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MOBILE NEWS 0023
MOBILE NEWS 0023 sind von Montag, dem 29. Oktober 2001.
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MOBILE NEWS 0023
Montag, 29. Oktober 2001 Willkommen zur neuesten Ausgabe. Erstaunlich: Letzte Woche gab es weit mehr Meldungen zu PalmOS als zu PocketPC 2002. Neue Handys sind nicht zu vermelden, wohl aber neue Anwendungen. Und: Die Finanzkrise der Telekom hat jetzt auch Japan erreicht. Die Aktivitäten im 3G-Bereich nehmen ausserhalb Amerikas deutlich zu. Diese News sind ein Gratis-Exklusiv-Service für unsere Abonnenten und werden nur auf spezielle Anforderung zugestellt. Wenn Sie die News nicht mehr erhalten wollen, reicht eine kurze E-Mail mit dem Betreff «Unsubscribe» an office@mobile-times.com |
Mobilfunk | 3G-Systeme | Handheld | Mobile Technik | Technologien | Vermischtes | Mini-Lexikon
(2001-10-26) Angeblich schalten etwa 10 % aller Passagiere ihre Handy nicht ab, wenn sie in ein Flugzeug einsteigen. Die norwegische Firma ICE International testet nun mit Fluglinien ein System, mit dem sie solche Handys ausschalten können. ICE CubeT basiert auf Bluetooth und benötigt zum Funktionieren auch Handys, die Bluetooth verstehen. Je nach Anwendung kann man damit Handys ausschalten (Flugzeug, Krankenhäuser etc.) oder auch nur automatisch auf Vibrieren umstellen (Konzerte, Theater, Kino...). Derzeit wird das System mit Partner getestet. Erste Ergebnisse erwartet man im Frühjahr.
http://www.iceinternational.com/
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(2001-10-26) Wenn man einem Bericht von Yahoo! glauben darf, so fördern Handys die Kriminalität in den Strassen von London. Der Diebstahl von Handys durch mobilfunkbesessene Teenager war der Hauptfaktor beim Anstieg der Strassenkriminalität um 34,4 % in den letzten sechs Monaten. Bei der Hälfte alle Überfalle wurde ein Handy geraubt und in einem Drittel der Fälle wurde dem Opfer nur das Mobiltelefon abgenommen berichtet der Newsdienst unter Berufung auf Scotland Yard. Jetzt will die Polizei durch Änderungen beim Design der Handys und der Netze Änderungen herbeiführen. An welche Massnahmen gedacht ist, wurde allerdings nicht berichtet.
http://www.net-police.uk/
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(2001-10-25) Die schwedische Firma Xpedio hat unter der Bezeichnung Quasimode einen i-Mode-Konverter für das Ericsson T68 und andere geeignete WAP-Handys herausgebracht. Das jetzt unter Sony Ericsson vermarktete Ericsson T68 kann GPRS sowie Bluetooth und hat einen Farbschirm. Das Handy unterstützt WAP 1.2.1, aber noch nicht WAP 2.0 - das war beim Erscheinen noch nicht ausdefiniert. Der Konverter wandelt zwischen i-mode-CHTML, einem HTML-Subset und WML 1.2.1, das Farbbilder unterstützt, um. Auch wesentliche Teile des künftigen WAP 2.0, das auf XHTML basiert, werden unterstützt.
http://www.xpedio.se/
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(2001-10-26) Das deutsche Handy-Portal Jamba! (MediaMarkt, Saturn Electronic Partner) bietet einen «Logo Composer» mit dem man seine eigene Grafik oder ein Minibild für das Handydisplay zeichnen kann. Das Logo lässt sich aufs eigene Handy senden oder an Freunde und Kollegen verschenken. Der Composer stellt einen virtuellen Pinsel bereit, mit dem man frei zeichnen kann. Die Strichstärke ist einstellbar. Auch Fertigelemente stehen zur Verfügung. Texteingaben (mehrere Schriftarten sind möglich) wandelt der Composer in Displaypunkte um. Selbst eigene Foto vom PC kann man in den Composer laden, bearbeiten und aufs Handy schicken.
http://www.jamba.de/
http://wap.jamba.de/
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(2001-10-25) Die paybox austria AG und AllesReise.com, eine Tochter der RZB-Gruppe, haben eine strategische Partnerschaft beschlossen, durch die AllesReise.com zum ersten Paybox- Partner wird, bei dem man Pauschalreisen mit dem Handy bezahlen kann. AllesReise.com ist mit 80.000 Pageimpressions pro Tag und über 30.000 registrierten Usern in Österreich ein führendes Online-Reisebüro. Mit Paybox kann man seine Reisen wirklich Online buchen: Sobald der Kunde seine Reise gebucht und Paybox als Zahlungsmethode ausgewählt hat, bekommt er einen automatischen Anruf auf seinem Handy und wird zur Eingabe seines vierstelligen Paybox PIN aufgefordert. Ist die Zahlung abgeschlossen, bekommt der Kunde von Paybox per E-Mail oder SMS die übliche Bestätigung der Transaktion. Gleichzeitig bekommt er von AllesReise.com per E-Mail eine Bestätigung aller buchungsrelevanten Daten inklusive der erforderlichen Buchungsnummer und der Zahlart. Paybox ist inzwischen in Deutschland, Spanien, Schweden und Grossbritannien aktiv.
