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MOBILE NEWS 0016
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MOBILE NEWS 0016
MOBILE NEWS 0016 sind von Montag, dem 10. September 2001.
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MOBILE NEWS 0016
Montag, 10. September 2001 Willkommen zur neuen Ausgabe unserer Mobile News. Diese News sind ein Gratis-Exklusiv-Service für unsere Abonnenten und werden nur auf spezielle Anforderung zugestellt. Wenn Sie die News nicht mehr erhalten wollen, reicht eine kurze E-Mail mit dem Betreff «Unsubscribe» an office@mobile-times.com |
Mobilfunk | 3G-Systeme | Handheld | Mobile Technik | Technologien | Vermischtes | Mini-Lexikon
(2001-09-04) Ericsson präsentierte in London das GPRS-Handy T65. Mit einem einzigen Tastendruck kann man mit dem T65 Verbindung mit dem Internet aufnehmen, drückt man die Taste länger, kommt man auf eine voreingestellte WAP-Seite. Das T65 (GSM 900/1800) unterstützt GPRS und WAP 1.2.1., verfügt über einen E-Mail-Client und unterstützt EMS. Ein erweitertes Telefonbuch ermöglicht das Speichern verschiedener Nummern und einer E-Mail-Adresse pro Kontakt, zu denen auch ein Bild gespeichert werden kann. Dieses erscheint bei einem Anruf dann zusätzlich zum Namen auf dem Display. Ein integrierter Kalender und Aufgabenverwaltung, die mit dem PC synchronisiert werden können, runden die Funktionsvielfalt des Gerätes ab. Das T65 soll im vierten Quartal 2001 auf den Markt kommen, über den Preis gibt es noch keine Angaben.
http://www.ericsson.com/
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(2001-08-30) Nach einem Bericht der lokalen Wirtschaftszeitung Commercial Times wird die dortige GVC Corporation mit der Lieferung von GPRS-Handys an die schwedische Ericsson noch vor Ende 2001 beginnen. Laut dem Bericht wird dennoch der Gesamtouput von GVC im dritten Quartal auf 300.000 Einheiten fallen. Ein Minus von 40 % im Vergleich zum vorigen Quartal. Insgesamt rechnet GVC für 2001 mit der Auslieferung von 1,6 Millionen Handys, eine Reduktion um 20 % gegenüber der ursprünglichen Planung. Im zweiten Halbjahr wird die Handyerzeugung von GVC Verluste schreiben. Das Unternehmen beabsichtigt daher im ADSL-Markt aktiv zu werden.
http://www.gvc.com.tw.com/
http://www.ericsson.com/
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(2001-09-05) Für eine neue Reihe von GSM-Handys will Acer CM die Power Amplifier (PA) Module von Conexant verwenden. Die PAs kommen in Dualband-Handys zum Einsatz, die für Europa und Asien bestimmt sind. Die Conexant-PAs sind für GSM 900 und GSM 1800 entwickelt und unterstützen auch Dual-Slot-Übertragung in GPRS-Netzen. Die PA-Module basieren auf Gallium-Arsenid (GaAs) HBT-Technologie.
http://www.acercm.com.tw/
http://www.conexant.com/
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(2001-08-30) Zuerst haben sich die Analysten in neuen Jubel-Prognosen vereint, nun scheinen sie gemeinsam eine Vereinigung zur Verbreitung von Hiobsbotschaften zu bilden: Dataquest berichtet jetzt, dass die Handyverkäufe erstmals weltweit gefallen sind. Im zweiten Quartal wurden nach Angaben der Marktforscher rund 90 Millionen Handys ausgeliefert. Das sind um acht Millionen weniger als im zweiten Quartal des Vorjahres. Begründet wird das durch den schwachen europäischen Markt, in dem die Subventionen für Neukäufe stark reduziert worden sind. Ausserdem würden viele potentielle Käufer auf die neuen GPRS-Handys warten. Dazu kämen grosse Lagerbestände im Handel. Im asiatisch-pazifischen Raum ist der Boom dagegen ungebrochen und der US-Markt ist relativ stabil. Marktführer bleibt laut Dataquest Nokia mit 34,8 % Marktanteil. Im Vorjahr betrug er im zweiten Quartal noch 27,5 %.
http://www.dataquest.com/
(2001-09-056) Merrill Lynch sagt für das Gesamtjahr einen Rückgang von 5 % bei den Handyverkäufen voraus. 2001 werden demnach nur mehr 390 Millionen Handys - nach 410 Millionen im Vorjahr - verkauft werden.
