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Artikel aus Mobile Times 23
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Leserbriefe oder Mitteilungen zur Aktion "Roter Punkt" entweder per Fax an:
+43/1/889 800 017
oder per Post an:
Würde bitte gerne mehr über 1800er Netze erfahren!
N.N. via em@il
Redaktion: Wir bringen fast in jedem Heft etwas über 1800.
Wie lange läuft mein Abo noch? Und kann ich es hiermit (E-Mail) verlängern? Wenn dies möglich ist, dann bitte eine Verlängerung um 12 Ausgaben.
Joerg Trieb, 9020 Klagenfurt
PS: Ich schrieb Ihnen vor einiger Zeit bezüglich eines Ericsson Schnurlostelephons (DT120); und sie hatten recht mit der "Anpassung" an den österreichischen Markt. Es ist die Belegung der a, b-Leitung an der Basisstation mit der der a1, b1 genau vertauscht. Dieses Gerät kaufte ich vor ca. 2 Monaten in Deutschland. Dort ist es ja seit gut einem Jahr erhältlich, und jetzt bald auch in Österreich?
Mein MOBILE TIMES-Abo endet zwar erst mit dem Heft Nr. 30. Ich möchte jedoch keine Unterbrechung dieser einzigartigen und hochwertigen Qualitätslektüre riskieren.bestelle daher vorsichtshalber bereits heute - lange vor dem Abo-Ende - weitere 18 Ausgaben von MOBILE TIMES Ich ersuche lediglich um zuverlässige Vormerkung!
Dr. Dieter Buchinger, Wien
Redaktion: Wir dürfen alle Abonnenten beruhigen: auch wenn unsere Abos automatisch enden, laden wir Sie doch zu einer Verlängerung ein. Diese Einladung können sie annehmen, müssen aber nicht. Es gibt also keine "automatische" Verlängerung.
Ich möchte Ihnen zu dieser sehr guten Zeitschrift gratulieren. Ich bin Abonnent von MOBILE TIMES und sehr zufrieden. Nun zu meinem Anliegen: In der Ausgabe Nr. 20 berichten Sie auf Seite 80 von der CD-Visitenkarte. Leider ist weder eine Telephonnummer noch die E-Mail lesbar. Bitte senden Sie mir die genaue Anschrift der Firma, da ein großes Interesse besteht. Des weiteren wünsche ich Ihnen noch alles Gute und weiter so. Vielen Dank!
NICO@maxonline.at
Redaktion: Die Adresse lautet: ADIVAN, Leuholz 17, CH-8855 Wangen, Schweiz. Telephon: +41/55/440 70 50, Fax: +41/55/440 75 50.
Es ist zu begrüßen, daß Sie in MOBILE TIMES immer wieder über die Möglichkeiten des Satellitennavigationssystems GPS berichten. Dieses militärische Positionierungs- und Ortungssystem hat einen unwahrscheinlichen Höhenflug hinter sich und ist sicher noch nicht am wirtschaftlichen und technischen Zenit angelangt. Als Vermessungsingenieur wird GPS von mir seit über 10 Jahren, im Rahmen meiner Tätigkeit im Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, in der Praxis eingesetzt. Messungen mit GPS ermöglichten auch bisher bereits Genauigkeiten bis in den cm-Bereich, nur sind dazu mindestens 2 Geräte erforderlich. Die Ergebnisse stehen erst nach einer gemeinsamen Auswertung der Meßdaten beider Stationen nach dem Ende der Messungen zur Verfügung. Die erforderlichen Meßzeiten variieren je nach Entfernung der Geräte zwischen wenigen Minuten (für einige Kilometer) und vielen Stunden (hundert und mehr Kilometer). Der Einsatz des von Ihnen beschrieben DGPS Service bringt nun als großen Vorteil mit sich, daß im allgemeinen das Ergebnis in Real-time zur Verfügung steht, und umständliche Nachbearbeitungen entfallen. Allerdings wären in Österreich mehr als 100 Referenzstationen erforderlich um eine Flächendeckung für Genauigkeiten im cm-Bereich anbieten zu können. Diese hohe Anzahl von Stationen ist vorerst wirtschaftlich nicht zu vertreten. die Weiterentwicklung von GPS in Zukunft ähnlich rasant weitergehen wie in den letzten 10 - 15 Jahren, dann wird die Positionsangabe die gleiche Bedeutung erlangen wie die Uhrzeit und ebenso leicht und billig verfügbar sein wie diese.
