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Artikel aus Mobile Times 31
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Artikel aus Mobile Times 31
Leserbriefe oder Mitteilungen zur Aktion "Roter Punkt" entweder per Fax an:
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oder per Post an:
Dem Leser Klaus Kaindlstorfer, der auf Seite 6 fragt, wie man am S25 ein Bild aufs Display bringt, kann geholfen werden: Unter http://www.siemens.com/ic/products/cd/deutsch/index/products/mobiles/tips/bitmap.htm#Bitmap%20ins%20S25 ist ein Bitmap-Generator zum Download bereit, der auch wunderbar über die IR-Schnittstelle funktioniert.
Kurt Zeillinger, via em@il
Ich bedanke mich zunächst einmal daß, sie eine rein Österreichische Mobilfunk-Zeitschrift anbieten. Ich hätte ein paar Informationen die ihrem Leser Klaus Kaindlstorfer behilflich sein könnten. Ein Programm zum Zeichnen von Bitmaps finden sie unter www.siemens.de/ic/produts/cd/deutsch/index/products/mobiles/tips/bitmap.htm Dieses Programm ist ziemlich klein (247kb) also kann man es auch schnell downloaden. Aber man braucht auch ein Datenkabel oder einen Infrarotschnittstelle am PC. Eine Infrarotschnittstelle kann man sich entweder bei Conrad (im Katalog gedruckt) oder bei einigen Mediamärkten erwerben (öS 499).
Ich habe mir neulich ein Handheld-PC der Marke LG H-120 SO8 gekauft und bin bis jetzt auch sehr zufrieden aber in der Marktübersich habe ich dieses Gerät nicht gesehen. Meine letzte Frage ist ob irgendwann die Geräte von Handspring (Visor-Modelle) auch nach Österreich kommen. (www.handspring.com)
Engin Beken, via em@il
Redaktion: Handspring wird vorläufig nicht nach Österreich kommen, da die Firma mit Lieferschwierigkeiten zu kämpfen hat.
Bevor man eine Bitmap an das S25 übertragen kann, muß die IrDA-Funktionalität ("Menü Einstellung-Fax/Data Modus 9-2") im S25 aktiviert sein. Mit einem Grafikprogramm kann ein Bitmap erzeugt werden (4 Farben, 97x26 Pixel) und sollte mit dem Dateityp "256-Farben-Bitmap" gespeichert werden. Jetzt über die IrDA-Schnittstelle (Win98: "Arbeitsplatz Infrarotempfänger") oder über das Datenkabel ans Handy schicken.
Folgende Programme können dafür genutzt werden: Quickbeam (Countersys.com), Bitmap Editor (Siemens.de)
Kurz nach der erfolgreichen Übertragung sollte das Logo auf dem Display angezeigt werden, aber nur wenn Sie im Netz Ihres Netzbetreibers eingebucht sind.
Wenn Sie ein neues Logo aufspielen, wird das alte überschrieben. Wenn Sie sich im Ausland aufhalten, können Sie nur den Schriftzug Ihres Roaming Providers sehen, nicht aber Ihr Logo.
Mario Persch, via em@il
Um Bilder auf das Display des Siemens S-25 einspielen zu können, benötigt man eine gewisse Konfiguration an Soft- und Hardware.
Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Vom Desktop aus in Verbindung mit dem Siemens Soft Data Link Kabel: Um mit dem Soft Data Link arbeiten zu können, muss man zuerst die dazugehörige Software installieren. Im Anschluss daran installiert man ein Shareware-Programm, den S-25 Explorer, der z.B. über die Website von Fritzenkötter zu beziehen ist (http://www.fritzenkoetter.de).
Vom Laptop mit IR-Schnittstelle bzw Infrarot-Adapter: Von der Website von Siemens Deutschland (http://www.siemens.de/ic/products/cd/english/index/products/mobiles/tips/midi.htm) gibt es eine Link auf http://www.countersys.com/downloads/index.html, von wo die Freeware Quickbeamer 1,2 bzw Quickbeamer NT installiert werden kann. Zahlreiche Logos gibt es unter anderem auf Ole's Page (http://www.kebbel.de) und bei Fritzenkötter (s.o.).
Vom Palm aus mittels der IR-Schnittstelle: Auf den Websites http://www.palmconsult.de bzw http://www.palmdownload.de kann Palm-Software bezogen werden, mit der Logos auf das S-25 übertragen werden können. Ausserdem können Melodien im MIDI-Format gebeamt werden.