http://www.allesreise.com/
http://www.paybox.at/
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(2001-10-22) Die erste Meldung kam aus Italien und besagte, dass das neue Management der Olivetti-Telecom Italia-Gruppe die Kontrollwege verkürzen will und daher Olivetti mit der Telecom Italia (TI) zu einer Firma verschmolzen werden soll. Die Fusion hängt aber davon ab, ob die Olivetti-Aktien, die nach Übernahme des Konzerns durch Benetton und Pirelli kräftig gefallen sind, wieder einen Kurs von drei Euro erreichen. Benetton und Pirelli besitzen via die gemeinsame Holding Olimpia 27 Prozent von Olivetti. Olivetti wieder besitzt 51 % der TI.
http://www.telecomitalia.it/
http://www.benetton.com/
http://www.pirelli.com/
Im Zusammenhang mit den geplanten Veränderungen in Italien wird auch versucht, das Durchgriffsrecht auf Beteiligungen zu verbessern. Wesentliches Problem dabei ist die Telekom Austria (TA) und ihre Mobilfunktochter Mobilkom, an denen TI jeweils 29% bzw. 25 % plus eine Aktie besitzt. Die Republik Österreich als Eigner eines Anteils von 47,8 % will diese Anteile erst verkaufen, wenn der Börsenkurs neun Euro erreicht. Daher und auch um Geld zur Reduktion der Schulden zu bekommen, möchte TI ihre Anteile an der TA und an der Mobilkom loswerden. Die Szenarien, die sich daraus ergeben, könnten einen völligen Umsturz der Eigentumsverhältnisse am österreichischen Mobilfunkmarkt bringen.
http://www.telekom.at/
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(2001-09-22) Der zu Vodafone gehörende Netzbetreiber Safaricom hat seine Vereinbarungen mit Interwave ausgeweitet um noch mehr GSM-Basistationen, vor allem in ländlichen Gebieten, aufzustellen. Interwave liefert seine Container als «Lösung für Orte, wo es keine Lösung gibt» und behauptet, ihre Container können überall, unabhängig von Klima und Terrain eingesetzt werden. Die einzelnen Container werden über Satellit mit dem GSM-Netz verbunden. Der Grund für die Eile von Safaricom ist die bekannte Rallye, die jetzt zum zweiten Mal von Safaricom gesponsert wird.
http://www.iwv.com/
http://www.safaricom.co.ke/
Konkurrent KenCell gab zeitgleich den Abschluss von weiteren 16 Roamingabkommen bekannt und hat damit nach eigenen Angaben als erster ostafrikanischer GSM-Betreiber mit nun aktiven 103 Roamingabkommen in 58 Ländern die magische 100er-Grenze überschritten.
http://www.kencell.co.ke/
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(2001-10-25) Telering-Chef Hartmut Kremling verlässt zusammen mit seinem Vertriebschef Hagen Meißner den kleinsten österreichischen GSM-Betreiber. Nach Angaben des Unternehmens geht er zu Vodafone zurück. Ab sofort ist Hubertus J. Hofkirchner neuer Vorsitzender der Telering-Geschäftsführung. Die Bereiche Sales & Marketing werden unter dem Marketingchef Jan Remmelg, zusammengefasst. Hofkirchner war zuletzt als Vorstandsvorsitzender der ecetra Internet Services AG, der Internet Tochter der Erste Bank, tätig war
http://www.telering.at/
http://www.telering.co.at/
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(2001-10-25) NTT warnte nach dem Vorliegen der neuesten Quartalszahlen, dass ihre Finanzsituation «kritisch» sei. Der Jahresgewinn wird gegenüber dem Vorjahr um mehr als dreissig Prozent fallen. NTT plant daher rund 100.000 Mitarbeiter in Tochterfirmen auszulagern. Weiters sollen die Investitionen in Akquisitionen und in Forschung & Entwicklung drastisch reduziert werden. Möglicherweise wird auch der Anteil am Mobilfunkbetreiber NTT DoCoMo abgegeben, der derzeit noch zu 64 % der NTT gehört.
http://www.ntt.co.jp/
Auch Japan Telecom, die zu 66,7 % Vodafone gehört, muss sparen. Ein Frühpensionierungsprogramm soll die Personalkosten senken und 24 % der Mitarbeiter ansprechen.
http://www.japan.telecom.co.jp/
Und auch KDDI, der dritte japanische Netzbetreiber, gab eine Gewinnwarnung ab.
