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MOBILE NEWS 0026
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MOBILE NEWS 0026
MOBILE NEWS 0026 sind von Montag, dem 19. November 2001.
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MOBILE NEWS 0026
Montag, 19. November 2001 Willkommen zur neuesten Ausgabe. Diese News sind ein Gratis-Exklusiv-Service für unsere Abonnenten und werden nur auf spezielle Anforderung zugestellt. Wenn Sie die News nicht mehr erhalten wollen, reicht eine kurze E-Mail mit dem Betreff «Unsubscribe» an office@mobile-times.com |
Mobilfunk | Handheld | Mobile Technik | Technologien | Vermischtes | Mini-Lexikon
(2001-11-16) Die Gerüchte verdichten sich. Am Montag soll Nokia zwei neue Handys vorstellen. Eines davon soll ein Farbdisplay haben. Nach Angaben schwedischer Zeitungen soll es ein 7650 mit einem Farbdisplay und ein 5210 für den Jugendmarkt geben. Das 7650 soll - ähnlich dem Ericsson T68 - einen Joystick zur Navigation haben. Die Auguren erwarten, dass das 7650 Java und MMS unterstützen wird.
http://www.nokia.com/
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(2001-11-13) Das deutsche Handy-Portal handy.de bietet in Kooperation mit xaaaz.de nun die Möglichkeit, individuelle Covers für das Mobiltelefon selbst zu entwerfen. Mit dem «Handy-Styler» lässt sich das Telefon-Cover jetzt selbst gestalten. Verschiedene Farben und Muster machen aus der Oberschale ein kreatives wie einzigartiges Weihnachtsgeschenk. Der «Handy-Styler» startet bei handy.de im Bereich «Zubehör»: Fünf Grundfarben (olive, rosa, silber, camel und flieder) und drei verschiedene Dekore (Tatoo, Chess, Flora) stehen zur Auswahl. Der Service steht für die Nokia-Modelle 3310 und 3330 zur Verfügung. Ab Anfang nächsten Jahres sind Oberschalen auch für die Modelle 8210 und 8310 sowie für andere Hersteller erhältlich. Das unverwechselbare Cover hat eine Lieferzeit von 14 Tagen und kostet 89, 90 Mark.
http://www.handy.de/
http://www.xaaaz.de/
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(2001-11-15) Der US-Hersteller Audiovox bringt jetzt ein Handy mit Bluetooth und GPS für das CDMA 1 XRTT System. Das 9155GPX Handy ist ein sogenanntes Tri-Mode-System, worunter dort eine analoge und zwei digitale Frequenzen verstanden werden. Das 9155GPX hat auch einen Webbrowser und unterstützt SMS. Der Verkaufsstart ist für Januar geplant. Das Handy soll US$ 299 kosten.
http://www.audiovox.com/
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(2001-11-13) Der japanische Mobilfunkbetreiber KDDI startet gemeinsam mit der Okinawa Cellular Telephone Co. im Dezember zwei neue Mobilfunkdienste: «eznavigation» und «ezmovie». Zum Einsatz sollen Handys mit WAP 2.0-Browser und Java kommen. Für «eznavigation», der Dienst basiert auf der gpsOne Technologie von Qualcomm - werden Handys mit GPS-Modul benötigt, während für «ezmovie» Handys gebraucht werden, die Filme abspielen können. Zur Übertragung der MPEG-4-Files wird das mobile 64 kbps-Paketdatennetz benutzt. Es sollen Filme, Musikvideos, Nachrichten usw. angeboten werden. Man wird drei Handytypen anbieten: eine für GPS und Film und je eine für Film oder GPS. Das cdma2000 1x-Netz von KDDI soll im April 2002 starten. Zur gleichen Zeit sollen die Handys von Qualcomm, die BREW unterstützen, lieferbar sein.
http://www.kddi.com/
http://www.qualcomm.com/
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(2001-11-09) Das erste Handy, das die Marke «Sony Ericsson» trägt, wurde nun in Japan auf den Markt gebracht. Das Farbhandy C1002S für CDMA-Systeme war schon vorher von Sony entwickelt worden und soll im Dezember auf dem Markt sein. Es wird von KDDI eingesetzt werden. Das erste Produkt aus der neuen Gemeinschaftsentwicklung wird erst im dritten Quartal 2002 erwartet.
