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MOBILE NEWS 0010
MOBILE NEWS 0010 sind von Montag, dem 23. Juli 2001.
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MOBILE NEWS 0010
Montag, 23. Juli 2001 Willkommen zur zehnten Ausgabe unserer Mobile News. Diese News sind ein Gratis-Exklusiv-Service für unsere Abonnenten und werden nur auf spezielle Anforderung zugestellt. Wenn Sie die News nicht mehr erhalten wollen, reicht eine kurze E-Mail mit dem Betreff «Unsubscribe» an office@mobile-times.com |
Mobilfunk | 3G-Systeme | Handheld | Mobile Technik | Technologien | Vermischtes | Mini-Lexikon
(2001-07-17) In Los Angeles feierte das Wegwerfhandy von Hop-On Wireless, das laut Hersteller für GSM, TDMA und CDMA in inzwischen 27.000 US-Shops erhältlich ist, Premiere. Das Gerät hat nur zwei Knöpfe: «Sprechen» und «Ende». Gewählt wird durch Spracheingabe. Ein Stecker für ein Headset vervollständigt die spartanische Ausrüstung. Dafür soll das Gerät billig sein: Das mit 60 Minuten geladene Prepaid-Gerät soll eben genau so viel kosten wie 60 Minuten Sprechzeit. Die Geräte sind wiederverwertbar, weshalb beim Erstkauf ein Pfand eingehoben wird, um den Anreiz, das Gerät nach Verbrauch der Minuten zurückzubringen, zu erhöhen. Ein Europaversion ist bereits in Vorbereitung und soll vor allem auf Flughäfen verkauft werden.
http://www.hop-onwireless.com/
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(2001-07-17) Rechtzeitig für die Urlaubssaison hat der italienische Netzbetreiber Blu den Informationsdienst «blu connecto» gestartet. Unter der Nummer 4400 erhält man Verkehrsmeldungen für die Hauptstrecken, Fahr- und Flugplandaten sowie Informationen über Läden, Restaurants etc. Unter Angabe von Start- und Zielort erhält man auch Vorschläge für die optimale Reiseroute. Dieser Dienst ist sogar bis 31. August 2001 gratis. Ab 1. September kostet er 250 Lire pro SMS. Die Frage nach einem Restaurant und dem besten Weg dorthin wird um 1.950 Lire beantwortet (+350 Lire pro Minute). Dem System liegt die «Wireless Navigation Platform» von Webraska zugrunde.
http://www.blu.it/
http://www.webraska.com/
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(2001-07-16) Drei grosse Hersteller werden ab Oktober die SAR (Specific Absorption Rate) ihrer Handys angeben. Ericsson, Motorola und Nokia haben bei der Festlegung der Werte mit dem europäischen Normungskomitee CENELEC kooperiert. SAR gibt an, wieviel Energie der menschliche Körper durch die Strahlung des Handys aufnimmt. Die Angabe erfolgt in Watt pro Kilogramm. Derzeit gilt eine SAR von 2,0 als gerade noch unbedenklich. Die drei Hersteller wollen die höchst mögliche SAR ihrer Geräte angeben.
http://www.cenelec.org/
http://www.ericsson.com/
http://www.motorola.com/
http://www.nokia.com/
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(2001-07-17) AT&T Wireless startete in Seattle mit dem schon länger erwarteten GSM/GPRS-Netz, das ein Overlay über das bisherige TDMA-Netz bildet. Noch heuer will man 40% Coverage erreichen. 100% strebt man bis Ende 2002 an. Die GPRS-Komponente wird ausschliesslich nach der Menge der Daten abgrechnet. Ein Startpaket mit 400 Gesprächsminuten und einem Megabyte Daten gibt es um 50 Dollar. Kilobyte über der Grenze sollen weniger als einen Cent kosten. Als Handy steht derzeit nur das Motorola Timeport 7382i um $199.99 zur Verfügung. Ab 2002 will AT&T Wireless bereits EDGE installieren und ab 2003 UMTS einführen.
http://www.attws.com/
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(2001-07-20) Nur einen Tag nach dem GPRS-Start in Seattle konnte Novatel Wireless bereits eine Zulassung des PTCRB für seine «Merlin G100 GSM/GPRS 1900 PCMCIA Card» vorweisen. Die Übertragungsgeschwindigkeit wird von Novatel mit bis 53,6 Kilobit/Sekunde angegeben.