http://www.kddi.com/
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(2001-10-25) Nach einem Bericht des Online-Magazin Computer Channel droht in Deutschland dem kostenlosen SMS-Versand mit PC über das Internet das Aus, denn die vier deutschen Netzbetreiber haben ihre SMS-Tarife zum Teil drastisch erhöht. Statt der bis zu 39 Pfennige, die Privatanwender für das Versenden von SMS in Deutschland per Handy zahlen müssen, bekamen die Betreiber der speziellen Websites von den Netzbetreibern einen Großkundenrabatt, der den Preis pro SMS auf bis zu drei Pfennig drückte. Jetzt haben die Mobilfunkunternehmen die Preise für solche Seiten teilweise um mehr als 200 Prozent erhöht und begründen das damit, dass im Ausland diese Kosten teilweise erheblich höher seien. Das erste Opfer der neuen Tarife ist www.sms-kostenlos.de. Diese Seite hat den Service auf ihrer Website bereits eingestellt. Auch die Hamburger Distefora, die www.free-sms.com anbietet, hat nur noch ein Kontingent, das für zwei bis drei Monate reicht, dann wird der Service eingestellt. Die deutsche Lycos wird ab November im neuen «Mobile Channel» eine Registrierung verlangen, wenn man den kostenlosen SMS-Versand nutzen will. Ausserdem ist nur noch der Versand von maximal fünf kostenlosen Kurznachrichten pro Tag möglich. Auch die Mobilcom-Tochter Freenet beschränkt den Versand auf 15 kostenlose SMS im Monat. GMX hat die Einschränkung schon im März eingeführt: Kunden können nur noch zehn kostenlose SMS pro Monat versenden. Einzig das Internetportal Web.de will seine kostenlosen SMS-Dienste weiterhin so anbieten wie bisher, denn «Wir haben längerfristige Verträge mit den Netzbetreibern», so Unternehmenssprecherin Eva Vennemann.
http://www.computerchannel.de/
http://www.free-sms.com/
http://www.sms-kostenlos.de/
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(2001-10-2) Ananova, der erste persönliche News-Assistent, der von Orange betrieben wird, ist jetzt mit PacketVideo eine Partnerschaft eingegangen, um News weltweit auf PDAs zu liefern. Derzeit betreibt Ananova ein Versuchssystem mit der Multimediasoftware von PacketVideo. Ananova wird die netzunabhängige PVPlatform von PacketVideo verwenden, die es Ananova erlauben wird, die Inhalte über GPRS und später auch über UMTS fliessend zu verteilen.
http://www.ananova.com/
http://wap.ananova.com/
http://pda.ananova.com/
http://www.pv.com/
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(2001-10-25) Der US-Netzbetreiber Cingular Wireless hat sein GPRS-Netz erweitert und bietet mobile Datenübertragung mit Geschwindigkeiten von bis zu 144 kbps auch im Gebiet von Las Vegas, im Südosten der USA, in North- und South Carolina, im östlichen Tennessee und den Küstengebieten von Georgia an. Ursprünglich war der Dienst nur in Seattle verfügbar. Bis Anfang 2002 soll im gesamten GSM-Netz von Cingular GPRS verfügbar sein. GPRS wird bei Cingular unabhängig von der Sprachtelefonie abgerechnet. Minimalgebühr ist 14,99 Dollar/Monat.
http://www.cingular.com/
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(2001-10-23) Nach einem Bericht der in Kampala erscheinenden «New Vision» hat MTN Uganda die Regierung gebeten, die Steuer auf Mobilfunkgespräche von 7 % auf 4 % zu senken. Die Firma meint, dass eine derartige Senkung den Ausbau des Netzes fördern würde und ausserdem Mobiltelefone für ländliche Benutzer leistbar machen könnte. Die neue Steuer war erst im Juni eingeführt worden und sollte ursprünglich 10 % betragen. Die Mitglieder des Parlaments sind aber momentan der Meinung, dass MTN die Steuer eben schlucken und weniger Gewinne an die Investoren im Ausland überweisen sollte. MTN ist aber der Meinung, dass die Steuer diskriminierend sei, weil sie nicht auch auf Festnetzanschlüsse eingehoben wird. Seit der Einführung der Steuer sei die Nutzung von Mobiltelefonen um 16 % zurückgegangen.
http://www.mtn.co.ug/
http://www.newvision.co.ug/
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(2001-10-23) Die Hong Kong Telecommunications Authority hat allen vier Bewerbern eine 3G-Lizenz ausgestellt. Damit können die vier mit dem Netzbau beginnen. Die erfolgreichen Unternehmen sind: Hong Kong CSL (gehört Pacific Century CyberWorks und der australischen Telstra), Sunday Communications; Hutchison 3G Hongkong (Gemeinschaftsunternehmen von Hutchison Whampoa und japanischer NTT DoCoMo), sowie Smartone (Beteiligung der British Telecom). Die Lizenzen gelten 15 Jahre.
