MOBILE TIMES Archiv Startseite : Archiv : Heft 30 : Artikel

Artikel aus Mobile Times 30

DECT-Muster

Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen einige DECT-Produkte, die wir bei unserem Test im Sommer nicht dabei hatten. Rechts sehen Sie z. B. ein DECT-Gerät aus der Schweiz, das aus dem Hause Ascom stammt.

Die Bildreihe darunter zeigt die verschiedenen Farbvarianten des Gigaset 2000 C von Siemens, das - es steht hier stellvertretend für viele DECT-Geräte - ein beleuchtetes alphanumerisches Display, ein Telefonbuch für 100 Namen, Menüführung in sieben Sprachen und Makros zum Speichern bzw. Abrufen häufig benutzter Funktionen hat. Außerdem gibt es Babyphone (Raumüberwachung), einstellbare Hörerlautstärke, Wahlwiederholung der letzten fünf Rufnummern und Anschlußmöglichkeit für eine Kopfsprechgarnitur.

Palm-DECT

Ein DECT-Übertragungsmodule "Siemens DECT Engine MD32" zeigt das nächste Bild. Das nach dem DPRS-Standard entwickelte Modul ist zum Einbau in Geräte und Systeme gedacht. Schnurlose Sprach- und Datenkommunikation wurden am Beispiel eines Palms, mit dem sich per angeschlossenem DECT-Modul auch auch telefonieren läßt, herzeigt.

Dadurch wird aber auch der Minicomputer zu einem intelligenten, schnurlosen DECT-Terminal, mit dem sich beliebige Funktionen mobil innerhalb der Reichweite der Basisstation - also bis zu 300 Meter im Freien - steuern lassen.

GSM-DECT

Das Bild rechts oben zeigt das wieder verbesserte "Kala" von Philips und links unten ist eine ganze Gruppe verschiedener DECT-Handsets von Ericsson zu sehen.

Hier nicht zu sehen, aber in Deutschland und England von den Netzbetreibern bereits angeboten: Kombinationen von DECT und GSM in einem Gerät (Dual-Mode). Solche Geräte gibt es schon seit längerer Zeit von Ericsson und seit kurzer Zeit auch von der französischen Sagem: Unter der Bezeichnung DMC 820 wird ein Dual-Band-Gerät mit Vibrator, das automatisch zwischen DECT und GSM wechseln kann, angeboten.

fak