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Artikel aus Mobile Times 27
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oder per Post an:
In der MOBILE TIMES, Ausgabe 25 (März/ April 1999), wird die Möglichkeit erwähnt, mit zwei Antennen innen und außen den Empfang in Gebäuden zu verbessern. Leider kämpfen auch wir mit diesem Problem. Eine Klebeantenne kommt leider wegen doppelter Scheiben nicht in Frage ... oder?
Bei der Verbindung von zwei Antennen innen und außen werden die beiden einfach nur miteinander mittels Kupplung verbunden? Bzw. was für Alternativen gibt es sonst noch, ohne mittels Kabel und Antennenadapter am Handy verbunden mit einer Außenantenne immer am gleichen Fleck festzusitzen?
Könnten Sie bitte auf dieses Thema genauer eingehen, denn ich bin sicher, mit diesem Problem haben mehr Leute zu kämpfen.
Michael Skrczeny, via em@il
Redaktion: Wir haben mit Klebeantennen auf doppelglasigen Fenstern gute Erfahrung gemacht, der Gewinn ist natürlich nicht ganz so groß wie bei einglasigen Fenstern, aber man erspart es sich, sich zum Fenster hin zu beugen, da die Klebeantenne auf der Innenseite die Funkwellen in den Raum weiterleitet. Das einzige Problem gibt es mit metallbeschichteten Fenstern. Hier muß man wirklich eine Außenantenne und eine Innenantenne über Kabel verbinden. Eine ziemlich einfache Methode ist es auch, einen möglichst langen Draht an einer Holzstange aufzuhängen und das untere Ende als Spirale um die Handyantenne zu wickeln. Sieht nicht sehr schön aus, gibt aber einen enormen Gewinn.
Können Sie mir mitteilen, ob man ein E-Mail an ein B-free- oder klax.max-Handy mit SMS-Funktion senden kann? Bei der Mobilkom habe ich drei verschiedene Auskünfte erhalten, von der Auskunft "Es geht nicht ..." über die Angaben "+43664xxxxxxx@a1plus.at oder +43664 xxxxxxx@mobil.text.at." Keine von beiden Möglichkeiten hat zum Erfolg geführt.
Anton Csizmar, via em@il
Redaktion: Grundfrage ist immer, ob das jeweilige Handy für den Dienst überhaupt freigeschaltet ist. Ohne Freischaltung geht nämlich gar nichts! Die Freischaltung erfolgt bei A1 über das Internet, bei max.mobil. über einen Brief und bei ONE durch eine SMS. Genaueres ist auf den Homepages der Netzbetreiber zu finden.
Ich lese Ihre Zeitung jetzt schon einige Monate und finde sie sehr informativ und gut gestaltet. Jedoch würden mich einmal die Frequenzen der einzelnen Netzbetreiber (Uplink und Downlink) interessieren. Kann es sein, daß das GSM-900-System in Österreich schon so "voll" ist, daß kein weiterer Netzbetreiber mehr "Platz" hätte, oder werden neue GSM-Netze prinzipiell immer mit der besseren Technologie (in diesem Fall GSM 1800) aufgebaut?
Laut Ihrem Bericht im MT 25 senden immer 8 Teilnehmer auf der gleichen Frequenz, zeitlich versetzt. Nun muß aber das jeweilige Handy des Telephonierenden auch wissen, wann es zu senden hat. Wie wird dies bewerkstelligt? Gibt es vielleicht auf einer bestimmten Frequenz eine Art Synchronisiersignal, das festlegt, wann ein Handy senden darf?
Thomas Schleindl, via em@il
Redaktion: Geduld, Geduld - wird alles noch in unserer Serie "Wie GSM funktioniert" erklärt!
Leider doch ein kleiner Fehler: Anklopfen wird mit #43# ausgeschaltet! Aber sonst sehr gute Infos! Umleitungen, außer sofort, können bei A1 mit dem Code *004*Ruf-Nr# aktiviert werden!
