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Artikel aus Mobile Times 22
Als HiTech-Ei oder als "Digital Voice Assistent" bezeichnet Sony ein neues Gerät, das auf die Bezeichnung ICD-70PC hört und am besten als digitales Digitiergerät für maximal 24 Minuten Sprachaufzeichnung auf einem Speicherchip mit vier Megabyte beschrieben wird. Die Vorteile sind nicht so augenfällig: die Anschlußmöglichkeit an den PC und damit verbunden das Abspeichern der Texte als WAV-Date, was die Möglichkeit bietet, die gesprochenen Texte wie jede andere WAV-Datei zu behandeln: über das Internet versenden, am PC abhören und eventuell zu bearbeiten und schließlich sie in Ordnern am PC abzulegen. Der ICD-70PC hat übrigens selbst ein Ordnungssystem mit fünf Dateien, von denen jede bis zu 99 Einträge aufnehmen kann. Eine davon kann sogar mit einem Code gegen unbefugten Zugriff gesichert werden.
Im A1 PocketNet geht es weiter mit den Innovationen: Man kann man sich jetzt seine E-Mails vorlesen lassen, statt sie über ein kleines Handy-Display zu scrollen. Das Tollste aber ist, daß man E-Mails jetzt auch mündlich beantworten kann und diese Antworten kommen beim Empfänger dennoch als Text an - außer natürlich der Empfänger benutzt selber wieder den Voice Butler und läßt sich die E-Mail vorlesen ...
Seit 1. Juli bietet max. den neuen Tarif an, der den spar.max. ablöst. Beim mini.max. beträgt die Grundgebühr öS 149,- pro Monat und die Gesprächskosten liegen bei öS 9,90,- pro Minute zu max.-fremden Telephonen. Netzintern kostet auch der "mini" nur öS 1,-.
Für bisherige spar.max.-Kunden gibt es keine Änderungen.
Nachdem sich IBM und Philips offensichtlich auf einen Aufzeichnungsstandard (DSS = Digital Speech Standard) für digitale Sprache geeinigt haben, war es nur eine Frage der Zeit, bis die ersten brauchbaren Diktiergeräte auf den Markt kommen. Olympus stellte kürzlich in Wien das digitale Diktiersystem D1000 mit ViaVoice Transcription vor. Das eigentliche Diktiergerät wiegt inklusive Batterien 170 g und entspricht auch in der Optik und im Handling den bisher bekannten Geräten von Olympus.Statt eines Bandes enthält das D1000 allerdings eine Flash Memory Card, wie man sie aus Digitalkameras bereits kennt. Die Aufzeichnungsdauer von maximal 70 Minuten ist ebenfalls mit Bandcassettengeräten vergleichbar.
Die wahre Stärke der digitalen Sprachaufzeichnung zeigt sich aber erst, wenn man auch die entsprechende Ausstattung am PC hat: PC-Kartendapater (nicht im Lieferumfang), DSS-Player-Software (im Lieferumfang enthalten). Dann kann man das gesprochene Wort automatisch in Text verwandeln lassen.
Vorher kommt allerdings das Lernen - nicht für den Besitzer, sondern für das Gerät. Das D1000 erlaubt es, völlig normal zu sprechen. Die Spracherkennungssoftware muß allerdings erst lernen und dazu muß man sie trainieren. Je besser man sie trainiert, um so weniger Fehler macht sie. Bei der Demonstration in Schönbrunn war die Fehlerquote nicht größer, als die Zahl der üblichen Tippfehler, die man ja auch korrigieren muß. Erhältlich ist das D-1000 um öS 5.990,-.
In der neu aufgeflammten Diskussion über Site-Sharing (zwei oder mehr Anbieter teilen sich einen Funkmast), nehmen die drei Netzbetreiber unterschiedliche Standpunkte ein: während Connect sözusagen jeden Mast nimmt, wenn er finanzierbar ist (Miete!) und an passender Stelle steht und bezüglich gesetzlicher Regelegung (zwangsweises Site-Sharing) noch keine offizielle Stellungnahme abgegeben hat, bietet die Mobilkom - wo es möglich ist - aktiv freie Antennenplätze auf ihren Masten an und tut damit nach eigener Einschätzung genau das, was Minister Einem gesetzlich vorschreiben will.
Während man gegen gemeinsame Standortnutzung auf Basis bilateraler Verträge keinen Einwand hat, ist man bei max.mobil. striklt gegen den Einem-Vorschlag: "Dieses Gesetz ist aus technischer Sicht nicht sinnvoll sowie aus Wettbewerbsgründen abzulehnen", so Dr. Georg Pölzl. Begründet wird dies damit, das max.mobil. aufgrund besserer Netzplanung deutlich weniger Standorte zur Vollversorgung braucht als die beiden Mitbewerber.