Die Netzbauverträge wurden teilweise bereits geschlossen: Hong Kong CSL bestellte bei Nokia und Smartone bei Ericsson. Hutchison 3G HK will sein Netz bereits Ende 2002 starten, gab aber für dieses spezielle Projekt keinen Lieferanten bekannt. Smartone ist offensichtlich noch auf Geldsuche.
http://www.hutchison-whampoa.com/
http://www.hkt.com/
http://www.nttdocomo.com/
http://www.smartone.com.hk/
OBEN | INHALT | Inhalt - 3G-Systeme
(2001-10-25) Der malaysische Netzbetreiber TIME Cel GSM 1800 hat bei Nokia eine Netzerweiterung der GSM 1800 Infrastruktur bestellt, die auch eine Verbesserung des SMSC beinhaltet. Die Erweiterung wird gleich mit den UltraSite Basestations, die auch für 3G geeignet sind, ausgeführt. Diese UltraSites sind für GSM, EDGE und WCDMA geeignet.
http://www.nokia.com/
http://www.time.com.my/
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(2001-10-25) Nach einem Bericht von BWCS will Sony den Start seiner 3G-Handys hinausschieben und sich lieber auf 2,5G-Hardware konzentrieren. Sony hat erst kürzlich ein i-mode-Handy für den japanischen Markt gebracht, das aber von Anfang an unter einer Serie von Fehlern litt.
http://www.bwcs.com/
http://www.sony.co.jp/
OBEN | INHALT | Inhalt - 3G-Systeme
(2001-10-25) Die schwedische 3G Infrastructure Services AB, ein Joint-Venture von Hi3G Access (60 % Hutchison Whampoa) und Europolitan (60 % Vodafone) zur gemeinsamen Errichtung eines 3G-Netzes in Schweden, hat sich auf Nokia als einzigen Lieferanten festgelegt. Die Lieferung der ersten Komponenten soll noch im Oktober erfolgen.
http://www.europolitan.se/
http://www.hi3gaccess.se/
http://www.nokia.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - 3G-Systeme
(2001-10-25) Der verpflichtende UMTS-Start in Portugal wurde auf den 31 Dezember 2002 verschoben. Ein Sprecher des zuständigen Ministeriums begründete das mit dem Nichtvorhandensein entsprechender Ausrüstung und bezeichnete die Verschiebung als höhere Gewalt. Die vier portugiesischen Lizenzen waren letztes Jahr zum Fixpreis von 20 Milliarden Escudo an vier Konsortien vergeben worden. Portugal Telecom (mit Tochter TMN), Vodafone (mit Tochter Telecel), die finnische Sonera (mit Tochter Optimus) und eine Tochtergesellschaft der nationalen Stromgesellschaft waren erfolgreich.
http://www.optimus.pt/
http://www.telecel.pt/
http://www.tmn.pt/
OBEN | INHALT | Inhalt - 3G-Systeme
(2001-10-22) Sonera hat zur Reduktion der würgenden Schulden eine neue Strategie eingeschlagen. Diese sieht vor, sich in Zukunft auf ein profitables Wachstum am Heimatmarkt zu konzentrieren und die Investitionen in europäischen 3G-Betreibern zu reduzieren. Die Finnen werden daher in die deutsche Group 3G nicht mehr investieren und in der italienische IPSE 2000, sowie der spanischen Xfera nur mehr die geringst möglichen Mittel zur Verfügung stellen. Bezüglich Group 3G wurde bereits mit dem anderen Eigentümer, der spanischen Telefonica Moviles, eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Das Riskio bei Xfera beträgt laut Sonera maximal 300 Millionen Euro und bei IPSE 2000 ca. 200 Millionen. Durch die Verschiebung des Netzstarts bei Xfera sind derzeit keine zusätzlichen Aufwendungen nötig. Die Investitionen in die norwegische Broadband Mobile, die man in Konkurs geschickt hat, sind bei Sonera bereits abgeschrieben.