http://www.ml.com/
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(2001-09-06) Eine Handy-Version von «Wer wird Millionär?» starten Motorola Schweiz AG und Swisscom Mobile gemeinsam. Das Quiz wird per SMS gespielt, zu gewinnen gibt es neben 10 Wochenprämien monatlich 10.000 Franken. Wer eine SMS mit dem Text «M» (wie Millionär) an die Nummer «996» schickt, nimmt am Spiel teil. Insgesamt sind 15 Fragen zu beantworten. Vier Antworten stehen jeweils zur Wahl. Man hat zwei Minuten Zeit, die richtige Antwort abzuschicken, dann kommt die nächste Frage. Wer nicht weiter weiss, kann insgesamt drei Joker einsetzen, die jeweils zwei falsche Antworten wegstreichen. Es gibt auch noch eine «Publikums-Befragung», die jeder Antwort eine Wahrscheinlichkeit aufgrund der bisher eingegangenen Antworten zuweist und schliesslich darf man auch zwei Minuten Extrazeit in Anspruch nehmen. Wer «Millionär» werden will, muss auch investieren: Jedes SMS und jeder Joker kosten 50 Rappen.
http://www.wap-now.ch/
http://www.motorola.ch/
http://www.swisscom.ch/
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(2001-09-07) Xfera ist ein spanischer Netzbetreiber, der die vierte UMTS-Lizenz erhalten hat. Das Unternehmen wäre nun technisch in der Lage, GSM- und GPRS-Dienste anzubieten, hat aber die dafür benötigten 10 MHz vom spanischen Telekom-Ministerium bisher nicht erhalten. Xfera hat nach eigenen Angaben in allen spanischen Städten mit über 200.000 Einwohnern ein eigenes Netz gebaut und für den Rest des Landes ein nationales Roamingabkommen mit Airtel geschlossen.
http://www.xfera.com/
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(2001-08-31) Ohne Ergebnis wurden die Fusionsgespräche zwischen der niederländischen KPN und der belgischen Belgacom abgebrochen. Die schwer verschuldeten Niederländer hätten akzeptiert, dass das Hauptquartier des neuen Unternehmens in Brüssel sitzt, sie hätten hingenommen, dass ihr Anteil am Gesamtunternehmen unter 50 % liegt und sie haben auch ein mehrheitlich belgisches Management geschluckt. Gescheitert sind die Gespräche letztlich an der Person des künftigen CEOs. Der sollte auch von den Belgiern gestellt werden und eine Entscheidungsstimme bei Gleichstand bekommen.
http://www.kpn.com/
http://www.belgacom.be/
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(2001-08-27) BellSouth, Miteigentümer von Cingular Wireless, will sich von seinen Beteiligungen in Europa und Israel trennen. Die Amerikaner wollen sich in Zukunft auf den südamerikanischen Markt konzentrieren. Bisher besass BellSouth 47 % der dänischen Sonofon, 35 % der israelischen Cellcom und 23 % von E-Plus in Deutschland. Schon verkauft hat BellSouth mehr als 40 % des Anteils an Qwest Communications. Der Anteil an E-Plus wurde im Februar 2000 um 12,6 Milliarden Dollar erworben und hat inzwischen 94 % seines Wertes verloren. Für diesen Anteil würde BellSouth Aktien von KPN (den Holländern gehören die restlichen 77,5 % von E-Plus) erhalten.
http://www.bellsouth.com/
http://www.cingular.com/
http://www.cellcom.co.il/
http://www.eplus.de/
http://www.sonofon.dk/
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(2001-09-06) ONE-Geschäftsführer Bang-Jensen hält die A1-Qualitätstest für nicht glaubwürdig, sieht kein objektives Gesamtergebnis und weist darauf hin, dass die Mobilkom die Messungen selbst durchführt. ONE will nun rechtlich gegen die Mobilkom vorgehen. Grund der Aufregung: Die TU Wien führt im Auftrag der Mobilkom eine Studie zur Sprachqualität der heimischen Mobilfunknetze durch, aus der A1 als Testsieger hervorgeht. Die Mobilkom war aber laut ONE an der Auswahl der Routen, den Untersuchungszeiten und -inhalten federführend beteiligt und führte die Messungen selbst aus. Jørgen Bang-Jensen gibt sich hart: «Die Ergebnisse des Mobilkom-Netztests sind verzerrt und dadurch nicht glaubwürdig», so der ONE Geschäftsführer, «Es erstaunt uns, dass die Mobilkom diese selektiven Halbwahrheiten nun auch massiv für Werbezwecke einsetzt. Ebenso verwundert sind wir darüber, dass die TU ihren Stempel unter eine solche Studie setzt.» ONE plädiert für ein gemeinsames Mess-Monitoring der Mobilfunkbetreiber nach einheitlichen Kriterien. Der technische Geschäftsführer Jürgen Peetz: «Wir fordern einen unabhängigen Dritten als Auftraggeber, ein unabhängiges Testinstitut und eine gemeinsam vereinbarte Methode. Leider ist die Mobilkom hier nicht gesprächsbereit.» P.S.: Als MOBILE TIMES genau so ein Messsystem starten wollte, waren zwar alle interessiert, aber keiner wollte unabhängige Ergebnisse auch bezahlen...