Seit 19. Juni ist in Italiens Festnetz die Vorwahl (Ortskennzahl) ein fixer Bestandteil der Telephonnummer. Auch bei einem Ortsgespräch im Land muß jetzt die Vorwahl mitgewählt werden. Aus dem Ausland ändert sicht damit auch der Wahlvorgang, weil jetzt die führende Null nicht mehr weggelassen werden darf. Beispiel: Rom hat die Vorwahl 06; bisher wählte man aus Österreich 0039 (für Italien) und 6 für Rom. Jetzt muß man 0039-06 wählen.
Jetzt dürfen auch die Besitzer einer B-Free- bzw. klax. max.-Karte roamen. Dafür müssen sie allerdings auf ihre Anonymität verzichten und außerdem den Vorteil, nur einen Fixbetrag vertelephonieren zu können, wenigstens für die Auslandsreise aufgeben.
Bei klax.max. bestellt man unter 0676/2030 das entsprechende Formular, das im wesentlichen nach einer Kreditkartennummer von Visa bzw. Mastercard fragt.. Nach Rücksendung erhält man einen vierstelligen Kreditkartencode, den man unter 0676/2030 bekannt gibt. Die Gespräche im Ausland werden dann vom Kreditkartenkonto abgebucht. Die Passiv-Gebühr beträgt öS 9,70 pro Minute. Für Aktivgespräche gelten die gleichen Preise wie für alle anderen max.karten.
Bei A1 funktioniert es so ähnlich, doch darf es dort ein Bankkonto sein, das mit den Auslandsgebühren belastet wird. Über die Gebühren sind wir etwas weniger gut unterrichtet, denn "Für im Ausland empfangene Gespräche werden die jeweils gültigen Auslandstarife für B-Free verrechnet. Für selbst getätigte B-Free-Gespräche aus dem Ausland gelten dieselben Roaminggebühren wie für A1-Vertragskunden". A1 scheint bei diesem Schnellschuß - nur sechs Stunden nach der max.-Ankündigung - keine Zeit für genaues Tarifstudium gehabt zu haben.
Ab Herbst bietet max.mobil. Lösungen für Unternehmer mit mindestens zwanzig mobilen Mitarbeitern an. Das virtuelle Unternehmensnetz kann neben max.-Handys auch mobile fax- und Datenendgeräte enthalten. Individuell definierte Kurzwahlnummern sollen einen unternehmensweiten Rufnummernplan bilden. Anrufer von außerhalb wählen einfach eine Zugangsnummer, an die die gewünschte Kurzwahlnummer einfach als "Durchwahl" angehängt wird. Damit könnte für Klein- und Mittelbetriebe (ähnlich wie bei einem vergleichbaren A1-Angebot, siehe Seite 12) das Festnetz obsolet werden, vor allem dann, wenn es sich um ein schnell wachsendes Unternehmen handelt, das seinen Standort und damit die Telephonnummern öfter wechseln muß.
Für das virtuelle Unternehmensnetz auf Basis der "Intelligent Network"-Technologie, bietet max.mobil. drei Optionen zur individuelleren Gestaltung des Systems:
Unabhängig davon bietet max.mobil. seit 1. August auf Wunsch die gesamte Rechnungsinformation einschließlich Einzelgesprächsnachweis elektronisch nach dem EDIFACT-Standard an, der allgemein für elektronische Rechnungen üblich ist.
Wenn Sie noch immer nicht wissen, wo Sie das Euro-Zeichen für Ihre Tastatur hernehmen sollen, ist wahrscheinlich die JumpStart CD 4 aus Nürnberg das Richtige für Sie. Um DM 9,90 vermarktet SoftMaker diese Scheibe, auf der sich ein kompletter TrueType-Zeichensatz befindet, der nur Euro-Zeichen enthält. Das komplette Home Office 97 Paket des Softwarehauses ist genau so vorhanden, wie jede Menge an Goodies: Vollversionen von Personal adabas für Windows 95 (professionelles Datenbanksystem), PhotoFinish 3.0 (Bildbearbeitung), Eudora Light (E-Mail), WinDelete 2.0 (Uninstaller), 3M Post-it-Designsoftware, 120 TrueType-Schriften (zusätzlich zum Euro-Font). Micrografx ABC Graphics Suite und Netscape 4.05 ist ebenfalls auf der CD vorhanden und außerdem rund 200 Bilder aus den verschiedenen Nationalparks der USA. Die Bilder sind in durchaus brauchbarer Größe abgespeichert, doch fehlt uns leider ein Hinweis, wann und wo man sie verwenden darf.
Laut Plan sollte das neue Mobilkom-Produkt erst auf der HIT vorgestellt werden, doch im neuen Libro-Katalog ist es schon drinnen: das GSM für Kinder, das über PIN-Codes so programmiert werden kann, daß man damit nur sechs Telephonnummern anrufen kann. Diese Nummern können auf sechs verschiedene Tasten gelegt werden - die Zifferntasten des Sagem-Handys sind praktischerweise gleich unterschiedlich eingefärbt.