Ab März gibt es auch eine weitere Möglichkeit, und zwar mit dem brandneuen PDA IC 35 Unifier, Logos auf das Siemens S-25 Display zu zaubern.
Wir wünschen viel Erfolg und Spaß mit den neuen Logos,
Rudolf Sladecek
Kundenbetreuungsmanager
Siemens AG Österreich
Dem Leser, der nach Handys für Hörgeräteträger fragt, kann vielleicht Hr. Johann Neuhold (03172/38 914) weiterhelfen. Er hat mit der Fa. Jagersberger (03172/5222) und der Fa. Sturma (01/803 94 44-11) eine Freisprechanlage für Hörgeräteträger entwickelt. Und von Nokia soll es eine um den Hals zu tragende Induktionsschleife LPS1 für das 5110 und das 6110 geben.
Kurt Zeillinger, via em@il
In Ihrer Ausgabe Nr. 30 vom Dezember 1999 lesen wir folgendes Feedback: "Handys für Hörgeräte: Gibt es eine Möglichkeit Handys für Hörgeräteträger zu testen? Ich habe die Erfahrung gemacht, daß manche Handys unterschiedlich stören. Vielen Dank." Via Telefax
Wir sind ein österreichischer Familienbetrieb auf dem Hörgerätesektor und würden uns gerne mit diesem Interessenten in Verbindung setzen. Wir legen diesem Schreiben eine Broschüre bei und bitten freundlichst, diese an den Interessenten weiter zu leiten. In der Beilage sind alle Neuroth Fachinstitute aufgeführt und wir würden uns über einen Besuch sehr freuen.
Schinko-Neuroth Gesellschaft m.b.H.
W. Schinko-Neuroth
In der Vorschau auf Mobile Times Nr. 30 kündigen Sie das erscheinen eines Artikels über Pager an. Ich freute mich, nach zweijährigem systematischen Totschweigen, das sich quer durch alle Medien gezogen hat, endlich wieder einmal etwas Aktuelles lesen zu können. Groß war meine Enttäuschung darüber, daß Sie nun nicht nur kein Wort über Pager verlieren, sondern auch jeden Hinweis unterlassen, ob überhaupt, bzw. wann an ein ersatzweises Erscheinen der zugesagte Veröffentlichung gedacht ist.
Dann wird Ihre (inzwischen leider überholte) Zusammenstellung in Mobile Times Nr. 16 wohl die letzte einschlägige gewesen sein, welche man noch irgendwo finden konnte. Schade, denn sonst kann ich Mobile Time ob ihrer Kompetenz und ihres hohen und österreichbezogenen Informationsgehaltes nur höchstes Lob aussprechen!
Michael Skopal, 1210 Wien
Redaktion: Leider gibt es keine Neuigkeiten im Pager-Bereich und wird es auch keine mehr geben, da die Mobilkom das Pager-Netz mit Jahresende einstellen wird. Somit ist Airpage ist der letzte Anbieter von Paging-Diensten in Österreich.
Nicht nur daß das Modell 7110 welches seit über einem Jahr angekündigt wird nirgendwo lieferbar ist, nicht nur daß die Modelle 8210 und 8850 preislich jenseits von gut und böse liegen, nicht nur daß Nokia bis heute keine Infrarotschnittstelle in die Handys einbauen konnte welche ohne Zusatzsoftware auch mit Organisern wie Psion und Palm funktionieren, habe ich heute beim Besuch der Club Nokia Homepage wohl den Gipfelpunkt des Abzockens von Kunden entdeckt: Für das Herunterladen von Klingeltönen und Display-Icons erlaubt sich Nokia nun Geld zu kassieren und zwar im Vorhinein in Form von Nokia-Credits die man angeblich im Telekom-Handel käuflich erwerben kann. Bei anderen Handy Herstellern wie z.B. Siemens kann man das alles Gratis herunterladen und das ist meiner Meinung auch richtig so, weil als Kundenservice zu werten. Ich werde es mir in Zukunft gut überlegen nocheinmal ein Nokia Handy zu kaufen.
G.B., via em@il
Da ich eure Zeitschrift immer lese und Ihr über das 7110 berichten wollt dachte ich mir ich schicke Euch eine Praxisschilderung.
Ich besitze seit 11.12.99 eines und lies dieses am 13.11 auf die Software 04.73 updaten. Aber auch diese Software ist nicht Waptauglich. Wenn man damit einsteigt kann man eine Weile surfen, aber irgenwann stürzt es ab wie ein Computer. Das Bild bleibt stehen und nichts geht mehr. Man kann jede Taste drücken aber ohne Erfolg. Das einzige was hilft, ist den Akku abziehen und neu aufdrehen.