http://www.sonera.com/
http://www.sonera.fi/
OBEN | INHALT | Inhalt - 3G-Systeme
(2001-10-25) Seit September 2001 führt Motorola Testversuche für UMTS in einem Labor in Wiesbaden durch. Die ersten Feldversuche sind für Anfang 2002 in Deutschland geplant. Bei seinen Tests setzt das Technologieunternehmen in Deutschland entgegen des allgemeinen Trends nicht auf japanische Implementierungsstandards. Motorola ist der erste Anbieter, der in dieser Phase mit kommerziellen Produkten arbeitet, die den europäischen UMTS-Spezifikationen und -Standards entsprechen. Bei den Labortests erzielte das Unternehmen in Wiesbaden bereits jetzt Übertragungsraten von mehr als 144 Kilobit pro Sekunde. Dabei stehen Daten-Anwendungen aus den Bereichen Live Video Streaming, MP3-Musikübertragung, interaktive Videospiele und Büroanwendungen wie Windows NetMeeting live über UMTS im Fokus. Erste Prototypen von Motorola UMTS-Handys werden Anfang 2002 für Tests in Deutschland zur Verfügung stehen. Motorolas UMTS Radio Access Network wurde von Ingenieuren in Europa und USA entwickelt. Dabei standen neben langjährigen Erfahrungen in der CDMA (Code Division Multiple Access)-Technologie auch Aspekte aus den Bereichen Umwelt und Ergonomie im Vordergrund. Laut Jerry Chard ist das Ergebnis eine kleinere, leichtere und effizientere UMTS-Basisstation. Sie stehe in der Leistung vergleichbaren Produkten in nichts nach und habe den Vorteil, bereits vorhandene Standorte optimal weiter zu verwenden.
http://ww.motorola.de
OBEN | INHALT | Inhalt - 3G-Systeme
(2001-10-23) Als weltweit erster Anbieter hat Philips Semiconductors nach eigenen Angaben die weltweit erste vollständig integrierte 3G RF Lösung auf den Markt gebracht. Diese Lösung soll den Herstellern die Entwicklung von 3G-Handys in Rekordzeit ermöglichen. Die Zahl der Bauteile in einem Dual-Mode-Handy verringert sich durch diesen Chipsatz laut Philips auf weniger als 150. Der neue 3G RF Chipsatz besteht aus 3 Chips: Dem UAA3580, der die Empfängerfunktionen enthält; dem UAA3581, der die Übertragungsoperationen verarbeitet; und dem UAA3592, zuständig für die Leistungsverstärkung. In Verbindung mit dem GSM/GPRS/EDGE UAA3536 Single-Chip-Transceiver wird GSM-GPRS-EDGE/UMTS Dualmode unterstützt. Die Schaltkreise wurden speziell für den Frequency Division Duplex (FDD) -Modus der Wide Code Division Multiple Access (WCDMA) entworfen.
http://www.semiconductors.philips.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - 3G-Systeme
(2001-10-26) Verbesserte IMT-2000 Spezifikationen für die Datenübertragung wurden in Tokio beschlossen. Die erste Revision für die diversen terrestrischen Schnittstellen von IMT-2000 wurden ebenso verabschiedet wie ein technisches Regelwerk für das Roaming mit 3G-Geräten. Neu wurde die Möglichkeit geschaffen, High-Speed Packet-Radio einzusetzen.
http://www.itu.int/
OBEN | INHALT | Inhalt - 3G-Systeme
Für EPOC bzw. Symbian-Produkte gibt es einen eigenen Newsletter des Psion-User-Club Austria. Der Bezug dieses Newsletters erfordert eine Mitgliedschaft. Informationen finden sich auf der Homepage des Clubs:
http://www.psion-user-club.at/
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(2001-10-22) Ein neuer monochromer Clié mit einem sehr flachen Aluminiumgehäuse ist Sony neueste Kreation im PalmOS-Bereich. Der Neue hat 8MB RAM, einen Dragonball VZ 33MHz, einen wiederaufladbaren LiPo-Akku und wiegt 122 Gramm. Die interessante Innovation ist die mitgelieferte Software «Remote Commander», die aus dem PDA eine universelle Fernsteuerung für Geräte wie Fernseher, Videorecorder usw. macht. Zusätzlich wurde auch eine Kamera präsentiert, die man an den Clié anstecken kann. Sie macht Bilder mit einer Auflösung von maximal 320 × 240 Punkten.
http://www.sonystyle.com/clie
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-10-22) MDeverywhere bringt in einer Partnerschaft mit HandEra die erste Diktierlösung für ein PalmOS-Gerät. Zielgruppe sind vor allem Ärzte. Bisher haben Ärzte hauptsächlich Bandgeräte benutzt. Das entspricht aber nicht dem in den USA gültigen «Healthcare Information Portability Accountability Act» (HIPAA). Der HandEra kann mit der neuen Software bis zu 120 Minuten als *.wav-Files aufzeichnen.
http://www.handera.com/
http://www.mdeverywhere.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-10-23) Gemplus hat nach eigenen Angaben ein Smartcard-Interface für Handhelds mit PalmOS entwickelt. Das Interface soll Entwicklern die Möglichkeit geben, für PalmOS-PDAs Zahlungssysteme, Zutrittskontrollen usw. zu entwickeln. Die ersten Pilotanwendungen sollen noch heuer demonstriert werden.
http://www.gemplus.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-10-23) Palm hat für die mehr als 175.000 registrierten PalmOS-Softwareentwickler eine Reihe neuer Entwicklerprogramme gestartet. Zu den Programmen gehört ein zweistufiges PalmOS-Entwicklerprogramm, eine Zertifizierungsprüfung, um die besten PalmOS-Entwickler herauszufinden und ein neues Online-Trainingsprogramm.