http://www.one.at/
http://www.mobilkom.at/
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(2001-08-27) Während der Internationalen Funkausstellung wies Kai-Uwe Ricke, Boss von T-Mobile, erneut darauf hin, dass mittelfristig alle Tochterfirmen in T-Mobile umbenannt werden sollen. Das betrifft in Grossbritannien One2One, die eben T-Mobile UK heissen wird, in Österreich max.mobil. (T-Mobile Austria) und in den USA Powertel und Voicestream (T-Mobile US). Als Zeithorizont wurde 2002 genannt. Wie weit diese Umstellung auch Netze betrifft, die nicht zu 100 % der T-Mobile gehören (z. B. RadioMobil in Tschechien), ist noch nicht bekannt.
http://www.t-mobile.com/
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Mit der Ausgliederung und Verselbständigung der Mobilfunkdivision BT Wireless wird der Markenname so geändert, dass alle Brücken zur Vergangenheit abgebrochen werden. Das neue Unternehmen wird sich mmO2 plc nennen und seine Dienste unter der Marke O2 anbieten - nicht zu verwechseln mit der italienischen Kleidermarke O12! Unter dem neuen Markennamen werden alle Netze von BT Wireless vereinheitlicht. Ab Frühjahr 2001 werden BT Cellnet in Grossbritannien, VIAG Interkom in Deutschland, Telfort in den Niederlanden, Esat Digifone in Irland, und Manx Telecom in Man mit zusammen 16,1 Millionen Kunden alle mmO2 heissen und ein Netz namens O2 betreiben. Auch die 5,3 Millionen Kunden des Webportals Genie, die mitgenommen werden, erhalten ein neues Portal, das vermutlich ebenfalls O2 heissen wird.
http://www.btcellnet.net/
http://www.btgroup.com/
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(2001-09-06) Zur IAA (Internationale Automobilausstellung) in Frankfurt präsentierte TotalFinaElf die Routenplanung per Handy. Als Alternative zu den meist teuren Navigationsgeräten hat das Unternehmen ein System auf WAP-Basis entwickelt: Der Nutzer kann per LBS die Suche einleiten, denn hier erkennt das System den genauen Standort. Die zehn nächstgelegenen Tank-Stationen erscheinen im Handy-Display. Zusätzlich wird die genaue Entfernung zur Station angezeigt. Durch einen Klick auf die gewünschte Tankstelle erscheinen die näheren Informationen: Adresse mit Telefonnummer, die durch einen erneuten Klick direkt angewählt werden kann, Öffnungszeiten, alle Kraftstoffsorten mit den aktuellen Preisen sowie das gesamte Serviceangebot. Ob es an der Station einen Shop, einen Backshop, ein Restaurant oder eine Waschanlage gibt, zeigt das Display ebenfalls an. Die Führung vom derzeitigen Standort zur gewählten Tankstelle mit exakten Angaben zu Entfernung und Richtung ist ebenso möglich, wie eine kleine, präzise Kartendarstellung. Es besteht aber auch die Möglichkeit, per händischer Eingabe der Postleitzahl oder des Ortes Tankstellen zu suchen. Unter den Adressen wap.total.de bzw. wap.elf.de lassen sich alle wichtigen Informationen über die Tankstellen der Marken TOTAL und ELF von jedem beliebigen Ort aus abfragen. Der Service selbst ist kostenlos. Lediglich die Standardgebühren für die WAP-Nutzung fallen an.
http://www.totalfinaelf.de/
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(2001-09-04) T-Mobile bietet seinen Kunden im Oktober kostenlosen WAP-Zugang zu T-Motion im Ausmass von 100 Minuten an. T-Motion bietet aktuelle Fussballergebnisse der beiden deutschen Bundesligen und aus den Regionalligen, Schlagzeilen oder Torjäger-Statistiken. Traumpartner findet man mit Amica - aus der Singlebox können 25.000 Profile abgefragt und gleich über E-Mail kontaktiert werden.
http://www.t-motion.de/
http://www.t-mobile.de/
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(2001-08-30) Mit dem malaysischen Unternehmen i-WAP hat Nokia eine weltweite Marketing-Vereinbarung abgeschlossen. Das Produkt, um das es geht, nennt sich «handyBroker» und ist eine Software, mit der die Anwender überall Börsenkurse, Indizes, Statistiken, Charts usw. in Echtzeit abfragen und auch noch ihr persönliches Portfolio verwalten können. Erforderlich ist ein WAP-Handy oder ein PDA.
