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Artikel aus Mobile Times 34

Mobile News

max. erweitert WAP-Service

Seit kurzem bietet max. für Unternehmen die Möglichkeit, ein individuell gestaltetes Unternehmensportal als Startseite einzurichten. Der Service ist offensichtlich vor allem für Außendienstmitarbeiter großer Unternehmen gedacht, die so von unterwegs auf Firmendaten zugreifen können. Diese Unternehmensportale können beliebig gestaltet werden und können von den Unternehmen auch On-line erweitert und verändert werden.

Die ortsbezogenen Informationen (neudeutsch: Location Based Info) wurden erweitert, zusätzlich zu den jeweils nächstgelegenen Bankomaten, Tankstellen, Parkgaragen und Apotheken kann man jetzt auch Autowerkstätten, Taxistände, Schlüsseldienste und Autoverleiher abfragen.

Beim WAP-Banking (siehe letztes Heft) ist auch die PSK dazugekommen, deren Kunden jetzt Kontostandsabfragen durchführen können. Die Bank Austria bietet ihren Kunden zusätzlich die Möglichkeit, in ihr Visa- und ihr Wertpapierkonto Einsicht zu nehmen.

All in ONE

Unter diesem Titel bietet ONE vom 15. Mai bis 30. Juni für Neueinsteiger ein Spezialpaket mit besonderen Konditionen: Businesskunden zahlen in allen Netzen (Alle Mobilfunknetze, Festnetz, Internet) einen Fixtarif von öS 1,- und Classic-Kunden öS 2,- für alle Mobilfunk- und Festnetzanrufe. Während Neueinsteiger bei ONE ein einmaliges Aktivierungsentgelt zu entrichten haben, können bestehende Kunden sogar gratis auf das neue Paket wechseln. Wenn man bereits 1999 ONE-Kunde war, ist der Umstieg gratis, wer erst heuer zu ONE gekommen ist, zahlt öS 699,-.

Und so sieht der Tarifplan für All in ONE aus:

	Business Special	Classic Special
Aktivierungsentgelt	400,-	400,-
Monatliche Grundgebühr	399,-	249,-
Anrufe zu ONE	1,-	1,-
Anrufe zu anderen Mobilfunknetzen	1,-	2,-
Anrufe zum Festnetz in ganz Österreich	1,-	2,-
SMS	1,-	1,-

Voraussetzung für All in ONE ist mindestens ein ONE-Vertrags-Handy und mindestens ein f-ONE-Festnetzanschluß. Ab der Tarifumstellung gilt eine Vertragsbindung für zwölf Monate.

Pilotenkoffer

Pilotenkoffer sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren: 420 superleichte Notebooks mit Software von Origin ersetzen seit kurzem den AUA-Piloten die Papierinformationen, die sie vor dem Abflug bisher erhalten haben. Das Projekt "Paperless Wings" erspart auch das Revidieren der zahlreichen persönlichen Handbücher, deren Papierversionen sukzessive eingestellt werden. In beiden Flugbetriebsgebäuden wurden Funknetze eingerichtet, die die Piloten bzw. ihre Notebooks mit dem Netzwerk der Austrian Airlines verbinden und damit den Download der nötigen Daten durchführen können.