Angelo Egger, via em@il
Zuerst möchte ich euch zu eurer Zeitschrift gratulieren. Ist wirklich Weltklasse! Frage: Könnt Ihr mir weiterhelfen? Würde alle Steuercodes benötigen, die es gibt. Habe nämlich gehört, daß es viel mehr gibt als nur Rufumleitung, Anklopfen ... Vielen Dank und weiter so!!
Robert Petrik, via em@il
Redaktion: Es gibt tatsächlich noch viel mehr Codes. Zu finden in den Heften 7, 8, und 9 von Mobile Times. Gibt's über den Nachbestellservice (Seite 77 >>).
Wie wäre es mit einen ganz neuen Test der neuen Handys? Der alte Test lockt ja keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor.
Herbert, via em@il
Redaktion: Tja, das Internet ist eben ein Gratis-Service. Die neuen Handys stehen im Heft.
In Ihrem Heft 26, Seite 4 sucht Herr Tschutschek, der selbst blind ist, nach GSM-Telephonen mit Bedienungseingabe nach Zahlen. Unsere Menüpunkte und auch Telephonbucheintragungen können wie verlangt mit Zahlenkombinationen erreicht werden. Dadurch scheint Panasonic eines der ganz wenigen GSM-Handys zu sein, die von blinden Mitmenschen leicht bedient werden können.
Gerhard Vöhr (Panasonic), via em@il
Ist es technisch möglich, ein in Deutschland gekauftes Kombi-Faxgerät in Österreich zu betreiben, oder gibt es "Unverträglichkeiten" zwischen der Steuerungs-Software des Gerätes und den PTA-Vermittlungsstellen?
Volker Stuckenholz, via em@il
Redaktion: Technisch sind die Geräte gleich, nur haben deutsche und österreichische Telekom eine andere Kabelbeschaltung. Im Normalfall genügt daher (technisch) ein Austausch des Anschlußkabels. Rechtlich sieht es (noch) etwas anders aus.
Wenn der Druckfehlerteufel einmal zuschlägt, dann gibt er keine Ruhe mehr: Leider ist die korrigierte Web-Adresse von "African Cellular" (in MT Nr. 26) wieder falsch, die richtige Adresse lautet: http://www.cellular.co.za. In der vorletzten Ausgabe habt ihr www.cellular.za verwendet - Falsch. In der letzten Ausgabe habt ihr www.cellular.co.at verwendet - Falsch. Die richtige Adresse lautet: www.cellular.co.za !!!
Mario Persch, via em@il
Sharewareprogramme und jede Menge Beispielgrafiken zum (Um-)Programmieren des Operator-Logos sowie der Group-Graphics in den neueren Telephonmodellen von Nokia kann man unter der Adresse http://www.kessler-design.com herunterladen.
Im Zuge der Umstellungen bei der Mobilkom (neue MobilBox etc.) wurde auch das SMS-Center "User Data Header"-kompatibel gemacht. So kann man jetzt Gruppengrafiken und Klingeltöne via SMS von einem Nokia-Telephon zum anderen senden.
Vielleicht könnten Sie in einem der nächsten Hefte auch einen Beitrag zu den Nokia-SmartMessaging-Funktionen bringen. Einfache Nutzung der SMS-gestützten Dienste der Mobilkom, wie ÖBB-Fahrplanabfrage, Kino-Abfrage etc.; Austausch von Terminen, Telephonbucheinträgen (BusinessCards) via SMS oder Infrarot; Synchronisation mit Outlook und so Verwendung des Telephons als Terminplaner etc.