http://www.nokia.com/
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(2001-08-30) Der für August geplante GPRS-Start wurde von der schwedischen Tele2 (Comviq) auf September verschoben. Begründet wurde die Verschiebung mit dem Mangel an geeigneten Endgeräten auf dem Markt. In Schweden betreibt derzeit nur die Vodafone-Tochter Europolitan ein GPRS-Netz. Telia plante schon länger den Start für September.
http://www.comviq.se/
http://www.europolitan.se/
http://www.telia.se/
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(2001-09-03) Die Optimay GmbH, eine Tochterfirma von Agere Systems hat die Spracherkennungsoftware smARTspeak von ART (Advanced Recognition Technologies) für die GPRS-Plattform von Agere ausgewählt. Damit soll es möglich werden, auch über GPRS mit Spracherkennung und Sprachsteuerung zu arbeiten. Durch das ART-System brauchen OEMs sich nicht mehr zwischen sprecherabhängiger oder sprecherunabhängiger Spracherkennung zu entscheiden. Sie bauen einfach die eine Software ein und wählen dann, welche Form gewünscht wird.
http://www.optimay.com/
http://www.artcomp.com/
http://www.agere.com/
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(2001-09-07) Mit einer GPRS-Aktion will ONE seine Kunden für die paketvermittelte Datenübertragung am Handy begeistern: Wer vom 7. September bis 31. Dezember ein GPRS-Handy mit den Tarifen ONE Standard oder ONE Classic kauft, bezahlt kein GPRS Grundentgelt. Ausserdem können alle GPRS Kunden bis zum Jahresende GPRS für Datenmengen bis zu 100 MB monatlich gratis nutzen. Bis Jahresende können Kunden auch kostenlos die BlueKite™ Client Software herunterladen, die den schnellen mobilen Einstieg ins Internet ermöglicht. Für Neukunden, die ein GPRS Handy mit ONE Standard oder ONE Classic Tarif kaufen, ist das GPRS-Grundentgelt für die gesamte Vertragsdauer bereits im Gesprächs-Grundentgelt enthalten. Darüber hinaus können alle ONE GPRS Kunden, d. h. auch die bereits bestehenden, bis Jahresende gratis GPRS für Datenmengen bis 100 MB pro Monat nutzen. Ausserdem steht ihnen bis Jahresende die BlueKite Client Software gratis zur Verfügung. Über 100 MB pro Monat kostet bis 31. Dezember 2001 jedes zusätzliche MB ATS 14,- sowie jedes zusätzliche KB WAP ATS 0,35. Ab dem 1. Jänner 2002 ist dann im normalen Grundentgelt für ONE Classic und ONE Standard ein GPRS Paket von 10 MB Web-Nutzung und 100 KB WAP-Nutzung monatlich inkludiert. Bei zusätzlicher Verwendung fallen dann wieder ATS 14,-/MB und ATS 0,35/KB an.
http://www.one.at/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobilfunk
(2001-09-05) Vodafone erklärt, dass man im künftigen UMTS-Netz nur Datenraten von 64 kb/s wirklich garantieren können wird. Das sei zwar, so der Vodafone-Sprecher Jon Earl, das absolute Minimum und in vielen Gebieten werde man bis zu 384 kb/s erreichen können. Video-Downloads für End-User werden mit solchen Geschwindigkeiten jedenfalls eine extrem langweilige Angelegenheit. Es gibt aber auch Quellen, die behaupten, dass Vodafone bei der Errichtung der Netze Geld sparen will und deshalb die Geschwindigkeit nicht erreichen kann. Jedenfalls wird es - so ein Analyst der Yankee Group - immer schwieriger, den Kunden zu erklären, wozu UMTS eigentlich gut ist. Bei der Errichtung der Netze sparen ja bereits alle: Deutsche Telekom und British Telecom bauen ihre Netze gemeinsam, auch Telefonica und KPN werden ähnliche Pläne nachgesagt. Der Mangel an geeigneten Handys wird die UMTS-Einführung ausserdem noch weiter verzögern, meint man bei Vodafone.
http://www.yankeegroup.com/
http://www.vodafone.co.uk/
OBEN | INHALT | Inhalt - 3G-Systeme
(2001-09-01) NTT DoCoMo hat bei der japanischen Regierung um die Genehmigung zur Überführung des FOMA-Testbetriebes in einen regulären kommerziellen Dienst angesucht. Der 1. Oktober ist das offizielle Startdatum. Anfänglich wird der Dienst nur im Umkreis von 30 km vom Stadtzentrum von Tokyo erhältlich sein. Als Besonderheiten werden in dem Gesuch angeführt: Gesprächsqualität wie im Festnetz, Video- und Datenübertragung mit 64 kbps, SMS, Highspeed-i-mode mit 384 kbps (Downlink), Internetzugang mit 64 kbps, Voicemail. Es stehen drei Handytypen zur Verfügung. Eine Ausweitung des Dienstes um das Gebiet Kyoto-Osaka-Kobe und Nagoya ist für Dezember vorgesehen. Videoclips über i-mode sollen noch heuer zur Verfügung stehen. Video- und Musik-Distribution soll es im Frühjahr 2002 geben. Im Sommer 2002 soll ein Dual-Network-Service (FOMA + PDC mit der gleichen Nummer) dazukommen. Roaming hängt davon ab, ob irgendwo irgendwer ein weiteres W-CDMA-Netz errichtet.