http://www.sonyericsson.com/
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(2001-11-12) Anlässlich der Comdex in Las Vegas kündigte Nokia an, dass man Lizenzen für Handy- und Smartphone vergeben will, darunter MMS- und SMS-Clientsoftware, den WAP/XHTML-Browser und eine SyncML-Synchronisation. Ausserdem wurde die neue Plattform UI60 vorgestellt, die für «normale» Handys SymbianOS bringt und mobiles Browsen, MMS und Downloads von Content unterstützt. Sowohl die Clientsoftware als auch das neue User-Interface werden als Quellcode zur Verfügung gestellt.
http://www.nokia.com/
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(2001-11-09) Zwei Mobilfunkunternehmen in Sambia haben ein Gerichtsurteil erwirkt, dass der Regierung die Ausstellung einer zusätzlichen GSM-Lizenz untersagt. Der Regulator wollte mit einem zusätzlichen Konkurrenten erzwingen, dass die geringe Coverage in dem über 700.000 Quadratkilometer grossen Land verbessert wird. Die Netzbetreiber Celtel und Telecel, die derzeit mit der staatlichen Zamtel konkurrieren, haben argumentiert, dass der Mobilfunkmarkt in dem südafrikanischen Land zu klein sei, um vier Betreiber zu ermöglichen. Sambia hat fast zehn Millionen Einwohner, aber die Zahl der Mobilfunkteilnehmer ist recht gering. Celtel und Telecel haben jeweils 50.000 Kunden und die staatliche Zamtel soll gar nur 20.000 haben.
http://www.msi-cellular.com/
http://www.telecel.com/
http://zamtel.zm/
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(2001-11-13) Angeblich will es sich Microsoft 600 Millionen Dollar kosten lassen, um einen Anteil von fünf Prozent an der noch zu 40,1 % staatlichen koreanischen Telekom zu erwerben. Die Regierung will frühestens ab Ende 2002 den verbliebenen Anteil verkaufen. Angeblich plant Korea Telekom im Februar neue Aktien auszugeben und diese an Microsoft zu verkaufen.
http://www.microsoft.com/
http://www.koreatelecom.com/
http://www.kt.co.kr/eng/
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(2001-11-16) Am 22. November 2001 startet in Deutschland mit Quam ein neuer Netzbetreiber. Ein Probestart läuft vorher in München, Berlin und Hamburg, denn Mitte November eröffnet das Unternehmen in diesen Städten die ersten drei Flagshipstores. Quam arbeitet mit rund 800 Fachhändlern zusammen, die in Deutschland 2000 Geschäfte betreiben. Ausserdem wird Swisscom-Tochter Debitel zukünftig die Quam-Produkte vertreiben. Debitel ist mit 5.000 Outlets der grösste deutsche Service-Provider. Parallel zum Marktstart baut das Unternehmen seine UMTS-Infrastruktur aus.
http://www.quam.de/
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(2001-11-15) Nachdem der türkische Regulator angeordnet hatte, dass Turkcell mit dem neuen Netzbetreiber Aria, einer gemeinsame Tochterfirma von Telecom Italia Mobile und einer türkischen Bank, ein nationales Roamingabkommen zu schliessen, lief Turkcell zum Kadi. Ein vorläufige Verfügung verhindert nun, dass, wie vom Regulator gefordert, das Abkommen unterzeichnet wird. Turkcell hält den vorgeschlagenen Vertrag für technisch unmöglich und wirtschaftlich für unakzeptabel.
http://www.aria.com.tr/
http://www.turkcell.com.tr/
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(2001-11-12) Die österreichischen Netzbetreiber Mobilkom und Telering starten bereits jetzt ihre Weihnachtsaktionen. Bei Mobilkom Austria bekommt man ab sofort bei der Neuanmeldung eines A1-Vertrages eine Gutschrift von öS 1.000,-, die auf einer der ersten Rechnungen gutgeschrieben wird und B-Free Prepaid-Kunden, die auf einen Vertrag umsteigen, erhalten eine Gutschrift von öS 1.000,-Telering bietet doppelte Freiminuten. Wer zu Tele.ring mobil wechselt, bekommt bei der Erstanmeldung seine monatlichen Freiminuten bis zum 22. Februar doppelt. Bei Anmeldung einer Tele.ring SIM-Karte ohne Endgerät gibt es die doppelte Anzahl an monatlichen Freiminuten bis 22. Juni 2002.