Laut Aussage meines Servicepartners hat diese Software Probleme mit der Cache Datei, welche beim Seitenvergleich scheitert und abstürzt. Wenn man bei Nokia anfragt, egal ob telefonisch oder per Mail, wissen diese nichts von solchen Problemen. Die 04.70 stürzt angeblich auch ohne das man Wap betreibt ab, und zwar über den Navi-Roller im Telefonbuch durchsuchen. Angeblich kommt Mitte bis Ende Februar die 05.00 heraus und diese soll fehlerfrei sein (laut Servicepartner).
Über einen Erfahrungsaustausch würde ich mich freuen. Wenn Ihr meine mail plus Adresse veröffentlichen wollt habt Ihr mein Einverständnis.
Gritsch Günter, gritsch@maxonline.at
In Ihrer aktuellen Ausgabe geben Sie bei den Technischen Daten des Panasonic GD-70 die Möglichkeit der Rufnummernunterdrückung (CLIP/CLIR) an. Nach dem ich dieses Gerät sein einiger Zeit in Verwendung habe und diese Funktion nicht aktivieren konnte, habe ich die Technik des Generalinporteurs zu diesem Thema bemüht, da ich an die Anschaffung eines weiteren Gerät selber Type gedacht habe. Laut Auskunft eines Panasonic Technikers ist es bei diesem Gerät nicht möglich, generell die eigene Rufnummer zu unterdrücken. Dies funktioniert nur im Einzelfall mit der Eingabe von #31+Rufnummer. Auch bei der Nachfolgetype, dem GD-90, ist diese Funktion nicht zu aktivieren, auch nicht durch eine Umprogrammierung durch Panasonic. Übrigens bei keinem dieser zwei Geräte.
Somit bleibt jenen Teilnehmern, welche diese Funktion nutzten möchten, derzeit nur über ein Nokia Handy zu nützen, da diese Geräte sehr wohl diese Möglichkeit bieten.
Harald Schuster, via em@il
Bitte um Information über Erscheinungsdatum, Anbieter und voraussichtliche Verkaufspreise von dem Handy "trium cosmo" in Österreich.
Herzlichen Dank im voraus
Trixi Peichl, via em@il
Redaktion: Da es leider keine Trium-Vertretung in Österreich gibt, hängt das davon ab, ob einer der Netzbetreiber dieses Gerät in sein Programm aufnimmt.
Besonders gut finde ich die in letzter Zeit erschienenen Tests der neu auf den Markt kommenden Mobiltelephone. In diesem Zusammenhang habe ich eine Bitte bzw. einen Vorschlag: Nachdem es jetzt schon eine Reihe von Mobiltelephonen gibt, die über sprachgesteuerte Wahl verfügen (Nokia, Motorola und Ericsson z.B.) wäre es sehr interessant, in Erfahrung zu bringen, welche Marke bzw. Type über das beste Spracherkennungssystem verfügt. Gerade für Personen, die über ein eingeschränktes Sehvermögen verfügen, wäre dies eine sehr hilfreiche Information, weil es die Wahl eines Mobiltelephons erleichtern könnte, wenn man im voraus einige entsprechende Informationen nachlesen kann.
Das Nokia 7110 ist ein recht nettes Ding, vielleicht bringen die Finnen ein gleichartiges Gerät ohne Klappe heraus, denn dieser Schieber ist nicht jedermanns Sache. - Ericsson hat für Frühjahr 2 neue WAP- Geräte angekündigt, ebenso soll von Motorola etws Derartiges kommen. Von Siemens habe ich erfahren, daß offenbar Mitte des Jahres ein WAP-fähiges S35 auf den Markt kommen soll. S25 ist meines Erachtens fast perfekt und macht Nokia doch Konkurrenz, allerdings könnte Siemens noch etwas an der Verbesserung des Lesbarkeit des Displays tun, da hat Nokia die Nase vorn.
Dr. H. D. Grientschnig, A-1170 Wien
Ich bräuchte die SIM-LOCK für NOKIA 51xx 61xx, da ich erfahren habe da ihr die vielleicht habt. Wenn ja, dann bitte an meine E-MAIL schicken.
Hans Resch, via em@il
Redaktion: Haben wir nicht. Und wenn wir sie hätten, so gäben wir sie nicht her.