Wolfhard Lindner, via em@il
Als langjähriger Leser folgende Frage: Laut eurer "Marktübersicht" gibt es 2 Handys mit integrierter Freisprecheinrichtung: Alcatel ONE Touch Easy HF und Panasonic GD70
1. Gibt es zu dieser Option Alltagstests?
2. Gibt es noch andere Handys mit dieser Option?
Herwig Hofer, via em@il
Redaktion: Das GD70 ist laut genug, damit man ein Gespräch in relativ ruhiger Umgebung auch führen kann, wenn man das Handy nicht am Ohr hat. Die Bedienung ist einfach: Man drückt einfach einen Knopf. Beim nächsten Anruf ist das Handy wieder leise - man braucht also keine Angst zu haben, daß man die Laut-Stellung vergessen hat. Für den Freisprech-Betrieb im Auto ist es nicht wirklich laut genug. Über das Alcatel können wir nicht sehr viel sagen, außer, daß wir es einmal kurz in der Hand gehabt haben.
Wieviel kostet der Versand von SMS-Nachrichten aus dem Ausland nach Österreich nun wirklich?
- laut max.mobil-Homepage: von Spanien nach Österreich über 8,- pro Nachricht? Sind diese Preise auf das Versenden von einem spanischen Servicecenter bezogen?
- Ich war immer der Meinung daß das Versenden von SMS-Nachrichten immer 3,- kosten würde (von der ganzen Welt aus über die Nummer +43676021)
Bei der max.line. sagte man mir auch, daß dieser Anruf zum österreichischen Servicecenter als Roaminganruf gelten könnte. (Dann würde das Mindestentgelt von 7,91 + die halbe Minute Roaming kosten!)
Wenn nun Punkt 1 gelten würde (über spanisches Servicecenter), würde der Versand von max.mails über ein deutsches Service-Center - wo der Versand laut max.mobil-Homepage unter 2,- pro Nachricht kostet - auch in Österreich billiger sein.
PS: Ihre Zeitschrift ist wirklich die beste Zeitschrift, wenn man sich in Österreich über GSM informieren will.
Wolfgang Bichler , via em@il
Redaktion: Die Preise sind die der spanischen Anbieter über deren SMS-Center. Die Preise ändern sich leider auch immer wieder, und momentan kostet es für Normaltarife bei Airtel 13,70 und via Telephonica 6,20. Für Profi-Tarife (Global Call, profi.max., Company-Tarife) 12,33 bzw. 5,58.
Über die Eingabeseite http://sms-kostenlos.btn.de/ können 5000 SMS-Kurznachrichten an Handys der Netze T-Mobil, D2-privat, E-Plus und VIAG Interkom gesendet werden. Der Service ist für den Kunden kostenlos: SMS in alle vier deutsche Mobilfunk-Netze sowie an die beiden Schweizer Netze Swisscom und diAx. Die Nachrichten werden durch Werbung finanziert.
Ulrich Kunz, via em@il
Als langjähriger Partner und Händler der Mobilkom Austria ist es für mich unsinnig, daß sie jetzt Partnerschaften mit Fremd-Zubehörfirmen wie M-Line eingeht und sogar noch forciert. Diese Gutscheinrubbelaktionen sind für alle Kunden der Mobilkom gültig. Daß Markengeräte durch den Betrieb mit Fremdzubehör die Garantie verlieren, dürfte für die Mobilkom, die ja auch als Lieferant von Geräten auftritt, wahrscheinlich neu sein. Für diese Falle gehört der Mobilkom das Prädikat "Dummheit" verliehen.
Manfred Berger, via em@il
Einen weiteren nützlichen, ja überfälligen Beitrag könnte die "Mobilkom" dazu leisten, um die "D-Netz-Renaissance" nicht verebben zu lassen: nämlich ebenso wie es wenigstens bei "D-Geschäft"/"D-Company" zu "A1" möglich war, den "Straftarif" zu "fremden Mobilnetzen" zu lindern, umgekehrt bei Gesprächen von "A1" zum ohnehin hauseigenen "D-Netz" gleichermaßen zu verfahren.