Dipl.-Ing. Norbert Höggerl, Wien
Zur veröffentlichten Anfrage von Herrn Karl Dudek, sowie Ihrer Antwort in der MOBILE TIMES Ausgabe 22, (Sept./Okt. '98) erlauben wir uns als führender Lieferant von GSM-Gateways wie folgt Stellung zu nehmen:
Ein realistischer Test über GSM-Gateways ist praktisch nicht möglich. Gründe dafür sind:
Das bedeutet: Jede Nebenstellenanlage birgt in sich andere Voraussetzungen und Tücken für die Anschaltung eines GSM-Gateways! Es kann es auch keine "Plug and Play-Gateways" geben, wie sie von einem Anbieter beworben werden.
Unter der Voraussetzung, daß ein Gateway den höchstmöglichen Entwicklungsstand in Bezug auf
entspricht, ist das wichtigste Kriterium für die einwandfreie Funktion eines Gateways: Intensive technische Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Lieferanten der Nebenstellenanlage und der Gateways.
Dies setzt jedoch beim Hersteller und Lieferanten der Gateways langjährige große Erfahrung und Kompetenz in der analogen und digitalen Übertragungs-, Vermittlungs- und Nebenstellenanlagentechnik sowie der GSM-Übertragungstechnik voraus.
Ein wichtiger Rat für alle, die sich für den Einsatz eines GSM-Gateways interessieren: Nicht der Anschaffungspreis für den Gateway ist entscheidend (GSM-Gateways sind Produkte, die sich durch die massiven Gebühreneinsparungen in kürzester Zeit von selbst bezahlen), entscheidend ist die einwandfreie Funktion, verbunden mit dem geringsten Komfortverlust und dem Service der dahinter steht!
Dies kann jedoch nur der gut geschulte und trainierte Systemberater beziehungsweise Lieferant/Hersteller Ihrer Nebenstellenanlage garantieren. Mit freundlichen Grüßen aus dem schönen Kärntnerland
Alfred Obereder, Geschäftsführer, EPi Telecom Instruments Trade GmbH, A-9800 Spittal/Drau
Ich bin bereits seit einem Jahr Leser Ihres ausgezeichneten Fachblattes. Bei der Ausgabe MOBILE TIMES Nr. 22 dürfte Ihnen auf Seite 34 ein Fehler unterlaufen sein, weil Sie das Roaming-Abkommen zwischen max.mobil und Georgien (Magticom) überhaupt nicht erwähnen. Laut diesem Text gäbe es nur ein Roamingabkommen zwischen A1 und Geocell (Georgien). In der vorletzten Nr. 21 (Juli/August 1998) von MOBILE TIMES (Seite 42) hatten Sie noch ausdrücklich das Roamingabkommen zwischen max. mobil und Magticom (Georgien) angeführt. In der Roamingkarte von Europa der neuen Nr. 22 (Sept/Okt 1998) scheint das Abkommen zwischen max.mobil. und Magticom (Georgien) ebenfalls auf, nicht jedoch - wie bereits erwähnt - auf Seite 34 im Text.
Gibt es nun dieses Abkommen oder nicht?
Mag Ludwig Niestelberger, Wien
Redaktion: Der Fehler tut uns leid, aber die farbigen Punkte in der Tariftabelle lassen sich nicht automatisieren und müssen händisch nachgesetzt werden. Im weiterhin - hoffentlich seltenen Zweifelsfall - sind die Angaben auf den Karten richtig.
Neue Möglichkeit zum SMS Versand über Internet: http://www.sms.at
Derzeit (27. 8. 98) nur max.mobil möglich, laut Webmaster aber in Zukunft auch A1 und Nachbarländer
Tommy Fiala, via em@il
Jetzt ist das offizielle Aus für A1 auf der Internetseite www.sms.at gekommen. Angekündigt wird zwar ein "Adressbuch" ab 1. Oktober 1998, dies dürfte vermutlich nur für max.-Teilnehmer verwendbar sein. Für andere Netze soll man Geld auf ein Konto einzahlen oder in Briefumschlägen (?) einsenden. Wie auch immer, was anfangs gut geklungen bzw. sich gut gelesen hat, dürfte eine sehr unsichere Entwicklung nehmen ...