http://www.nttdocomo.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - 3G-Systeme
(2001-09-04) Die britischen Marktforscher von BWCS bezweifeln, dass es für Japaner Gründe gibt, von i-mode zu FOMA zu wechseln. Begründet wird dies unter anderem damit, dass die attraktivsten 3G-Angebote nicht vor dem Sommer 2002 zur Verfügung stehen werden. Video- und Audiostreaming sowie Dualmode-Roaming zwischen FOMA und PDC. Ohne diese Schlüsselelemente scheint es BWCS sehr unwahrscheinlich, dass die Japaner ihre bestens funktionierenden 2G-Geräte gegen die zwar schnellere, aber viel teurere 3G-Alternative tauschen. Teilnehmer am FOMA-Test hätten bereits erhebliche Zweifel geäussert, ob sie diesen neuen Dienst auch regulär nutzen würden. Es sei eine Ironie meint man bei BWCS, dass der phänomenale Erfolg von i-mode wahrscheinlich das grösste Hindernis für die Verbreitung von 3G in Japan sei.
http://www.bwcs.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - 3G-Systeme
(2001-09-04) Die Unmöglichkeit, das noch unter Clinton beschlossene Gesetz zur Versteigerung von 3G-Frequenzen zu erfüllen, zwingt die US-Regierung jetzt zu Aktionen. Das Gesetz fordert, dass bis 30. September 2002 die Versteigerungen abgeschlossen und das Geld am gleichen Tag beim US-Finanzministerium eingetroffen sein muss. Die zuständige FCC hat aber bisher noch gar nicht festlegen können, welche Frequenzen freigemacht werden könnten. Im Gesetz waren 1710-1755 MHz und 2110-2150 MHz vorgesehen. Die National Telecommunications and Information Administration (NTIA) schlägt daher gemeinsam mit FCC und Bundesregierung vor, den Termin um zwei Jahre zu verschieben.
http://www.fcc.gov/
http://www.ntia.doc.gov/
OBEN | INHALT | Inhalt - 3G-Systeme
(2001-09-06) Die Aberdeen Group stellt in einer neuen Untersuchung fest, dass die Penetration des US-Marktes mit 3G bestenfalls evolutionär stattfinden wird. In der derzeitigen Situation erwartet Aberdeen erst für das Jahr 2005, dass etwa 25 % der Handy-User 2,5- und 3G-Dienste nutzen werden. Aberdeen meint, dass in den USA mobile Datendienste bestenfalls als Ergänzung, aber nicht als Ersatz für den Sprachdienst zu sehen sind.
http://www.qualcomm.com/
http://www.aberdeen.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - 3G-Systeme
(2001-08-28) Zuerst grosse Aufregung: Das FCC hat den i705 für Mobilfunk zugelassen - wir berichteten. Ein Palm mit integriertem Handy, einem Klappdeckel, der das Display schützt und gleichzeitig als Hörer dient und darüber hinaus auch noch ein Universalanschluss für zusätzliche Geräte. Schliesslich nicht zu vergessen der Slot für eine SD und damit unbegrenzte Speichermöglichkeiten. Für Handspring gab es sogar zwei Zulassungen für Mobilfunk-PDAs.
(2001-09-07) Eine Woche später war alles anders. Das FCC zog seine Zulassung zurück. Alle Verfahren wurden wieder auf «schwebend» zurückgestuft. Die meisten Reporter glauben, dass Palm und Handspring selbst diese Zurückstufung veranlasst haben. Man munkelt, dass die beiden Hersteller dies deswegen veranlasst haben, weil die Regeln vorsehen, dass die technischen Details zugelassener Geräte veröffentlicht werden.
http://www.palm.com/
http://www.handspring.com/
http://www.fcc.gov/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-09-01) Ttools hat unter dem Markennamen SOLOvision eine neue Art von Schutz des Palm-Displays vor Kratzern herausgebracht. Im Prinzip ist es eine der bekannten Schutzfolien, die auf das Display geklebt werden, doch diese unterschiedet sich durch holographische Elemente, die schräge Blicke abhalten sollen. Ausserdem soll diese Folie ohne Klebemittel halten. SOLOvision kostet US$14,99. Wir haben nur Folien für den Palm gefunden, obwohl die Firma angibt, Folien für fast jeden PDA zu erzeugen.