Michael Skopal, A-1210 Wien
Vor kurzem war es mir möglich, ein One-Handy der Marke Sagem ausführlich zu testen. Dabei konnte ich folgendes feststellen: Die Gesprächsqualität war ausgezeichnet und kein Vergleich zur 900er Frequenz. Damit komme ich schon zum zweiten Punkt: Die Qualität war dort gut, wo das Handy funktionierte, und das war ausschließlich entlang der Hauptverkehrsrouten (meistens!). Ich wohne in der Oststeiermark, und dort war es mir meistens nicht möglich, eine Verbindung herzustellen! Auch etwas außerhalb von Klagenfurt hatte ich schon Probleme mit dem Empfang.
Christian Hirt, via em@il
1) Ist Hausbrunn im östlichen NÖ (bei Hohenau) bereits versorgt?
...
Zu ONENet:
Im Text auf der ONENet-Homepage steht, daß dzt. E-Mail nicht angeboten wird. Ich nehme an das heißt, daß ONE noch keine E-Mail-Adresse anbietet. Ich will nur wissen, ob ich mit meinem Psion 5 auch mit ONENet meine E-Mails bei meinem jetzigen Provider abfragen bzw. senden kann?
Manfred Schindler, via em@il
Redaktion: Wir leiteten die Anfrage an ONE weiter, und Herr Schindler bekam eine ausführliche Antwort:
... Derzeit haben Sie in dem angefragten Gebiet - Hausbrunn - leider noch keinen Empfang für Ihr ONE-Handy, doch unsere Partner und die Kollegen vom Netzaufbau arbeiten hart, und deshalb wächst die Anzahl der Sender auch täglich ... Die Fertigstellung der Sendeanlagen wird aber leider auch von Faktoren beeinflußt, die wir nicht beeinflussen können (z. B. Behördengenehmigungen). Deshalb können wir in dem konkreten Fall auch keinen exakten Termin nennen. Fairerweise möchten wir Sie informieren, daß einige Sender in der Umgebung geplant sind, Empfang für Hausbrunn wird es eventuell mit Ende des Jahres geben. ... für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Herzlichst, Ihr ONE-Service-Team, info@one.at
Gibt's in der VR China einen Roaming-Vertrag mit ONE? Aus der Übersicht bin ich nicht klug geworden. In der Tabelle gibt's keinen ONE-Punkt, violette Streifen in der Karte aber in manchen Gebieten schon? Gibt's Erfahrungen von LeserInnen mit der Netzversorgung? Funktioniert SMS, und was kostet es?
Wenn's mit ONE Ende Juni bis Mitte Juli noch nicht klappt, müßte ich doch eigentlich meine B-Free-Karte fürs Ausland freischalten lassen können, oder?
Manfred Schindler, via em@il
Redaktion: Violette Streifen sind Roamingabkommen von max.mobil. ONE ist bei uns blau gekennzeichnet. ONE hat nun als (momentan) einziger österreichischer Netzbetreiber Roamingabkommen mit beiden chinesischen Netzen.
Immer wieder höre ich Gerüchte von 900-MHz-GSM-Netzen in den USA. Ich beauskunfte solche Meinungsäußerungen immer mit meiner tiefen Überzeugung, daß es auf dem nordamerikanischen Kontinent ausschließlich GSM-1900er Netze gibt.
Wißt Ihr vielleicht von irgendwelchen regionalen oder lokalen 900er Netzen auf dem amerikanischen Kontinent? - Bitte um Information!
Martin Filzmaier, via em@il
Redaktion: In den USA gibt es keine GSM-900-Netze - Ausnahme: Für ein ITU-Treffen hatte man in Minneapolis für kurze Zeit ein Testsystem mit 900 MHz eingerichtet -, wohl aber gibt es seit August 1996 ein GSM-900-Netz in der Karibik (Ameris in Französisch Westindien bestehend aus Guadeloupe, Martinique und Französisch Guayana) und seit Juni 1997 in Venezuela. Dafür gibt es aber derzeit keine Roamingabkommen.