Friedrich Zabransky, Österreichisches Presse Buero, Wien
Na endlich! A1 erlaubt jetzt SMS an max.-Handys. Es gibt ja noch "Wunder"!
Angelo Egger, Bad-Aussee, via em@il
MOBILE@AKTIV.CO.AT (INFO) SMS EMPF und SENDEN + EMAIL SENDEN IN TR,BG,RO MÖGLICH!
WOLFGANG KIRNBERGER VIA EMAIL VON GRENZE TR-BG
Wie ich in eurer letzten Ausgabe lesen kann, wurde das StarTac zum Handy des Jahres gewählt. Nun, dazu möchte ich euch ein paar Geschichten schildern.
Ich hatte ein StarTac 70, welches ich in ca. vier Monaten fünfmal tauschte. Nun bin ich im Besitz eines StarTac 85, dieses Gerät kaufte ich im Juni dieses Jahres. Dieses wurde bis zu heutigen Tag drei Mal getauscht, (immer wieder Check SIM, Gerät schaltet sich von selbst ab). Jedesmal, wenn ich bei Motronic meine kostbare Zeit verbrachte, fiel mir auf, daß in ca. 20 Minuten immer so an die fünf StarTacs getauscht wurden, und ein Gerät anderer Type. Es wird bei einem StarTac nicht mal nach einer Rechnung gefragt, es wird sofort getauscht.Nach Nachfrage bei den anderen StarTac-Besitzern sagte jeder zweite, daß er sein Gerät schon öfter getauscht hat (Gehäusebruch, SIM-Karte prüfen, Gerät schaltet sich ab, Akkulaufzeit von zwei Stunden ...).
Mein Bruder ist im Besitz eines StarTac 70, welches er schon tauschte (Tastatur defekt ).
Mein Cousin hat ein StarTac 85 seit Juli '98 zwei Mal getauscht.
Das StarTac war sicher mein letztes Gerät dieser Marke. Oder könnt ihr mir vielleicht etwas anderes dazu sagen???
Bernhard Scheuer, via em@il
Redaktion: Tut uns leid, aber das war wohl eine Ausgabe vom Vorjahr - oder hat die Mail ein Jahr gedauert? - und Handy des Jahres 1997 wurde auch nicht die GSM-Version des StarTac, sondern die D-Netz (ETACS-Version). Zur GSM-Version können wir nur sagen, daß wir ein "Nur-StarTac" - also aus der Zeit vor dem Split in 85 und 70 - in Verwendung haben, und wenig Probleme damit haben - mit einem StarTac D-Gerät auch nicht.
Nur zur Info: Handy des Jahres 1998 in der Klasse GSM wurde das Nokia 8810, in der Kategorie Dual-Band gewann das Ericsson SH 888. Im Vorjahr gab es neben dem erwähnten D-Netz-Sieger in der GSM-Klasse einen Sieg von Ericsson mit dem GF 788.
Erstmal großes Lob für Ihre Zeitschrift. Ich habe zwei Fragen betreffend max.mobil.: Wie kann ich ein Mailservice (z.B. von Connect Memo Service) per SMS so konfigurieren, daß ich die Mitteilungen per SMS an mein Handy bekomme? Es geht um die Eingabe des PIN als Betreff.
Des weiteren habe ich von einem Trick erfahren, mit dem man die Abfrage der Max Box um nur öS 1.- durchführen kann. Weiß jemand davon? Herzlichen Dank für alle Tips.
Andreas Cerny (acerny@gmx.net)
Zu Ihrem Bericht in Heft 22, Seite 78 - PCmultimediaEXPO Wien, 4. bis 6. 11. 1998
Ich habe schon Anfang Sept. bei der Wiener Messe AG wegen der PCmultimediaEXPO nachgefragt und bekam beiliegendes E-Mail. (... findet die PCmultimediaEXPO nicht ... statt. Ein neuer Termin für diese Messe ist derzeit noch nicht bekannt. ....)
Könnten Sie im nächsten Heft bitte klären, was mit dieser Expo jetzt wirklich los ist?
