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Artikel aus Mobile Times 23

AKTION ROTER PUNKT

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Frankreich, Kanalinseln

Auf unserer Reise zu den Kanalinseln kann ich in Frankreich rote Punkte für die Städte Metz, Reims, Rennes und St. Malo auf der Standardstrecke für beide Anbieter vergeben. Auf den Inseln funktioniert auf Jersey bzw. Guernsey der jeweilige Anbieter recht gut; auf der Insel Sark, wo wir unseren Urlaub verbringen, hat Guernsey einen Sender, wie auch auf Herm; im Süden von Sark an den Klippen geht Guernsey nicht, dafür Jersey - für max. aber nicht erlaubt - Panasonic EB-G600 und Motorola D470.

N.N. (Name und Adresse sind der Redaktion bekannt)


Griechenland, Türkei

Bin diese Woche von der Insel Kos (Gr) zurückgekehrt.

Beide 900 MHz-Netze via A1 auf der gesamten Insel in guter Qualität. Mobilbox und SMS MT/MO problemlos (bei Panafon angeblich sogar billiger als in Österreich , ca. öS 2,-).. E-Mailweiterleitung als SMS hat einmal bei Bekannten funktioniert, sonst (3 verschiedene A1 Nummern) nie, weder von Österreich noch von Internetcafe in Kos aus. Der Mobilkom-Kundendienst konnte mir auch keine Erklärung für die Probleme geben.

Bei einem Ausflug nach Bodrum (Tr) hat A1 auch problemlos funktioniert.

Mag. Wolfgang Kreil, via em@il


Griechenland

Im August verbrachte ich zwei wunderschöne Wochen auf Zakynthos in Griechenland. Mein Nokia 6110 hatte praktisch überall guten Kontakt zu einem der beiden griechischen Netze, ausgenommen Teile der gebirgigen Westküste. Dort war es auch, wo folgendes verwunderliche Phänomen auftrat: Ca. 100 m über dem Meer auf einem Felsen sitzend, startete ich die manuelle Netzsuche, woraufhin mir das Handy folgende Netze zur Auswahl anbot: 2 x griechisches Netz, 2 x italienisches Netz und 606-01! Das Einbuchen in eines der "fremden" Netze gelang natürlich auch nach minutenlanger Wartezeit nicht, aber ich frage mich jetzt, wie weit denn ein GSM-Signal wohl reichen kann? Die italienische Küste ist ja wohl mindestens 200 km entfernt, und um welches Land es sich bei "606-01" handelt, konnte ich bis jetzt noch nicht eruieren. (Da es aber ein afrikanisches Land zu sein scheint, wäre Libyen denkbar!)

Im übrigen bin ich schon gespannt, was die angekündigte Verbesserung der Sprachqualität durch "Enhanced Fullrate" im A1 - Netz bringen wird!

Henrik Gießauf, Graz, via em@il

Redaktion: Leider können wir den Code von Libyen weder beim MoU noch bei Herstellern verifizieren. Die Reichweite von GSM ist immer nur wenige Kilometer, aber durch externe Faktoren (wie z.B. ein Gewitter) kann diese Reichweite unberechenbar verstärkt werden.


Irland

Danke für Ihren Bericht in der letzten Ausgabe. Rote Punkte kann ich für Dublin, Galway, Kilronan/Aran Islands, Limerick, Tralee, Dingle, Killarney und Kilkenny vergeben. Die Versorgung beider Netze (Eircell und Digifone) war überall sehr gut. Es gab auch nie Gesprächsunterbrechungen, wie in Österreich leider sehr oft üblich.

Peter Dworak, Ebreichsdorf


Kenia

In Ihrer letzten Ausgabe fand ich wiederum Kenia grün umrandet, d.h. GSM-Netz vorhanden, aber kein Roaming mit einem österreichischen Netzbetreiber.

Ich habe versucht, mit meinem Nokia, auf A1 angemeldet, in Nairobi, Mombasa u. Malindi ein Netz zu finden - kein Erfolg. Außerdem ist mir aufgefallen, daß es in Kenia keine Mobiltelephone, sondern nur Mobilfunk gibt.

G.Rathswohl

Redaktion: Eine Anfrage beim MoU-Sekretariat in Dublin ergab, daß nach den dortigen Informationen in Kenia ein Netz im Betrieb ist.


Polen, Tschechien

CZ/PAEGAS: Budweis, Tabor, Pisek, Strakonice.

PL/Polkomtel: Kalisz, Ostrów Wlkp.

Martin Nimmervoll


Portugal

Habe erfolgreich in Faro, Lagos, Burgau, Villa do Bispo und Sagres telephoniert. SMS ging ebenso. Ein Empfang war auch auf den Hauptverkehrsrouten möglich, allerdings hat Telecel kleine Lücken, das Handy hat dann automatisch auf TMN umgeschaltet. Dieser Netzbetreiber ist auch der momentan billigere.

Ulrich Hoesch, Wien




MOBILE TIMES Home Letzte Überarbeitung: Montag, 10. Februar 2003
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