http://www.novatelwireless.com/
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(2001-07-20) Die erste GPRS GRX Peering Exchange wurde von KPNQwest im Auftrag von 17 Netzbetreibern und Roamingplattformen (Aicent, Belgacom, Cable & Wireless, Carrier1, Comfone/Infonet, Deutsche Telekom, Ebone, Energis, France Telecom, Global Crossing, KPNQwest, Sonera/Equant, Telecom Italia, Telenor, Telia, Telecommunications Services Inc und WorldCom) errichtet. Standort ist die Internet Exchange in Amsterdam (AMS-IX). Eine solche Schaltstelle ist die Grundvoraussetzung für die Möglichkeit, mit GPRS zu roamen. Das benutzte Backbone ist von der Technologie unabhängig, kann also künftig auch für UMTS verwendet werden.
http://www.kpnqwest.com/
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(2001-07-16) Die von NTT DoCoMo geplante Einführung von i-Mode-Services in Europa wird noch auf sich warten lassen. DoCoMo führt das darauf zurück, dass die europäischen Hersteller nicht in der Lage wären, rechtzeitig GPRS-Handys zu liefern. Ende März sollte durch die DoCoMo-Partner KPN Mobile und TIM eine europäische Version des i-Mode-Systems eingeführt werden. DoCoMo hofft jetzt auf Juli als Einführungsdatum. Eine andere Erklärung als der Mangel an Handys könnte die anhaltende Finanzschwäche von KPN ebenso sein, wie die Tatsache, dass DoCoMo in letzter Zeit auch in Japan zunehmend technische Probleme mit i-Mode-Diensten hat.
http://www.nttdocomo.com/
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(2001-07-18) Weder in Europa noch in den USA wissen Konsumenten mit dem Begriff UMTS etwas anzufangen fand eine Studie von Taylor Nelson Sofres. Die Menschen wissen dann natürlich auch nicht, was UMTS eigentlich können soll und damit ist auch das Interesse potentieller Kunden praktisch nicht vorhanden. Die Untersuchung fand in 12 europäischen Staaten und in den USA statt. Befragt wurden 13.000 Personen. Durchschnittlich erhielt UMTS eine Bekanntheitsnote von 2 (Höchstnote 7) in Europa und gar nur 1,6 in den USA. Die Note für Interesse war durchschnittlich 3,1 (Höchstnote 6). Das meiste Interesse weckten Dienste wie E-Mail, Stadtpläne und News. Prinzipiell waren die Befragten an Diensten, die sie jetzt in Anspruch nehmen können weit mehr an WAP- und GPRS-Diensten interessiert - aber auch hier wussten viele nicht, dass es diese Dienste bereits gibt.
http://www.tnsofres.com/
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(2001-07-20) Vodafone, der grösste Mobilfunkanbieter der Welt, hat bestätigt, dass er seine Ausgaben für den Ausbau seines 3G-Netzes zurückschrauben wird. Begründet wird dies mit der erwarteten Knappheit an UMTS-Handys. Ursprünglich wollte man in Grossbritannien in einem ersten Schritt 1.200 Basisstationen errichten. Diese Zahl wurde vorläufig auf 750 reduziert. Auch bei GPRS wird man sich zurückhalten, ohne den Ausbau vollständig zu stoppen.
http://www.vodafone.co.uk/
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(2001-07-17) Der ungarische Finanzminister Varga Mihaly hat eine Auktion der UMTS-Frequenzen in Ungarn heuer ausgeschlossen. Obwohl die Einnahmen aus der Auktion im staatlichen Budget enthalten sind, besteht für Ungarn aus fiskalischer Sicht kein wesentlicher Grund, die Auktion auch bei schlechten Marktbedingungen durchzuführen.
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(2001-07-16) Japans Marktführer NTT DoCoMo scheint dem Erfolg des 3G-Systems FOMA nicht voll zu vertrauen, denn sie beginnen jetzt laut einem Bericht aus Australien, ihr bestehendes Netz auf 2,5G-Technologie aufzurüsten. Wie GPRS bei GSM soll es als Overlay über das bestehenden PDC laufen. Zusätzlich soll auch die Zahl der Kanäle pro Basisstation von sechs auf zwölf erhöht werden. DoCoMo hält aber am kommerziellen Start ihres 3G-Systems im Oktober offiziell fest. Japan hat derzeit 63,4 Millionen Mobilfunkteilnehmer, DoCoMo einen Marktanteil von 58,9%. Der «mobile Internet-Markt» hat 40,4 Millionen Kunden, von denen DoCoMo 61,9% hat. KDDI hält bei 19,6% und Japan Telecom bei 18,5%.