Gedacht ist Kids Phone, das auch zur B-Free-Serie gehört, also ohne Grundgebühr angeboten wird, für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren. Damit dürfte Österreich hinter Portugal das zweite Land Europa sein, das ein derartiges Angebot einführt. Die Pager-Betreiber werden wenig Freude haben ...
Baden bei Wien wurde von der PTA auserkoren, Teststadt für das Projekt Cityfon zu sein. Ein Wählamt der Stadt wurde projekttauglich ausgestattet und in der Stadt wurden kleine Antennen an ausgesuchten Häuserfronten angebracht - "nicht zu vergleichen mit den Mobilfunkantennen, hier finden Sie die kleinen Kästchen gar nicht, da müssen Sie schon genau suchen", wurde stolz erklärt. Und man ist im Festnetz mobil erreichbar, wenn auch nur im Stadtgebiet. Allerdings nimmt man hier sein Festnetz-DECT-Gerät mit, zu Hause Gebliebene haben dann keinen Anschluß mehr. Als Zielgruppe werden Berufstätige in der Stadt und Hausfrauen mit Kindern genannt, die auch beim Einkaufen erreichbar bleiben. Aber sie dürfen nur beim Greißler ums Eck einkaufen. Die Shopping-City ist tabu für sie, denn da bräuchten sie ja doch ein GSM-Handy. Auch darf man dann nur in den Kurpark spazieren gehen und wehe man joggt im Helenental - dort geht's schon wieder nicht mehr. Pensionisten, die häufig einen kleineren Lebensradius haben, will man allerdings nicht direkt ansprechen. Den Marketingleuten sind wohl Pensionisten nicht chique genug.
So ganz klar ist es nicht, für wen und zu welchem Zweck dieses Pilotprojekt durchgeführt wird. Will man nur der Mobilkom sagen: "Ätsch, auch wir sind mobil"? Denn genau zu dem Zeitpunkt, wo die PTA dieses Projekt startete, hat die Telecom Italia ihren Versuch wieder eingestellt. In 28 italienischen Städten lief das DECT-Projekt, wurde aber nun bei Einsparungsmaßnahmen abgedreht, also war es unrentabel und wurde nicht in dem Maße angenommen, wie erwartet. Bei Alcatel Italien, dem Lieferanten der DECT-Geräte mit GAP-Schnittstelle, bewirkte die Einstellung dieses CTM-Projektes die Entlassung hunderter Mitarbeiter. Das Abenteuer Cordless Terminal Mobility hat in Italien ein unrühmliches Ende genommen.
Es stellt sich dem Konsumenten ja auch die Frage, warum er sich mit einem leicht erweiterten Festnetz begnügen soll, wenn er mit GSM fast weltweit erreichbar ist. Warum verpulvert die Post hier 12 Millionen Schilling, nur weil es technisch machbar ist? Da CTM mit älteren Schnurlos-DECT-Geräten keineswegs durchführbar ist, will man vielleicht den Verkauf neuer DECT-Geräte mit GAP-Schnittstelle forcieren. Aber ist das die Aufgabe der PTA?
Christine Köttl
(Vielleicht gar nicht so verrückte Idee am Rande: da auch CTM im 1800-Frequenz-Bereich sendet, will man sich auf diese Weise in den heiß umkämpften Frequenz-Bereich hineinschwindeln?)
Unter 0676/23 72 82 hat max.mobil. eine Informationsnummer eingerichtet, unter der man - über eine Menüauswahl auf deutsch und englisch - Antwort auf viele Fragen über die Veranstaltungen während des österreichischen EU-Vorsitzes bekommt. Es stehen Informationen über etwa 150 Konferenzen, Clubbings, Konzerte usw., die während der sechs Monate der Präsidentschaft stattfinden, zur Verfügung. Die Mäxe sponsern außerdem die EU mit 25 Handys und das Bundesheer gar mit 100.
Statt einer Telephonanlage brauchen Firmen in Hinkunft nur mehr Handys für ihre Mitarbeiter. Mit A1-NetWork bietet die Mobilkom seit kurzem ein entsprechendes Paket an, das im Zusammenhang mit dem neuen Company.-Tarif (ab fünf Handys) eine interessante Alternative zum Festnetz darstellt.
Bei unserem Test im letzten Heft gab es sie noch von keinem Hersteller, jetzt liefert das Funkwerk Dabendorf eine duplexfähige mikroprozessorgesteuerte Freisprecheinrichtung der "Fun line" (zum Selbsteinbau) bzw. als "Audio profi". Erstmals kommt bei diesen Einbausätzen eine Sicherheitsverriegelung zum Einsatz, wobei das Handy über eine bewegliche Haltekralle in der Halterung arretiert wird und erst nach Entspannen eines Federmechanismus entnommen werden kann.