Ich möchte mich den Warnungen seitens der Redaktion anschließen! Natürlich aus den bekannten rechtlichen Gründen, aber auch aus technischen Gründen, da die Mobile Phones für jedes Land speziell codiert sind! Ist einmal ein falscher Code eingegeben, kann das Gerät unwiderruflich zer- oder gestört sein!
Ich habe mir die angegebene WEB-Adresse angesehen. Abgesehen davon, dass sie einen fast nicht nachvollziehbaren langsamen Aufbau hat, ist die Präsentation ziemlich dürftig.
Möchte auf die Konditionen für offizielle 'Entsperrungen' der einzelnen Provider verweisen: http://www.handy.at/tips/locking.htm
| max.mobil. | im ersten Jahr: | 1.200,- |
| nach dem ersten Jahr: | 420,- | |
| mobilkom | in den ersten 3 Monaten: | 1.500,- |
| vom 4. bis 12. Monat: | 1.200,- | |
| nach einem Jahr: | 240,- | |
| one | in den ersten 2 Monaten: | 1.500,- |
| vom 3. bis 6. Monat: | 1.200,- | |
| nach einem halben Jahr: | 300,- | |
| nach einem Jahr: | gratis |
Will ich ein Gerät entsperren lassen, dann lässt sich auch diese Gebühr entrichten. Es muss ja nicht unbedingt gleich nach dem Kauf sein!
Peter E. Drechsler, via em@il
Wo kann man SÄMTLICHE GSM-Codes nachschauen? Gibt es eine WEB-Page oder gibt es sie in gedruckter Form?
Peter E. Drechsler, via em@il
Redaktion: Wenn es um die Codes für Handys geht - die allgemeinen, nicht die firmenspezifischen -, dann findet man die - etwas versteckt - auf unserer Homepage unter der Rubrik Handytests. Die Länder-Codes sind beim jeweiligen Land zu finden.
Ich würde gerne eine Spendenaktion für max.mobil ins Leben rufen.
Da seit ca. 6 Wochen (oder schon länger) die Uhrzeit der Boxen um 10 Minuten falsch geht, würde ich der Firma gerne eine Funkuhr zukommen lassen, da sich auf mehrfachen Hinweis niemand findet, der die Minute Zeit hat, die Zeit richtig zu stellen. Interessenten melden sich bitte unter wuz@im-dorf.com.
In einer Zeit, wo es Funkuhren und Zeitserver im Internet gibt, finde ich so einen Fehler unnötig und peinlich. Das es in 6 Wochen keiner schafft, diesen zu beheben, noch viel peinlicher.
Wuz,. via em@il
Am 26.6.99 kaufte ich beim max.shop in der Arkarde Linz ein Wertkartenhandy der Type Sagem 315 (ATS 1.500,- inkl. 500,- Guthaben) für meine Tochter. Auf meine ausdrücklichen Bedenken wegen der Qualität versichterte man mir, daß dieses Gerät sowohl in punkto Qualität wie auch Service durchaus mit Produkten von Herstellern wie Nokia und Ericsson vergleichbar wäre.
Bereits nach wenigen Wochen waren die ersten Mängel erkennbar (am Display wurde volle Sendeleistung angezeigt trotzdem kam Anrufer stundenlang nicht durch, sondern wurde direkt an die max.box weitergeleitet, ...) Als schließlich Ende September das Display ganz ausfiel, brachten wir das Gerät zur Reparatur in das max.shop in Linz.
Nach über 2 Wochen bekamen wir das nicht reparierte Mobiltelefon mit dem Kommentar "Display mechanisch beschädigt, keine Garantie" zurück.
Nachdem meine Tochter (18 Jahre) nachdrücklich versichert hatte, daß sie das Gerät nicht fallengelassen oder sonstwie unsachgemäß behandelt, und da keine Beschädigung am Display sichtbar war, veranlaßte ich die nochmalige Einsendung mit genauer Erläuterung der Situation.
Als wir das Mobiltelefon nach mehreren Wochen im max.shop abholen wollten, wurde uns in einer sehr gleichgültigen und uninteressierten Weise mitgeteilt, man könne da gar nichts machen, wir sollten das Gerät einfach wegwerfen, da sich eine Reparatur nicht mehr auszahle; darüberhinaus sagte man uns, daß die Firma Sagem (mit der wir uns direkt in Verbindung setzen wollten) angeblich keine offizielle Vertretung in Österreich hätte und eine andere Firma das Gerät zur Reparatur nicht angenommen hatte. Die Möglichkeit einer Garantie- oder zumindest Kulanzlösung wurde nicht in Betracht gezogen.