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(2001-07-16) Toshiba präsentierte seine ersten PocketPCs; Genio e550 und Genio e550/MD. Beide haben je einen Slot für SD und CF Typ II sowie 32 MB Arbeitsspeicher. Der MD kommt zusätzlich mit einem 1GB-Microdrive. Verkaufsstart für den e550 in Japan soll der 20. August sein. Der MD folgt im September. Abgesehen vom 206 MHz StrongARM-Prozessor und der USB-Cradle bieten die Genios eine sehr vollständige Softwareausstattung: Pocketversionen von Microsoft Word, Excel, Outlook, Internet Explorer und den Windows Media Player.
http://www.toshiba.co.jp/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handhelds
(2001-07-18) Talkman T2 heisst eine neue Version des sprachgesteuerten «tragbaren» Computers von Vocollect. Diese Art von Geräten werden in Lagerhäusern und in Industriebetrieben eingesetzt und werden meist am Gürtel getragen. Der Talkman T2 hat Spracherkennung und Sprachausgabe. Vocollect nimmt an, dass schon jetzt täglich 15 Millionen Sprachtransaktionen pro Tag über ihre Produkte durchgeführt werden. Der Talkman T2 verwendet Windows CE und ist auch für rauhe Umgebungen geeignet. Die LiIon-Batterie hält etwa 6 - 11 Stunden (abhängig von der Qualität des benutzen Funknetzes) durch.
http://www.vocollect.com/
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(2001-07-16) Delkin Devices hat in ihrer eFilm-Line eine CompactFlash Typ I mit 512 MB vorgestellt. Der Hersteller erwartet einen Verkaufspreis von rund 700 Dollar für diese CF, die derzeit die grösste auf dem Markt erhältliche Kapazität besitzt. Als Einsatzzwecke werden vor allem Digitalkameras gesehen. So führt Delkin-Boss Martin J. Wood etwa an, dass z. B. in einer Nikon 990 mit der neuen Karte 326 Bilder in der höchsten Auflösung gespeichert werden können.
http://www.delkin.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-07-19) Kingston Technology liefert jetzt MultiMediaCards mit 32MB und 64MB aus. MMCs werden vielfältig in Digitalkameras, MP3 Playern, Handys (Siemens, Nokia), GP-Systemen, Diktiergeräten, PDAs usw. eingesetzt. Die 32MB-Version ist gegenwärtig für ca. öS 1.165,- und die 64MB-Version für ca. öS 2.110,- im Handel erhältlich. Kingston gewährt bei allen Speicherprodukten eine lebenslange Garantie.
http://www.kingston.com/europe
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-07-18) Die US-Behörde FCC hat für acht neue MSS (Mobile Satellite Service) Frequenzen im 2 GHz-Band für die USA vergeben. Lizenzempfänger sind Boeing, Celsat America, Constellation Communications, ICO Services, Mobile Communications, TMI Communications sowie die vorhandenen MSS-Anbieter Globalstar und Iridium. Globalstar und Iridium dürfen mit den Frequenzen auch Systeme der nächsten Generation entwickeln. Die US-Mobilfunkfirmen sind allerdings über diese Entscheidung entsetzt, weil die Satellitenfirmen ihre Frequenzen gratis bekommen, während die terrestrischen Anbieter Milliarden dafür zahlen mussten. Abgesehen davon hätten die US-Betreiber gerade diese Frequenzen für ihre 3G-Systeme dringend gebraucht.
http://www.fcc.gov/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-07-18) «V-Shopping» nennt die deutsche Clarity ihr System, mit dem man Online-Shops auch per Telefon nutzen kann. Der Kunde «unterhält» sich dabei mit einem Sprachdialogsystem, das ihn durch das Angebot der Website führt. Vorteil für den E-Commerce-Anbieter: Seine Produkte können von jedem Festnetzapparat und jedem Handy ohne Internetanschluss aus bestellt werden. V-Shopping bietet sich nach Meinung von Clarity besondere für einfache Waren wie Bücher, CDs, Videos, Blumen und Eintrittskarten an.
http://portal.clarity-ag.net/
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(2001-07-17) HP-Forscher haben kürzlich ein Patent zur Verbindung superkleiner Computerschaltkreise mit der Aussenwelt erworben. Ein chemisch schaltbares Molekül namens Rotaxane war schon 1999 und ein weiteres (Catenane) 2000 entwickelt worden. Aber ohne Möglichkeit einer Verbindung nach aussen konnte man diese Moleküle nicht einsetzen. Die neue patentierte Verbindungstechnologie könnte nach Meinung von HP etwa 2006 bereits in einigen Nischenmärkten zum Einsatz kommen. Nach eigener Aussage von HP ist die neue Technik aber nicht ganz so revolutionär wie die von IBM erwartete Zukunft im Bereich der Quantenmechanik. HP erwartet, dass die Molekularelektronik bis 2005 ein 16 Kilobit-Memory liefern wird. Um 2010 wird die Molekularelektronik die bisherige Siliziumtechnik abzulösen beginnen.
