Ladegerät vergessen, und ein solches war in ganz Eilat nicht aufzutreiben, da es in Israel noch kein GSM Netz gibt.

Franz Schober, via em@il

Marokko

Bei einer Reise durch Marokko mußte ich feststellen, daß A1 hier ausgezeichnet funktioniert, mancherorts sogar besser als in Österreich! Die Verbindungen waren stabil und von guter Qualität. Allerdings kamen nicht immer alle SMS-Nachrichten an!

Siegfried Bobek., via em@il

Philippinen , Singapur

Hauptinsel Luzon: Im Stadtgebiet von Manila mit A1-Partner Globe-Telecom und Ericsson GA 628 zufriedenstellender bis teilweise recht guter Empfang. Gleiches auch in der Umgebung der Stadt. Vor allem auf den Autobahnen wird oft sogar volle Feldstärke angezeigt. Nach einem Gebirgszug etwa 100 Kilometer südlich von Manila heißt's dann aber auf Luzon (Nord- und Hauptinsel der Philippinen) generell "kein Netz". Laut Roaming-Karte existieren in den Ballungszentren der südlicheren Inseln weitere GSM-Netze von Globe-Telecom. Der Netzausbau dürfte insgesamt jedoch deutlich hinter A1 zurückliegen, denn während hier ein voller Akku für mehr als drei Tage reicht, war er in den GSM-versorgten Gebieten auf den Philippinen bei ungefähr gleicher Gesprächszeit nach längstens zwei Tagen leer.

Gesprächsqualität sowohl bei Inlandsgesprächen als auch bei Verbindungen mit Österreich recht gut. Miserabel wird die Qualität, wenn man die "Luxusverbindung" zum ebenfalls im Inselstaat weilenden Partner benötigt und auf den Philippinen von A1-Handy zu A1-Handy via Österreich telefoniert. Apropos - eine kostengünstige Alternative: Problemlos kann man im Globe-Netz von A1-Handy zu A1-Handy SMS senden und anscheinend fällt dabei nur die Gesprächsgebühr an. Auf der Abrechnung waren die SMS jedenfalls nicht extra angeführt.

Übrigens: Der zweite GSM-Anbieter auf den Philippinen, Isla (kein Roaming-Abkommen mit Österreich), dürfte wie A1 hierzulande, in Hotels und Kaufhäusern Mikrozellen installiert haben. Während es mit Globe dort oft keinen Empfang gab, wurde Isla selbst im dritten Untergeschoß in voller Feldstärke angezeigt. Isla hat im Gegensatz zu Globe-Telecom auch Pre-Paid-Karten. Sie sind aber angeblich nur im Isla-Büro erhältlich - womit der Kauf angesichts der Größe und des Verkehrs von Manila zu einem Tagesausflug werden kann.

Singapur Flughafen: Perfekter Empfang, exzellente Gesprächsqualität bei Gesprächen mit Österreich und sogar bei über Österreich laufenden Anrufen aus Asien.

Wolfgang Pozsogar, via em@il