Brigitta Benes, via em@il
Redaktion: Ja, wir klären die seltsame Veranstaltungspolitik der Wiener Messe in unserer Rubrik "Up to date".
Hallo, die Zeitschrift MOBILE TIMES finde ich super, enttäuscht bin ich aber von eurer Homepage, welche eigentlich nichts bietet.
Gruß, Klaus, via em@il
Home-Page ist total inaktuell!!!
Wolfgang Walzel, via em@il
Redaktion: Na ja, aktueller als die aktuelle Technik und die aktiven Netzbetreiber können wir nicht sein. Wenn es aber um die Gewinn-Nummern im News-Spiel geht, sind wir ohnehin der falsche Ansprechpartner.
Bitte ändert die Schriftfarbe der Länder in Ihrem Angebot "Netzwerke weltweit", da die blauen Ländernamen nur schwer zu lesen sind. Diese Datenbank ist ansonst eine tolle Hilfe, gerade zur Urlaubszeit.
Reinhard Bachl, via em@il
Redaktion: Wir arbeiten daran, nur muß dazu die ganze Farbzusammenstellung neu abgestimmt werden. Bitte um etwas Geduld!
Bitte um Info ab wann die Newsgroups verfügbar sind?
Hannes Loekkoes, via em@il
Redaktion: Sind bereits verfügbar! Zugang über die Leiste auf der Startseite (unter der Abbildung des MOBILE TIMES-Titels)
Zunächst ein großes Lob an die MOBILE TIMES. Ich habe bislang nur deutsche Zeitschriften über Telekommunikation und Mobilfunk verschlungen, bis ich auf dieses Spitzenblatt gestoßen bin. Endlich Informationen übers eigene Land!!! Problem: Ich habe mir seit geraumer Zeit zusätzlich zu meinem Handy einen Pager zugelegt. Nun bat ich den Netzbetreiber "GOT-YA" (Paging One Services), per E-Mail, mir sämtliche Kosten und Gebühren, die anfallen (dieser Pager ist ohne Grundgebühr), detailliert aufzulisten. Bislang bekam ich noch keine Antwort. Möglicherweise weiß es der Anbieter selbst nicht?
Erklärung: Es gibt mehrere Varianten den Pager anzuwählen: In der Nummer ist eine Art Auswahlzahl integriert, was man anwählt: Beispiel:
0686/3... (Nummer) Mit dieser 3 wählt man einen Operator an. Welcher/Welche mit freundlicher Stimme nach der abzusetzenden Nachricht fragt.
0683/2... (Nummer) Mit 2 wählt man einen Sprachcomputer (Tonband?) an, um eine numerische Nachricht abzusetzen (mittels MFV-Tönen der Telephontastatur).
0683/4... (Nummer) Mit 4 wählt man in meinem Fall, mittels Computermodem und Gratissoftware von deren Homepage www.got-ya.com ein Modem an und kann eine Nachricht sowohl alphanumerisch als auch numerisch senden. Varianten funktionieren einwandfrei, außer die Wahl 0686/2 von meinem Handy aus. Hier ergibt sich das Problem, daß ich das Tonband anwählen kann, es meldet sich, nur werden meine MFV-Töne nicht als solche erkannt. Seltsamerweise kann ich meinen Anrufbeantworter ohne Probleme damit fernbedienen. Das Gerät ist ein Panasonic G500 mit max.mobil.-Anmeldung.
Zurück zum Hauptproblem: Welche Kosten entstehen für mich, wenn ich den Pager nach folgenden Varianten anwähle?. Vom Festnetz aus bei allen drei Varianten? (pro Minute, Einheit???). Vom Handy mit max.-Anmeldung Variante 2 (Tonband) und 3 (Operator).
Möglicherweise könnt ihr euch dieser Probleme annehmen?
Bretträger, Tulln, via em@il
Redaktion: Wir werden das Problem mit Paging One besprechen.
Die aktuelle Ausgabe habe ich schon ausgelesen, wieder eine gute Leistung.
Eine Frage: Die Preise bei Connect sind ja recht günstig, wenn ich jetzt z.B. mit einem SH888 durch Wien gehe, dann wird das Handy automatisch auf A1 oder max. umschalten, wo es noch kein 1800-Netz gibt. Wieviel kostet mich da ein Gespräch? Oder gibt es kein Roaming zwischen Connect und A1/max.?