http://www.ttools.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-09-06) Während der DEMOmobile 2001 in La Jolla liess Microsoft der Öffentlichkeit erstmals die neue Version PocketPC 2002 zeigen, das Betriebssystem der nächsten WinCE-Generation, die ab 4. Oktober auf den Markt kommen soll. Noch mehr Styling beim Interface, aber vor allem die Berücksichtigung der 30 wichtigsten Kundenwünsche (Ed Suwanjindar. Microsoft Mobility Group). Zu den wichtigsten Neuerungen gehört die Möglichkeit, die «Skins» des Kalenders zu wechseln, ausserdem könne PocketPC jetzt mit PalmOS noch leichter zusammenarbeiten. Ein neuer Media Player 8 und eine neue Version des Microsoft Readers sollen das Gerät zum «best device for the enterprise» machen. PocketPC 2002-Geräte können jetzt über VPN kommunizieren, unterstützen starke Passwörter und sind bereit für IEEE 802.11b. Zur Synchronisation wird weiter die hauseigene ActiveSync Technologie in Version 3.5 eingesetzt.
http://www.microsoft.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-09-05) Die Gartner Group hält den geplanten Merger zwischen den als PocketPC-Hersteller grössten Computerfirmen Hewlett-Packard und Compaq für unwahrscheinlich. Die Gartner-Leute meinen, dass die Schwierigkeiten, die einer solchen Fusion entgegenstehen einfach zu gross sind. Gartner zählt u. a. auf: Zulassung der Fusion durch die Kartellbehörden dauert lange. Die Kunden wissen in dieser Phase nichts über die die künftigen Produktlinien, weil die Firma noch gar nicht festlegen kann, welche weiterlaufen und welche nicht. Die verkündeten Einsparungen von 2,5 Milliarden Dollar machen nur drei Prozent der gemeinsamen Betriebskosten aus. Die Produktüberschneidungen seien schrecklich, denn das kombinierte Unternehmen hätte vier Server-Architekturen, sieben Betriebssysteme, vier Speicherarchitekturen u. a. zu bereinigen. Dazu kämen die Problem zwischen direktem und indirektem PC-Verkauf und schliesslich hätten beide Firmen nur Serviceorganisationen, die sich grösstenteils ausschliesslich auf Hardware-Support konzentrieren.
http://www.compaq.com/
http://www.hp.com/
http://www.gartner.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-09-06) Hewlett-Packard und Symbol waren die ersten beiden Firmen, die Handhelds mit dem neuen PocketPC 2002 angekündigt haben. Bei Compaq war man wohl wegen der Merger-Ankündigung sprachlos. Die neuen HP Jornadas 565 und 568 wurden auf der DEMOmobile vorgestellt. Die neuen Geräte haben einen CF Typ I Slot, einen auswechselbaren LiIon-Akku und ein zusätzliches FlashROM von acht Megabyte um wichtige Daten extra zu sichern. Symbol kündigte an, dass seine Handheldcomputer PDT 8100 und PPT 2800 ebenfalls PocketPC 2002 unterstützen werden.
http://www.symbol.com/
http://www.hp.com/jornada/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-09-05) SanDisk hat sich nun doch zu einer Kooperation mit Sony beim Memory Stick entschlossen und wird solche Sticks auch unter dem eigenen Markennnamen anbieten. Die Sticks kommen aber von Sony. Die nächste Generation Memory Stick soll sogar gemeinsam entwickelt werden.
http://www.sandisk.com/
http://www.world.sony.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-09-04) Im vierten Quartal will Ericsson das weiterentwickelte Bluetooth Headset HBH-15 auf den Markt bringen. Die Gesprächszeit verlängert sich auf fünf Stunden, die Standbyzeit auf 110 Stunden.
http://www.ericsson.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-09-06) Bluefish Wireless, Inc. stellte auf der DEMOmobile einen Bluetooth-Access Point für Handhelds mit Palm OS vor. Die Geräte können entweder über Infrarot oder Bluetooth Daten über den Access Point mit dem Internet austauschen. Der Access Point unterstützt bis zu acht User. Der Bluetooth-fähige Access Point wird im vierten Quartal 2001 ausgeliefert. Zu der Zeit stehen auch Palms mit Bluetooth-Unterstützung zur Verfügung.
http://www.bluefishUSA.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-08-20) Eine vereinfachte Lösung für ein persönliches Netz hat Pico Communications mit PicoConnect und PicoSync auf der DEMOmobile vorgestellt. Auch Pico arbeitet mit einem Bluetooth Access Point und setzt auf Palms mit Bluetooth-Unterstützung.