http://www.palmos.com/dev/programs/pdp/
http://www.palmos.com/dev/certification/
http://www.palmos.com/dev/training/online/
http://www.palm.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-10-25) Casio und Sierra Wireless präsentieren eine W-LAN-Lösung für PocketPC, die auf Sierra Wireless AirCard aufsetzt und Casios neuen Cassiopeia-Modellen BE-300 und Pocket PC E-200 W-LAN-Fähigkeiten gibt. Sierra Wireless soll auch Lösungen für andere PDAs von Casio erarbeiten. Sierra Wireless wird in der Vereinbarung von Casio zum einzigen Lieferanten für CDMA -und GPRS PC Cards in Nordamerika ernannt.
http://www.casio.com/
http://www.sierrawireless.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-10-23) NowSpeed nennt sich die Firma, die jetzt Mobile Office, eine Lösung, die auf mobilen Browsern, PCs, Handys und PDAs laufen soll, präsentierte. Die Server-Software für bis zu zehn User ist gratis im Internet erhältlich. Die Software-Suite erlaubt Fernzugriff auf E-Mail (mit Attachments), Kalender und Kontaktmanager über eine Reihe von mobilen Browsern, Handys und PDAs. Die Server-Software hat ein Interface zu Microsoft Exchange 5.5 und 2000. Die Lizenz pro User am Server kostet fünf Dollar.
http://www.nowspeed.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-10-23) Smith Micro Software hat eine Software für PocketPC und PalmOS Handhelds präsentiert, die beiden Gerätetypen den Zugang zum Internet über ein geeignetes Handy und ein passendes Kabel ermöglichen soll. QuickLink, so der Name des Produktes, soll nach dem Wunsch des Anbieters von PDA-Erzeugern gemeinsam mit den Handhelds ausgeliefert werden. Die Software filtert Grafiken aus Webseiten heraus und zeigt am Handheld-Display auch Signalstärke und Batterieladung des Handys an, und sollte möglichst gleich vorinstalliert sein. «QuickLink Mobile for Pocket PC» läuft unter Windows CE 3.0 und «QuickLink Mobile for Palm OS» benötigt PalmOS ab Version 3.3.
http://www.smithmicro.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-10-25) Mehr als acht Millionen Dollar will die Nepal Telecommunication Corporation (NTC) ausgeben, um über 1.000 Dörfer via VSAT an das Telefonnetz anzuschliessen. Dabei handelt es sich um eines der grössten Projekte im ländlichen Raum, die in Asien je durchgeführt wurden. Das Netz soll in zwei Etappen errichtet werden, wobei Phase I bereits 2002 in Betrieb gehen soll. Als Lieferant wurde STM Wireless beauftragt. Die Firma wird einen Hub und 1.000 VSAT-Terminals liefern. Nepal hat bisher nur 292.439 Festnetzteilnehmer im voll digitalen Netz, was einer Penetration von gerade 1,27 % entspricht. Seit 1982 setzt NTC Satellitenverbindungen ein: Intelsat-Bodenstationen in Pokhara, Nepalgunj, Biratnagar und Bhairahawa dienen der internen Verbindung und eine Bodenstation in der Hauptstadt verbindet Nepal mit dem Rest der Welt. Das ebenfalls von NTC betriebene GSM-Netz im Bereich der Hauptstadt Kathmandu hat etwa 20.000 Teilnehmer.
http://www.stmi.com/
http://www.ntc.net.np/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-10-23) Red-M liefert jetzt die angekündigten Bluetooth-Module für den Handspring Visor aus. Die Module passen in den bekannten Springboard-Slot. Laut Red-M sind die Module so flach, dass die Rückseite des Visor auch nach dem Einstecken in den Slot flach bleibt. Die Firma liefert auch Bluetooth-Module für den Palm Vx. Die Handspring-Module sollen 179 Dollar kosten.
http://www.red-m.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-10-25) Atmel kündigte einen Leistungsverstärker für das 2,4 GHz-Band an. Der neue T7023 wird in Silizium-Germanium-Technologie gefertigt und soll daher deutlich preiswerter als bisherige Gallium-Arsenid-Lösungen sein. Der neue Verstärker ist für Bluetooth, HomeRF und andere Systeme, die das ISM-Band nutzen, geeignet und erhöht die Reichweite nach Herstellerangaben auf über 100 Meter.
http://www.atmel-wm.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-10-24) Von Socket kommt eine W-LAN CF. Die Karte soll sich durch einen besonders niedrigen Stromverbrauch auszeichnen. Sie ist für W-LAN nach 802.11b gebaut. Die Karte ist bereits Wi-Fi zertifiziert und soll 189 Dollar kosten.