In Anbetracht der Tatsache, daß max.mobil ein Serviceunternehmen ist und zumindestens in den firmeneigenen verkaufsstellen gewisse Mindestanforderungen bezüglich Qualität und Service der verkauften Mobiltelefone (auch bei einem gestützten Preis von 1000 ATS erwartet man sich kein "Sonntagsgerät", welches man nach 3 Monaten wegwerfen muß) erfüllen sollte, protestiere ich vehement gegen diese kundenfeindliche Vorgangsweise und ersuche um baldigste Stellungnahme.
Weiters erwarte ich von Ihrem Personal mehr Engagement und zwar nicht nur bezüglich des Verkaufs sondern auch dann, wenn bei von max.mobil verkauften Geräten Mängel oder andere Probleme auftauchen.
Ich glaube, daß sich ein Unternehmen wie max.mobil bei der heutigen Konkurrenz eine solche Vorgangsweise auf Dauer nicht ohne größere Einbußen leisten können wird.
Mag. Elisabeth Schwaha, 4040 Linz
Redaktion: Der Konsumentenschutz und die Garantieleistung sind heute ein großes Problem, da die Netzbetreiber zwar die eigentlichen Verkäufer sind, aber ihren Garantiepflichten als Händler nicht oder nur teilweise nachkommen. Oft muß man Clubmitglied sein, um Leistungen in Anspruch zu nehmen, die bei Fachhändlern selbstverständlich sind.
Zum Thema Rufnummernübertragung in den letzten zwei Ausgaben!! Nach meinem Wissen funktionierte bei one die Rufnummernübertragung bis Mitte des Jahres 99 problemlos !?
Erst seit ca. Mai 99 geht diese nicht mehr. Allerding mußte ich auch feststellen das bei 10 Anrufen von one zu anderen Netzen speziell zu A1 die Übertragung der Nummer 3 mal funktioniert! Das aus Kostengründen die Gespräche zu Viag Interkom umgeleitet werden habe ich auch schon des öfteren gehöhrt, doch warum findet dann bei 3 von 10 Anrufen eine Übertragung statt?? Mir wurde sogar schon von einem one Mitarbeiter gesagt das aus Gründen von Netzüberlastungen keine Nummern übertragen werden !!?? (Soll wohl ein Scherz sein oder???) Es währe gut zu wissen bis wann dieser Dienst wieder problemlos funktioniert. Vielleicht bekommt euer Team eine genauere Auskunft bei meinen Anfragen hies es immer nur ich solle mich gedulden es wird daran gearbeitet! PS: Ansonsten kann ich über one nur Gutes berichten!
Harald Tomasini, via em@il
Mit unserem technischen Büro für Mobilfunkdienstleistungen sind wir im Funknetzaufbau tätig, unter anderem für den vierten Handy-Betreiber tele.ring. Als Wiener Büroleiter werde ich immer wieder gefragt (von Liegenschaftseigentümern aber auch von Behörden), ob sich in Österreich ein vierter Betreiber überhaupt trägt. Nicht nut aus Loyalität gegenüber unserem Auftraggeber bejahe ich gerne.
tele.ring (Konsortium aus Mannesmann, ÖBB, Verbund und E-Werke) macht nämlich eines ganz deutlich anders als alle anderen Anbieter. Sie rollen den Markt zuerst mit dem Festnetz 1012 privat auf und ziehen dann mit dem Handynetz 1012 mobil nach. Man sollte bedenken: Das Pferd wird vom Schwanze her aufgezäumt. Mit dieser Konsequenz tat dies in Österreich noch niemand (die ehemals staatlichen Geschwister Telekom und Mobilkom ausgenommen). Die privaten Anbieter max und One kamen zuerst mit einem Handynetz und boten hinterher auf halbherzige Weise eine Festnetzservice an. tele.ring, und das erzähle ich meinen Kunden, wird genau deshalb einen Erfolg beim österreichischen Kunden haben, weil sie ihn auch von Anbeginn weg als Festnetzkunden mitdenken und betreuen. Nur über Konvergenzpakete Festnetz-Mobilnetz-Internet kann man heute wirklich reüssieren.
Marcus J. Oswald
Mitglied der Geschäftsführung und Büroleitung Wien
Security Control / SECO, 1090 Wien
Ich habe folgende Anfrage an Sie, vielleicht koennen Sie oder ein Leser mir weiterhelfen.