Laut Hersteller verfügt die Freisprecheinrichtung über eine automatische Umschaltung zwischen Freisprechen und Hörerbetrieb, so daß der Teil des Gespräches, der diskret bleiben soll, auch tatsächlich nicht mitgehört werden kann.
Der Einbausatz aus Dabendorf unterstützt alle Funktionen "Kfz-Betrieb" des Handys und verfügt über eine integrierte Abschaltautomatik, die dafür sorgt, daß der Akkus des Wagens nicht durch das Handy geleert wird: Etwa zwei Stunden nach Abschalten der Zündung wird die Ladeeinheit automatisch vom Bordnetz getrennt.
Der Einbausatz ist auch in einer Variante für Fahrzeuge, deren Elektroinstallation den neueren Normen des VDA (das ist der Verband der deutschen Autohersteller) entspricht, erhältlich. Dabei gibt es statt des Festeinbaukabelsatzes einen VDA-Adapterkabelsatz..
Damit alles klar ist: max.online, der Internet-Zugang für max.-Kunden wird von Vienna OnLine im Verbund mit Austria OnLine (nicht zu verwechseln mit A Online) angeboten. Austria OnLine ist ein Verbund regionaler OnLine-Anbieter, während A Online der Internet-Dienst der PTA ist. Laut Presseinformation gilt für den max.online.-Zugang unter der Nummer 0706/23 23 der max.-max.-Traif von öS 1,-.
Interessant ist der Versuch, ein News-Push-System aufzubauen, bei dem der Kunde selbst bestimmt, nach welchen Kriterien die Nachrichten gefiltert werden. Zur Verfügung stehen laut Mag. Christian Lutz von Vienna OnLine derzeit Weltnachrichten, Sport, Restaurant- und Hotelführer etc.
Abgerufen werden kann auch der Presse-Wohnungsmarkt und der Presse-Automarkt, wobei man bei beiden Märkten einen Filter angeben kann, womit nur entsprechende Angebote am Handy- oder Organizer-Display erscheinen.
Kürzlich gab es in der ZIB 3 eine Diskussion der Geschäftsführer der drei österreichischen Mobilfunkbetreiber. Am Ende der Diskussion wurden die drei Herren ordentlich bedrängt, ob es denn nicht doch wieder eine Gebührensenkung geben werde, denn in Deutschland gäbe es da doch jetzt den "Ortstraif für Handys".
Wir haben uns die neuen deutschen Gebühren angesehen und mit den in Österreich üblichen Tarifen in den Handy-Netzen verglichen. Im Normalfall fahren die Österreicher nach wie vor günstiger als die Deutschen:
Grund- | Lokaltarif | Inland | |||
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gebühr | Hauptzeit | Nebenzeit | Hauptzeit | Nebenzeit | |
D1 Local (DM) | 29,95 | 0,68 | 0,39 | 1,89 | 0,39 |
in öS umgerechnet | 214,14 | 4,86 | 2,79 | 13,51 | 2,79 |
D2 Fun (DM) | 24,95 | 0,69 | 0,39 | 1,89 | 0,39 |
in öS umgerechnet | 178,39 | 4,93 | 2,79 | 13,51 | 2,79 |
D1 Local Plus (DM) | 49,95 | 0,68 | 0,39 | 0,99 | 0,39 |
in öS umgerechnet | 357,14 | 4,86 | 2,79 | 7,08 | 2,79 |
D2 Classic (DM) | 44,95 | 0,69 | 0,39 | 0,99 | 0,39 |
in öS umgerechnet | 321,39 | 4,93 | 2,79 | 7,08 | 2,79 |
D1 Pro Tel plus (DM) | 69,95 | 0,68 | 0,39 | 0,68 | 0,39 |
in öS umgerechnet | 500,14 | 4,86 | 2,79 | 4,86 | 2,79 |
D2 Classic Premium (DM) | 64,95 | 0,69 | 0,39 | 0,69 | 0,39 |
in öS umgerechnet | 464,39 | 4,93 | 2,79 | 4,93 | 2,79 |
Die Umrechung erfolgte zu einem Kurs von DM 1,- = öS 7,15.
Im Vergleich kostet bei einer Grundgebühr von öS 528,- eine Minute in der Hauptzeit im Tarif A1 Job öS 4,55 und in der Nebenzeit öS 3,25. Das entsprechende max.-Beispiel profi.max. Monatsgebühr öS 399.-. Gespräche in der Hauptzeit öS 4,56 und in der Nebenzeit öS 3,18.
Letzte Überarbeitung: Montag, 10. Februar 2003 Text © 1998 by Mobile Times; HTML © 2001-2003 by Mobile Times |