http://www.socketcom.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-10-24) Die schwedische Firma Possio wird auf der Herbst-Comdex ein Gateway zwischen Bluetooth und W-LAN präsentieren. Das PX20 soll eine kostengünstige Lösung für Wireless Internet Service Provider (WISP) sein, die damit zusätzliche Kundengruppen ansprechen können. Bisher konnte man ja für den W-LAN-Zugang kein Handy benutzen. Mit dem neuen Gatway sollte das möglich werden.
http://www.possio.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-10-22) Agere Systems hat bereits einen Access Point für das neue schnellere 802.11a mit Unterstützung für Windows XP angekündigt. Der neue nennt sich ORiNOCO AP-2000 Access Point 2000.
http://www.agere.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-10-24) Der erste serielle USB-Infrarot-Chip kommt von SigmaTel. Das STIr4115 SIR USB/IrDA Bridge Device wurde für mobile digitale Geräte entworfen, die keine hohen Datenübertragungsgeschwindigkeiten brauchen. Datenraten bis zu 115 kbps sind, entsprechend dem IrDA-Standard, möglich. Die Firma meint mit ihrem Produkt eine Marktlücke gefunden zu haben: serielle Schnittstellen sterben aus und werden durch USB ersetzt.
http://www.irda.org/
http://www.sigmatel.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Technologien
(2001-10-23) Aktuelle Chipkarten haben maximal 64 KB Speicher und einen Prozessor mit 1 bis 2 MHz sowie Datenübertragungsraten von 9,6 bis 106 kbps. Sharp bietet jetzt ein Smartcard System mit einer Karte, deren Prozessor mit bis zu 24 MHz läuft und die einen 1-MB Flash-Speicher enthält. Die möglichen Datenübertragungsraten liegen beim vier- bis achtfachen der alten Karten. Der Chip wurde in Japan seit 1999 in Pilotprojekten getestet und soll bis 2002 in 21 Städten, die dann insgesamt 2 Millionen Chipkarten einsetzen, eingeführt werden. 2003 sollen die Chipkarten in Japan 120 Millionen Personalausweise ersetzen und ab 2004 auch noch den Führerschein. Auf den Karten werden Kenndaten des Inhabers, ein Passbild, ein Fingerabdruck usw. gespeichert.
http://www.sharpsme.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Technologien
(2001-10-25) Intel hat neue kleinere Flash-Memory-Chips vorgestellt, die bei gleicher Kapazität nur mehr halb so gross sind, wie ihre Vorgänger. Diese Chips werden in Handys eingesetzt und sind nach Meinung von Intel der Konkurrenz um zwei Generationen voraus. Die Chips werden in 0,13-Micron-Technologie hergestellt, während die meisten anderen Intel-Chips noch in der 0,18-Mikron-Technolgie gefertigt werden.
http://www.intel.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Technologien
(2001-10-22) Der deutsche Provider nikotel und das Zürcher Spezialunternehmen MediaCrypt liefern nach eigenen Angaben die sicherste Internet-Telefonie-Lösung. Verwendet wird der von MediaCrypt stammende Algorithmus IDEA (International Data Encryption Algorithm). Bisher wurde, laut Richard Straub von MediaCrypt, IDEA weltweit vor allem vom Militär und Regierungsstellen eingesetzt. Im Gegensatz zum bisher benutzten DES, das nur eine 56-Bit-Verschlüsselung geboten hat, liefert IDEA eine 128-Bit-Verschlüsselung.
http://www.mediacrypt.com/
http://www.nikotel.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Technologien
(2001-10-26) Digitale Ahnenforschung wollen mediaWays und NetworkWorld betreiben und lassen daher den Geburtstag des Internets wählen, denn das Internet hat zwar alle Informationen der Welt zu bieten, nur eine einzige nicht: Wann ist der eigene Geburtstag? Verschiedene Internet-Ereignisse reihen sich in den sechziger, siebziger, achtziger und neunziger Jahren aneinander. Jedes einzelne hatte für den weiteren Verlauf des digitalen Zeitalters eine wesentliche, richtungsweisende Bedeutung. So schickte ein amerikanischer Student am 29. Oktober 1969 die ersten Daten über das ARPA-Net, dem Vorgänger des Internet. Am 4. Dezember 1974 wurde die erste Spezifikation des Internet-Protokolls veröffentlicht. Am 1. Januar 1983 wurde das ARPA-Net auf TCP/IP umgestellt. Im Februar 1993 gab es den ersten Browser, und am 30. April 1993 deklarierte das Schweizer Institut CERN die freie, unbeschränkte und kostenlose Nutzung der eigenen Erfindung «World Wide Web». Jetzt gilt es also zu wählen, welches Ereignis der offizielle Geburtstag des Internets sein soll.