Ich bin Besitzer eines Ericsson SH 888 und eines Compaq C2010 E Handhelds. Das Internetsurfen und Faxe versenden funktioniert (im Rahmen eines HPCs) recht gut, jedoch würde ich mir auch sehr einen Telefonbuch- und SMS Manager für den CE Handheld wünschen. Die mitgelieferte Mobile Office Suite von Ericsson für das SH 888 ist nur für W95 oder W98 bestimmt, und auf meine Anfrage bei Ericsson, ob es eine ähnliche Software für WCE gäbe (natürlich auch von einer Fremdfirma) erhielt ich leider überhaupt keine Antwort (worüber ich eigentlich sehr enttäuscht war).
Aber gerade bei einem Handheld ist es ja auch der Sinn der Sache, schnell ein SMS über die Tastatur erstellen zu können.
Claus Larcher, via em@il
Redaktion: Wir haben Ihre Anfrage nicht "schubladisiert", haben aber bisher noch keine Lösung gefunden. Wir suchen aber weiter und stellen Ihre Anfrage natürlich in das nächste Heft.
Es gibt viele Handyanbieter, aber nur einer der in Österreich Datenkabelanbietet (NOKIA) außer PCMCI Karten. Ich würde Sie bitten ob andere Handyanbieter solche Kabel im Angebot haben und wo erhältlich.
Franz Haumer , via em@il
Auf den Malediven hab' ich viele, zumindest viele Einheimische, mit einem Handy kommunzieren sehen. Aber in Eurer GSM-Landkarte finde ich dieses Land nicht. Warum? Gibt es da ünerhaupt kein Roaming-Abkommen mit einem österreichischen Provider?
Mag. Ernst Primosch, via em@il
Redaktion: Auf den Malediven ist erst vor etwa zwei Monaten ein GSM-Netz in Betrieb gegangen, für das aber noch keine Roaming-Abkommen besteht. Ob es ein anderes (Nicht-GSM) Netz auf den Malediven gibt, konnten wir von hier aus nicht feststellen.
War im Juni in der Normandie. Perfektes Netz mit A1 und max in Caen, Le Havre und am Mont-Saint-Michel.
Christoph Alram, via em@il
Warum kann ich in Italien via "wind" keine anrufe auf +43676...... machen. Aufs Österreichische Festnetz und auf +43664 funktioniert es super!
Wolfgang Bichler, via em@il
Ich möchte Ihnen Hinweise in Bezug auf die Netzversorgung in Californien und Nevada übermitteln: Ich habe eine ONE-Simkarte mit einem Motorola L7089 Triband-Handy in Californien und in Nevada im Einsatz gehabt! Obwohl es lt. Ihrer USA-Roamingkarte eigentlich gar nicht möglich wäre dort zu Roamen, möchte ich meine Erfahrungen zu Ausdruck bringen!
Das Handy loggte sofort in den Netzbetreiber PACIFIC BELL im 1900er Netz nach Ankunft auf dem Flughafen in Los Angeles ein. Die Stadt Los Angeles bzw in den Stadtteilen Santa Monica, Venice, Beverly Hills bis zur Downtown und teile des östlichen L.A. funktionierten einwandfrei. Auf der Fahrt nach Las Vegas gab es in der nähe San Bernadino leichte Unterbrechungen, aber ansonsten auf der ganzen Strecke durch die Wüste über Barstow nach Las Vegas (Freeway 15) einwandfreien Empfang.
Auch im der gesamten Stadt Las Vegas einwandfreies Roamen möglich. Die einzigen Lücken waren die unterirdischen Parkhäuser! SMS senden und empfangen funktionierte auch überall tadellos.
Ich bitte Sie auch in Zunkunft diese Bereiche in Ihrer USA-Roamingkarte als versorgt zu kennzeichnen.
Christian GUTH, via em@il
Möchte im März nach Brasilien fahren, könnt ihr mir sagen ob es dort ein GSM-Netz gibt und ob ein Roaming mit A1 besteht!
netoffice MO, via em@il
Redaktion: Leider kein GSM in Brasilien!
Hätte bitte gerne gewusst, ob in Peru und Aruba ein GSM Mobilfunknetz in Betrieb ist, welche Frequenz und ob man mit einer Handywertkarte von Peru und Aruba nach Österreich telefonieren kann und ob es möglich ist diese Wertkarte mir nach Hause zu schicken.
Thomas Hiegl , vie em@il
Letzte Überarbeitung: Montag, 10. Februar 2003Text © 2000 by Mobile Times; HTML © 2002-2003 by Mobile Times |
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