http://www.pico.net/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-08-29) Unter dem Namen Vianect blue Handsfree liefert Elsa ab sofort eine Auto-Freisprecheinrichtung, die es ermöglicht, dass Telefonate in jedem Fahrzeug und mit jedem Handy, das die Sprachübertragung per Bluetooth unterstützt, geführt werden können. Das Handy kann sich an jedem beliebigen Ort im Fahrzeug befinden. Die Installation einer Halterung ist nicht notwendig. Verschiedene Fahrzeugnutzer oder mehrere Insassen können mit unterschiedlichen Bluetooth-Handys auf die Freisprecheinrichtung zugreifen.
http://www.elsa.de/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-08-29) Intel hat auf seiner Entwickler-Konferenz (IDF) Lösungen zur schnurlosen Verbindung von PCs und Notebooks vorgestellt. Die unter dem Namen AnyPoint Wireless II Network vorgestellten Produkte basieren auf dem Standard IEEE 802.11b. Die Produktfamilie besteht aus einem USB-Adapter für Desktop-PCs, einer Einschubkarte für Notebooks und einer Basisstation (Gateway). Intel bietet damit erstmals Lösungen nach dem IEE 802.11b Standard für private Nutzer und kleine Firmen an. Die dazugehörende Software unterstützt den gemeinsamen Zugriff auf Dateien und Drucker, verfügt über Internet-Sicherheitseinrichtungen wie Webseitenfilter für eine Zugangskontrolle durch Eltern, den Schutz durch eine integrierte Firewall und Verschlüsselung mit dem 128-Bit 802.11b Wireless Encryption Protocol (WEP). Die AnyPoint Wireless II Network Produkte sind ab sofort in den USA verfügbar: Die empfohlenen Verkaufspreise liegen bei 129,- Dollar für die PC Karte und 149,- Dollar für das USB Modell. Die Basisstation kommt im Oktober auf dem Markt. Wann die Produkte im deutschsprachigen Raum erhältlich sein werden steht noch nicht fest.
http://www.intel.com/
http://developer.intel.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-09-04) Letzte Woche berichteten wir über die Pläne. Jetzt hat die Firma inc.well den Start der ersten «free Wireless Internet Zone (WIZ)» in Jacksonville, Florida bekannt gegeben. Laut inc.well, ist die Jacksonville-WIZ das erste freie Netz seiner Art in einer Stadt der USA.
http://www.jaxwiz.org/
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(2001-08-31) Laut Berichten in japanischen Medien hat NEC eine winzige Brennstoffzelle zur Verwendung in mobilen Geräten entwickelt. Die Zelle basiert auf Nanotechnologie und wurde in Zusammenarbeit von NEC, der Japan Science and Technology Corp. (JST) und dem «Institute of Research and Innovation» (IRI) entwickelt. Die Zelle wandelt Energie aus der Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff direkt in elektrische Energie um. Die Energieausbeute soll zehnmal so gross sein wie die aus einer LiIon-Batterie mit dem gleichen Volumen. Bei NEC schätzt man, dass eine kommerzielle Nutzung irgendwann zwischen 2003 und 2005 möglich sein wird.
http://www.kmt-iri.go.jp/
http://www.jst.go.jp/
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(2001-09-04) Durch die Einführung einer Zwischenschicht ist es Forschern der Motorola Labs erstmals gelungen, Verbundhalbleiter aus Silizium und sogenannten III-V-Materialien wie Gallium-Arsenid (GaAs) zu fertigen. Damit wurde ein Problem gelöst, das die Halbleiterbranche die vergangenen 30 Jahre über beschäftigt hatte. Mit den neuen Verbundmaterialien können laut Motorola die physikalischen Leistungsbegrenzungen von Silizium überwunden werden, ohne die Vorteile der industriell erprobten Silizium-Halbleitertechnik aufgeben zu müssen. Beispielsweise war es bis jetzt nicht möglich, Licht aussendende Halbleiter wie die III-V-Materialien mit integrierten Silizium-Schaltkreisen auf einem Chip zu vereinen, da die Werkstoffe als physikalisch unverbindbar galten. Durch diesen Zwang zu separaten Komponenten ergaben sich Nachteile hinsichtlich Preis, Grösse, Geschwindigkeit und Effektivität von Highspeed-Kommunikationsgeräten. Das neue Verfahren wird laut Motorola zu erheblichen Kostenvorteilen führen und so die Markteinführung von optischen Breitband-Anschlüssen, videofähigen Handys oder moderner Sicherheitstechnik im Strassenverkehr wie sensorgesteuerten Abstandskontrollen deutlich beschleunigen. Weitere potentielle Zielmärkte sind Speichersysteme, Laser für DVD-Player, Radaranlagen sowie Geräte in der Medizintechnik, Beleuchtung und Solarenergie.
http://www.motorola.com/
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Im US-Staat Mississippi spielen Handys eine wichtige Rolle, kaum ein Tag an dem der in Biloxi erscheinende Sun Herald nicht eine hübsche Geschichte auf Lager hätte. Zwei Kostpoben:
Ein Einbrecher hatte auf dem Heimweg einen kleinen Verkehrsunfall. Statt auf den Sheriff zu warten flüchtete der gute Mann, was den alsbald anrückenden Sheriff misstrauisch machte. Er ging auf die Suche, hätte den Mann aber nie gefunden, wenn nicht das Handy des Einbrechers, der sich im Gebüsch versteckt hatte, zu läuten begonnen hätte.