http://www.internetgeburtstag.de/
http://www.networkworld.de/
http://www.mediaWays.net/
OBEN | INHALT | Inhalt - Vermischtes
(2001-10-22) Sensate hat einen MP3-Server und die passende Client-Software für das Mac-Betriebssystem angekündigt. Mit diesem System kann man MP3-Musik auf Geräte wie PDAs herunterladen. Wie die bereits vorhandene Windows-Version arbeitet das System über verschiedenste Netze wie z. B. 802.11b, Bluetooth und über Kabelnetze. Die MacOS-Software wird im Dezember fertig sein.
http://www.sensateinc.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Vermischtes
(2001-10-26) Der bisherige «Director of the Board» von Ericsson Lars Ramqvist hat mitgeteilt, dass er nach zwölf Jahren für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung steht. Das Wahlkomitee hat nun Michael Treschow als Chef des Aufsichtsrates vorgeschlagen. Treschow ist derzeit bei Electrolux Präsident & CEO. Ramqvist wird Ehrenmitglied des Aufsichtsrates von Ericsson.
http://www.ericsson.com/
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(2001-10-23) Einen ultraportablen MP3-Player unter dem Namen «iPod» stellte Apple vor. Der Player kann 1,000 Lieder auf einer integrierten 5GB-Festplatte speichern. Mit der integrierten LiPo-Batterie kann der iPod zehn Stunden lang spielen. Der iPod wiegt 184 Gramm und kann über AutoSync automatisch mit dem Apple-eigenen Programm iTunes synchronisiert werden. Die 1.000 Lieder kopiert das System in weniger als zehn Monaten vom Mac auf den iPod. Der iPod kann neben MP3, auch MP3 VBR (Variable Bit Rate), AIFF und WAV-Files speichern und abspielen.
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3G | 3. Generation (im Mobilfunk) |
AG | AktienGesellschaft |
AIFF | Audio Interchange File Format |
ARPA | Advanced Research Project Agency |
CDMA | Code Divison Multiple Access (Mobilfunktechnik; US-Mobilfunksystem) |
CEO | Corporate bzw. Chief Executive Officer |
CERN | Centre Européenne pour la Recherche Nucléaire |
CF | Compact Flash (Karte) |
cHTML | compact HTML (von NTT DoCoMo verwendet) |
DEC | Data Encryption Standard |
DoCoMo | Mobilfunktochter von NTT (Japan) |
EDGE | Enhanced Data-rate for GSM-Evolution |
Electronic Mail | |
EMS | Enhanced Messaging Service |
EPOC | EPOChales Betriebssystem |
FDD | Frequency Duplex Division |
GB | GigaByte |
GHz | Gigahertz |
GPRS | General Packet Radio Service |
GPS | Global Positioning System |
GSM | Global System for Mobile communication |
HIPAA | Healthcare Information Portability Accountability Act |
HSCSD | High Speed Circuit Switched Data |
HTML | HyperText Markup Language |
IDEA | International Data Encryption Algorithm |
IEEE | Institute of Electric and Electronic Engineers (USA) |
i-mode | Internet-Mode (Japan) |
IMT-2000 | International Mobile Telephone-2000 (UMTS, cdma2000 etc.) |
IP | Internet Protocol |
IrDA | Infrared Data Association |
ISM | Industrial, Scientific and Medical frequency band |
ITU | International Telecommunications Union |
kB | KiloByte |
kbps | Kilobit pro Sekunde |
KDDI | Japanisches Telefonunternehmen |
LAN | Local Area Network |
LiPo | Lithium-Polymer (Akku) |
MHz | MegaHertz |
MMS | Multimedia Messaging Service |
MP3 VBR | MP3 mit Variabler BitRate |
MP3 | MPEG Level 3 |
MPEG | Moving Pictures Expert Group |
MTN | Mobile Telephone Network (Firmenname) |
NTC | Nepal Telecommunication Corporation |
NTT | Nippon Telephone & Telegraph (Japan) |
OS | Operating System (Betriebssystem) |
PC | Personal Computer |
PDA | Personal Digital Assistant |
PIN | Personal Identification Number, Persönliche IdentifikationsNummer |
PUC-A | Psion-User-Club Austria |
RAM | Random Access Memory |
RZB | RaiffeisenZentralBank |
SMS | Short Message Service |
SMSC | SMS Center |
TCP | Transmission Control Protocol |
UMTS | Universal Mobile Telephone System (europäische 3G-Technik) |
USB | Universal Serial Bus |
VSAT | Very Small Aperture Terminal |
WAP | Wireless Application Protocol |
WCDMA | Wideband CDMA |
WECA | Wireless Ethernet Compatibility Alliance |
Wi-Fi | Wireless Fidelity (Handelsname der WECA für IEEE 802.11b) |
WISP | Wireless Internet Service Provider |
W-LAN | Wireless LAN (auch WLAN) |
WML | Wireless Markup Language |
XHTML | eXtended HTML |
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Letzte Überarbeitung: Montag, 28. Februar 2005 Text © 2001 by Mobile Times; HTML © 2001-2005 by Mobile Times |