Diese Preise wären sehr interessant, da es noch länger dauern wird bis Connect flächendeckend ist, man wird dann jedoch die günstigen Einführungsangebote nützen können.
Habt Ihr da Infos?
Mag. W .Kreil
Redaktion: Roaming zwischen Connect (jetzt: one) und A1 bzw. max. wird es genau so wenig geben wie zwischen den beiden bisherigen Netzen. Aber der Ausbau des one-Netzes scheint extrem rasch zu gehen, sodaß das wohl nicht das Problem werden sollte.
In Tirol und Vorarlberg ist Connect Austria mit seinem GSM 1800-Netz soeben gestartet. Gestatten sie mir aus deutscher Sicht (bei uns gibt es schon seit längerem sowohl GSM 900 als auch - derzeit noch - einen GSM 1800-Betreiber) folgende Bemerkung: GSM 1800 ist meines Erachtens technisch das bessere Netz. Es gibt keinerlei Kapazitätsprobleme - wie sie in Österreich in Wien vorkommen sollen - und die Sprachübertragung ist wesentlich besser als im GSM 900-Bereich. Versuchen Sie mal aus einem Stadion mit 50.000 Zuschauern zu telephonieren. Wenn die Verbindung überhaupt klappt, versteht man kaum ein Wort, so schlecht ist die Übertragung. Mit GSM 1800 ist das jedoch kein Problem. Um überall dort, wo es (noch) kein GSM 1800 gibt, ebenfalls erreichbar zu sein, ist ein Dual-Band-Handy genau das Richtige.
Ich habe für mein Dual-Band-Handy (Bosch Dualcom 738) drei SIM-Cards: In Deutschland benutze ich in der Regel E-Plus Free & Easy, in Österreich derzeit eine klax.max.-Karte. Bei meinem österreichischen Wohnsitz in Klagenfurt habe ich schon im Juli das Connect-Netz feststellen können, mein Dual-Band-Handy zeigte bei manueller Netzwahl als dort verfügbar an: 232-05. Einbuchen war allerdings nicht möglich, vermutlich weil noch kein Roamingvertrag abgeschlossen war. Sollte sich Connect Austria demnächst dazu entschließen, eine Pre-Paid-Karte anzubieten, die preislich unter klax.max. liegt, werde ich mir eine kaufen. Für die übrigen Länder - und für Fax- und Datenübertragung - habe ich eine deutsche GSM 900-Karte, wobei nach meiner Beobachtung Fax/Daten in Österreich besser mit max.mobil. funktioniert. Allerdings brauche ich dafür auch immer noch ein älteres Nokia 2110i-Handy im Gepäck, weil das Bosch Dualcom 738 keine Fax- und Datenübertragung gestattet.
Volker Stuckenholz, D - 58300 Wetter (Nordrhein - Westfalen)
GSM@aktiv.co.at(SI-GSM)-Das SI steht für SLOVENIA, GSM für das dortige Handy-Netz! Habe es dort empfangen!
Angelo Egger
Ich habe einmal in einem Artikel oder Leserbrief gelesen, wie man die Dauer der verzögerten Rufumleitung verändern kann. Können Sie mir mitteilen, in welcher MT ich es wieder finden kann oder einfach die Servicecodes e-mailen.
Wolfgang Nischelbitzer
Redaktion: Die Service-Codes finden Sie - etwas versteckt - auf unserer Homepage unter der Rubrik Handy-Tests.
Herzlichen Glückwunsch zu einer gelungenen rein österreichischen Fachzeitschrift. Ihr berichtet in der Ausgabe Juli/August 1998 unter anderem auch von einem Plantronics-Headsets-Freisprechsystem mit beweglichem Mikrophonarm. Gibt es hierfür einen Bezugsquellennachweis für Österreich und eventuell eine, Liste für welche Handys es so ein Freisprechsystem gibt?
Michael Skrczeny, via em@il
Redaktion: Es gibt zwar eine österreichische Vertretung von Plantronics (eltax, 1050 Wien). Dort scheint man aber kaum Interesse am Vertrieb dieses Produktes zu haben.