http://www.hpl.hp.com/
http://www.darpa.mil/
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(2001-07-17) Microsoft verzichtet im neuen Windows XP auf Java-Unterstützung. Web-Surfer, die mit Windows XP unterwegs sind, werden von den Java-Features nichts mehr sehen, wenn sie nicht zusätzliche Software installieren. Schlimmer: Java-Seiten werden einfach tot sein. Ein Java-Plug-in-Download von der Microsoft-Web-Site soll aber möglich sein, wenn man sein XP Online registriert. Neben dem verlorenen Prozess gegen Sun (Microsoft darf nur mehr «alte» Versionen der JVM anbieten) dürfte der Microsoft-Versuch, seine eigene .net-Strategie einschliesslich C# durchzusetzen, der Hauptgrund für diese in weiten Kreisen nicht verstandene Vorgangsweise sein.
http://www.microsoft.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Technologien
(2001-07-18) Die SmartDisk Corporation präsentierte den kleinsten portablen 5GB-Drive der Welt «FireLite», der in Kooperation mit Toshiba entwickelt worden ist. Der Drive wurde erstmals während der Macworld Expo in New York gezeigt. Das Gerät misst ca. 6 × 10 × 1,3 cm. Als Preis wurde US$ 399.95 genannt. Verkaufsstart ist Oktober.
http://www.smartdisk.com/
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(2001-07-19) Wie das Wall Street Journal berichtet ist es dem Unternehmen IMC nicht gelungen in Westeuropa Fuss zu fassen, weil es den Amis nicht gelungen sei, entsprechende Vereinbarungen abzuschliessen. Die Europäer hätten diese abgelehnt, weil ICM keine GSM-Lizenz habe. Das sei typisch für die Methoden, wie die grossen Betreiber in Europa ihre Märkte schützen. Die technischen Probleme, wie man Betrug in einem System verhindert, das nicht Online verbunden ist, wurden in dem Artikel allerdings nicht diskutiert.
OBEN | INHALT | Inhalt - Vermischtes
(2001-07-19) Ein Report von PricewaterhouseCoopers, der 27 südafrikanische Banken, von denen 15 im ausländischen Besitz stehen, beleuchtete, fand heraus, dass die einheimischen Banken in Südafrika heuer insgesamt mehr als 500 Millionen Dollar in IT stecken wollen, während die Ausländer nur 50 Millionen investieren werden. Der stärkste Wettbewerb herrscht im Internet-Banking und dort werden auch die geringsten Gewinne (von zehn untersuchten Bereichen) gemacht.
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3G | Dritte Generation (im Mobilfunk) |
AT&T | American Telephone & Telegraphe |
CD | Compact Disk |
CDMA | Code Division Multiple Access |
CE | Consumer Electronic |
CENELEC | Comité Européen de Normalisation Electrotechnique |
CF | CompactFlash |
DoCoMo | Mobilfunktochter von NTT (Japan) |
EDGE | Enhanced Data rates for GSM Evolution |
FCC | Federal Communication Commission |
FOMA | Freedom Of mobile Multimedia Access |
GB | GigaByte |
GHz | Gigahertz |
GPRS | General Packet Radio Service |
GPS | Global Positioning System |
GRX | GPRS Roaming eXchange |
GSM | Global System for Mobile communication |
HP | Hewlett Packard |
IBM | International Business Machines |
IT | Information Technology |
IDC | International Data Corporation |
JVM | Java Virtual Machine |
KDDI | Japanischer Mobilfunkanbieter |
KPN | Königliche Post der Niederlande |
MB | MegaByte |
MMC | MultiMediaCard |
MP3 | MPEG Audio Layer 3 |
MPEG | Moving Pictures Expert Group |
MSS | Mobile Satellite Service |
NTT | Nippon Telephone Telegraph |
PCMCIA | Personal Computer Memory Card Interface Association |
PCS | Personal Communication System |
PDA | Personal Digital Assistant |
PDC | Personal Digital Cellular |
PTCRB | PCS-1900 Type Certification Review Board |
SAR | Specific Absorption Rate |
SD | Secure Digital |
SMS | Short Messaging Service |
TDMA | Time Division Multiple Access |
TIM | Telefonica Italia Mobile |
UMTS | Universal Mobile Telephone System |
USB | Universal Serial Bus |
WAP | Wireless Application Protocol |
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Letzte Überarbeitung: Montag, 28. Februar 2005 Text © 2001 by Mobile Times; HTML © 2001-2005 by Mobile Times |