Eine andere Story berichtet von einem missglückten Raubüberfall, in dem sogar zwei Handys eine Rolle spielten: Zwei Burschen wollten eine Frau ausrauben, doch die war geistesgegenwärtig genug einem der beiden das Handy in die Rippen zu bohren und um Hilfe zu schreien. Die Räuber rannten davon, wurden aber von zwei Jugendlichen beobachtet, die gleich die Verfolgung aufnahmen. Über Handy gaben sie eine genaue Beschreibung des Fluchtfahrzeuges und der Räuber, die alsbald verhaftet wurden.
http://www.sunherald.com/
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(2001-09-07) Zum Start eines neuen Download-Dienstes für Klingeltöne und Display-Grafiken führte Virgin Mobile in London einen erfolgreichen Weltrekordversuch durch. Über 250 Menschen versammelten sich in London am Leicester Square und liessen ihre Handys die Melodie «Pearl & Dean» spielen. Stuart Claxton vom «Guinness Book of World Records» bestätigte den Rekord, meinte aber, dass das noch keine grosse Sache gewesen sei, weil es ja noch keinen vorherigen Rekord zu brechen gab.
http://www.virginmobile.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Vermischtes
| 2,5G | 2,5 Generation (im Mobilfunk) meint GPRS etc. |
| 3G | 3. Generation (im Mobilfunk) |
| ADSL | Asynchronous Digital Subscriber Line |
| AG | Aktiengesellschaft |
| ART | Advanced Recognition Technologies |
| BT | British Telecom |
| CDMA | Code Divison Multiple Access (Mobilfunktechnik; US-Mobilfunksystem) |
| CE | Consumer Electronic |
| CEO | Corporate (Chief) Executive Officer |
| CF | CompactFlash |
| DoCoMo | Japanisches Kürzel für Mobilfunkfirme der NTT |
| Electronic Mail | |
| EMS | Enhanced Messaging Service |
| FCC | Federal Communication Commission (US-Regulator) |
| FOMA | Freedom Of Mobile multimedia Access (Japanisches 3G-System) |
| GaAs | Galllium-Arsenid |
| GPRS | General Packet Radio Service |
| GSM | Global System for Mobile communication |
| GSM 900 | GSM im 900 MHz-Frequenzband |
| GSM 1800 | GSM im 1800 MHz-Frequenzband |
| HBT | Heterojunction Bipolar Transistor |
| HP | Hewlett-Packard |
| IAA | Internationale Automobilausstellung (Frankfurt) |
| IEEE | Institute of Electric and Electronic Engineers (der USA) |
| IFA | Internationale FunkAusstellung |
| IRI | Institute of Research and Innovation (Japan) |
| JST | Japan Science and Technology Corp. |
| KPN | Königliche Post der Niederlande |
| LAN | Local Area Network |
| LBS | Location Based Services |
| LiIon | Lithium-Ionen |
| MB | MegaByte |
| NEC | Nippon Electric Corporation |
| NTIA | National Telecommunications and Information Administration (USA) |
| NTT | Nippon Telephone and Telegraph (Japan) |
| OEM | Original Equipment Manufacturer |
| OS | Operating System (Betriebssystem) |
| PA | Power Amplifier (Leistungsverstärker) |
| PC | Personal Computer |
| PDA | Personal Digital Assistant |
| PDC | Personal Digital Cellular (japanisches Mobilfunksystem) |
| RAM | Random Access Memory |
| ROM | Read Only Memory |
| SMS | Short Messaging Service |
| TU | Technische Universität |
| UK | United Kindom (Vereinigtes Königreich von Grossbritannien und Nordirland) |
| UMTS | Universal Mobile Telephone System |
| USB | Universal Serial Bus |
| WAP | Wireless Application Protocol |
| W-CDMA | Wideband-CDMA, auch WCDMA |
| WEP | Wireless Encryption Protocol |
| WIZ | Wireless Internet Zone |
| WLAN | Wireless LAN |
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Letzte Überarbeitung: Montag, 28. Februar 2005Text © 2001 by Mobile Times; HTML © 2001-2005 by Mobile Times |
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