Vielen Dank für Ihren ausgesprochen informativen Bericht im letzten Heft "PrePaid USA". Er stellt im deutschsprachigen Raum (ich habe auch die deutschen Zeitschriften Connect und Funky abonniert) mit Sicherheit die aktuellsten Informationen über die mobile Telephonie in den Vereinigten Staaten dar. Leider haben die europäischen GSM-Mobilfunk-Anbieter viel zu wenig Roamingabkommen mit US-GSM-1900-Betreibern abgeschlossen. Ich weilte im Dezember 1998 in Florida und hatte mir vorher eigens dafür ein Bosch Worldcom gekauft und führte 2 für den Einsatz im Ausland freigeschaltete SIM-Karten (von D2-Mannesmann und max.mobil) mit, die mir jedoch nicht weiterhalfen. Zwar waren über die Funktion Netzsuche des Handys US-Netze zu finden, wegen nicht vorhandener Gegenseitigkeitsabkommen konnte jedoch nicht eingebucht werden.
In Florida konnte ich beobachten, daß dort Amerikaner vielfach mit einem Nokia 232 telephonierten. Aus früherer österreichischer D-Netz-Zeit habe ich noch ein solches Handy daheim im Schrank liegen. Hat es Sinn, dieses beim nächsten Flug in die Staaten mitzunehmen? Kann dieses Gerät in amerikanischen analogen AMPS-Netzen eingesetzt werden?
Volker Stuckenholz, via em@il
Redaktion: Die Mitnahme des alten D-Netz-Handys hat leider keinen Sinn. Zwar ist die Technologie des D-Netzes (TACS/ETACS) von Motorola auf Basis AMPS entwickelt worden - kompatibel sind die Systeme dennoch nicht.
Bin seit ein paar Tagen stolzer Besitzer eines Psion Serie 5. Suche ein passendes Handy, um damit die Web, E-Mail und Faxdienste nutzen zu können. Bin prinzipiell ein ONE-Kunde, also GSM 1800, und suche daher ein Dual-Band-Handy. Welches Handy soll ich mir kaufen, bei dem die Infrarotkommunikation einwandfrei funktioniert? Nach einem Bericht in Ihrer Zeitung geht das tadellos mit dem SH 888 von Ericsson. ... Ist es jetzt auch möglich, den Psion Serie 5 mit dem 6150 (6110) von Nokia über die Infrarotschnittstelle zu koppeln? Ich suche auch nach Kontakten mit Leuten, die Erfahrung mit Psion 5 und Nokia 6150 bzw. SH 888 haben. Möchte momentan über einen Festnetzprovider mit dem Psion ins Internet, E-Mail, bis ONE so weit ist.
Gerald Rabler, via em@il
Redaktion: Ursprünglich hat es von Nokia geheißen, daß es in Zukunft möglich sein wird ... Jetzt bezieht es sich nur auf neu angebotene Handys. Sicher ist, daß der Psion 5 über Infrarot mit dem SH 888 tadellos funktioniert. Laut einem ausführlichen Test klappt es auch mit dem (Single-Band) Nokia 8810. Also darf angenommen werden (das ist aber keine Garantie!), daß es mit den neuen Dual-Bands von Nokia ebenfalls klappen wird. Zum Einsatz der Nokia Data Card brauchen Sie den PCMCIA-Zusatz von Psion.
Mich würde interessieren ob es möglich ist, via Handy von einem "normalen" PC (kein Laptop) ins Internet einzusteigen? Sollte es möglich sein, welches Zubehör brauche ich dann dazu?
Christian Hirt, via em@il
Redaktion: Entweder ein Softmodem (Software, die ein Modem simuliert) mit seriellem Kabel (wird meist mit der Software mitgeliefert), oder ein PC-Card-Modem, wobei man wieder darauf achten muß, daß das Kabel in das Handy paßt. Ab dann ist das Handy genauso wie jeder andere Telephonzugang, wenn die Nummer nicht nur für Sprache, sondern auch für Daten freigeschaltet ist.
Letzte Überarbeitung: Montag, 10. Februar 2003Text © 1999 by Mobile Times; HTML © 2001-2003 by Mobile Times |
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