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Artikel aus Mobile Times 34
Auch wenn es so aussieht und so funktioniert: Das ist kein Psion sondern ein Osaris von Oregon Scientific. Die technischen Daten: Maße 170 × 91 × 22, Display 320 × 200, 16 Graustufen, Pixelgröße 0,21 × 0,27, Pixeltrennung 0,03 mm, Touchscreen, Hintergrundbeleuchtung, Tastatur, Data-RAM 8 MB EDO oder 16 MB EDO, Serielle Schnittstelle, IrDA-Interface, DC-Anschluß, Stromversorgung 2 × AA, Sicherungsbatterie, PC-Verbindungskabel.
Software: EPOC, Agenda, Datenbank, Telephonbuch, Textverarbeitung, Rechtschreibung, Synonyme, Notizblock, Tabellenkalkulation, Lokale und Weltzeit, Alarm, Taschenrechner, Wissenschaftlicher Rechner, E-Mail Senden und Empfangen, WWW-Browser, Spiele, Bedienungsanleitung auf CD-ROM.
Das Unternehmen hat erst Büros in Deutschland und in der Schweiz, aber es gibt den Osaris auch hierzulande bereits zu kaufen: zuletzt als Sonderangebot bei Eduscho. Käufer dieses Psion 5-Bruders waren bisher sehr zufrieden mit diesem Produkt.
Laut deutscher Psion GmbH steht der XTNDConnect Server V2.4 der Extended Systems Ltd. ab sofort für die PSION-Plattform unter dem Betriebssystem EPOC zur Verfügung. XTNDConnect erlaubt die Server-basierte Synchronisation von Emails, Kontakten, Terminen und Aufgabenlisten zwischen EPOC-Systemen und den führenden Groupware-Servern, darunter Microsoft Exchange und Lotus Domino. Darüber hinaus ist der Abgleich von gewohnten Handheld-Computer-Applikationen mit allen ODBC-kompatiblen Datenbanken möglich, wie beispielsweise DB2, Oracle, MS SQL Server und der Advantage Database Server von Extended Systems. XTNDConnect bietet Funktionen zur Sicherung und zur Wiederherstellung von Handheld-Applikationen sowie die Möglichkeit der automatischen Installation und Konfiguration von Anwendungen. Ebenso hält XTNDConnect den Status, die Transaktionen und die Fehler der mobilen Systeme fest. Auf diese Weise kann der Administrator die Probleme der remote angeschlossenen Mitarbeiter leicht diagnostizieren.
kommt von Purple-Soft und ist ein Solitaire, wie es im Buche steht. Die Farbe kann man wohl nur auf einem NetBook sehen. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage von Purple: http://www.purplesoft.com/.
Der erste echte ftp-Client für EPOC nennt sich nFTP, ist Shareware und kostet 20 Dollar. Die vorherige Installation der Message Suite und eine Verbindung zum Internet sind natürlich Voraussetzungen für den Einsatz. Man kann Bookmarks für ftp-Sites setzen. Die Verbindung kann automatisch ein- und ausgeschaltet werden, es gibt mehrere Vergrösserungsebenen und natürlich die bekannten Kommandos Copy,. Delete, New Directory, Change Directory usw.
OPL+ heißt jetzt nOPL+ und wird in der Version 1.20 von Neuon als Shareware um 20 Dollar vertrieben. Die Software hat einen Preprozessor im Stil von C und ist auch sonst vielfach an C bzw. C++ angelehnt.
Letzte Überarbeitung: Montag, 10. Februar 2003 Text © 2000 by Mobile Times; HTML © 2002-2003 by Mobile Times |