Endlich habe ich die ideale Kombination gefunden, auch unterwegs E-Mails zu versenden und zu empfangen, Faxe zu versenden und notfalls im WWW zu surfen: Zum Psion 5 das Ericsson SH 888 mit IR-Schnittstelle und eingebautem Modem. Keine lästigen Kabel mehr, nicht alle Einstellungen auf die unterschiedlichsten Hotel-Telephonanlagen umstellen müssen ...
Was ich nicht zusammenbringe, ist Faxe am Psion zu empfangen. Ich kriege sie schlicht nicht rein. Wobei da noch eine Unbequemlichkeit von max.mobil dazukommt:
Weil's praktisch ist, das Fax einmal auf der Mobilbox zu haben und auf einem beliebigen Faxgerät (Einschränkung lt. einem engagierten Mitarbeiter von max.mobil.: keine ISDN-Nebenstellenanlage, max. 12 Stellen inkl. Vorwahl mit "00", d.h. im Ausland wird's oft zu knapp) ausgeben zu können, habe ich prinzipiell von der mobilen Faxnummer eine Rufumleitung auf die Box. Um das Fax am Psion zu empfangen, muß ich die Rufumleitung wieder deaktivieren. Dies geht aber nur, indem ich alle Rufumleitungen deaktiviere und dann einzeln wieder eingebe. Ein bißchen mühsam. Hauptproblem ist aber, daß der Psion das Fax nicht nimmt. Er kriegt schlicht keine Verbindung. Hat damit schon jemand Erfahrung?
Manfred Schindler.S.
Redaktion: Wir haben erst vor kurzem mit unseren diesbezüglichen Tests begonnen und können daher noch wenig sagen. Wir hoffen aber auf die von der max.mobil.-Technik gewohnte Unterstützung und werden Ihnen möglichst rasch mitteilen, was wir erfahren haben.
Mein Kfz verfügt über eine von Center-Motronic eingebaute Original-Motorola-Freisprecheinrichtung mit Außenantenne für das Micro Tac 8700 (900 MHz). Ich habe mir nun ein Dual-Band-Handy von Motorola Micro Tac 8900 (900/1800 MHz) zugelegt. Wo erhalte ich eine hochwertige für 900 und 1800 MHz geeignete Dualband Antenne (ohne Qualitätsverlust für das 900 MHz-Band!)?
Dr. Dieter Buchinger, Wien
Redaktion: Leider hängen die Elektroniksupermärkte derartige selten gewünschte Artikel kaum auf den Verkaufsaufsteller. Hirschmann kündigt eine Kombinationsantenne für 900, 1800 und Autoradio an! Am besten bei einem der Fachhändler aus unserer Traders-Übersicht nachfragen.
Nokia 5110: Hallo MOBILE TIMES Team, eine schöne Zeitung habt Ihr da. Macht weiter so! Könnt Ihr mir vielleicht die Anschlußbelegung der Handy-Schnittstelle für Freisprecheinrichtungen bekanntgeben, oder ist das alles top secret?
Christian Brandl, via em@il
Redaktion: Ist nicht ganz so "top secret", aber wir haben sie genau so wenig wie die meisten Nokia-Händler.
Ich habe ein Samsung SGH-250 und interessiere mich für eine Freisprechanlage. Am praktischsten für mich wäre die Knopf-im-Ohr-Variante. Samsung bietet das nicht an, und auch von einem anderen Hersteller konnte ich so ein System nicht finden.
Ich bitte Sie - falls es Ihnen möglich ist - mir einen Hersteller eines solchen Artikels, oder Adressen von Zubehörherstellern, damit ich selber nachfragen kann, zu senden.
Emanuel Tiefenthaler, via em@il
Seite 4: Die Bemerkung im Leitartikel über die Bildqualität bezog sich natürlich nicht auf die Druckerei, sondern auf das Scannen im eigenen Haus!
Seite 12: Freisprechen für NOKIA 6110 und 6130 hat einige Leser irritiert. Das ist die 1800-Variante, die in Deutschland ausgeliefert wird.
Seite 20: Die Hotline der Roamingauskunft von A1 heißt richtig 1669! 31: Das Einsteigerpaket mit dem Motorola cd 920/930 kostet öS 3.000,- und nicht öS 2.000,- (leider ein Hörfehler).
Letzte Überarbeitung: Montag, 10. Februar 2003Text © 1998 by Mobile Times; HTML © 2001-2003 by Mobile Times |
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