http://www.mobilkom.at/
http://www.telering.at/
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(2001-11-11) Berlusconis Medienkonzern Mediaset will aus dem Mobilfunkgeschäft aussteigen und den Mobilfunkanbieter Blu verlassen. Man will die neunprozentige Beteiligung an Blu entsprechend einem bei der Gründung 1999 abgeschlossenen Vertrag an die British Telecom (BT) verkaufen. BT ist mit einer Beteiligung von 20 Prozent einer der Hauptaktionären von Blu. Auch die Autobahngesellschaft Autostrade Italiane, die 32 Prozent Anteile hält, will, ebenso wie Benetton (9%), verkaufen. Auch British Telecom will sich angeblich von Blu trennen.
http://www.mediasetonline.com/
http://www.bluemobile.it/
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(2001-11-12) Unter der Last der hohen UMTS-Lizenzkosten scheint der deutsche Provider Mobilcom zu straucheln. Im dritten Quartal hatte Mobilcom einen Verlust von 42 Millionen Euro bei einem Umsatz von 609 Millionen. Damit ist der Nettoverlust in den ersten drei Quartalen des Jahres 2001 bereits auf 114 Millionen Euro gestiegen. Dazu kommt, dass man im dritten Quartal gerade noch 50.000 neue Kunden mobilisieren konnte. Aktuell hat Mobilcom Schulden von 6,73 Milliarden Euro. Der Lizenzkauf hatte 5,8 Milliarden Euro gekostet. Während sich Mobilcom als Nummer Drei am deutschen Markt bezeichnet, ist Swisscom-Tocher Debitel der Meinung, dass dieser Rang ihr zustünde. Die deutschen Zahlen sind aber aufgrund von Doppelzählungen immer mit Vorsicht zu geniessen: Kunden werden gerne sowohl beim Netzbetreiber als auch beim Provider mitgezählt.
http://www.mobilcom.de/
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(2001-11-12) Alcatel freute sich letzte Woche über einen Auftrag aus Sri Lanka im Wert von sieben Millionen Euro zur Erweiterung des dortigen GSM 900 Netzes von MTN. Die Erweiterung betrifft die Umgebung der Hauptstadt Colombo.
http://www.alcatel.com/
http://www.dialog.lk/
Ericsson konnte mit der in Bahrein aktiven Batelco einen Vertrag zur Erweiterung des dortigen GSM-Netzes und zur Einführung von GPRS abschliessen. EDGE-Versuche sollen 2002 beginnen. Vertragswert: 26 Millionen Dollar.
http://www.ericsson.com/
http://www.batelco.com.bh/
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(2001-11-15) Mit zwei spektakulären Vereinbarungen sichert sich Nokia gut vermarktbare Inhalte für die Multimedia-Dienste, die Handys bald bieten sollen. Mit Eurosport wurde eine Vereinbarung geschlossen, die darauf abzielt, Eurosport-Inhalte für MMS zu adaptieren und damit aufs Handy zu bringen. Die zweite Vereinbarung wurde mit ähnlicher Zielsetzung mit Lycos Europa abgeschlossen. Lycos Europa betreibt bereits jetzt einen News Channel namens Lycos Mobile auf SMS-Basis. Lycos Mobile soll nun um MMS-Eigenschaften erweitert werden.
http://eurosport.co.uk/
http://www.lycos-europe.com/
http://www.nokia.com/
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(2001-11-15) Ab sofort gibt es von der Basler Zeitung einen neuen News-Service. Bei wichtigen Ereignissen sendet die Online-Redaktion kurze Newsflashes und Topmeldungen per SMS an eingetragene Handybesitzer. Es stehen drei verschiedene SMS-Gruppen zur Auswahl: BAZ FCB (News über den FC Basel), BAZ SPORT (Sport-News), BAZ NEWS (News aus Wirtschaft, Politik und der Region). Die Anmeldung ist einfach. Swisscom- und Sunrise-Kunden senden eine SMS mit dem Befehl START und der gewünschten Gruppenbezeichnung (START BAZ FCB bzw. START BAZ SPORT bzw. START BAZ NEWS) an die Nummer 400. Orange-Kunden melden sich über 269 an. Eine SMS kostet 20 Rappen und wird vom Netzbetreiber auf der nächsten die Handy-Rechnung kassiert. Die Abmeldung ebenfalls per SMS: STOP und die betreffenden Gruppenbezeichnung an dieselben Nummern, bei denen man bestellt hat.
http://www.baz.ch/
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(2001-11-13) Der Schweizer Spezialist Fastcom zeigte in Lausanne unter der Bezeichnung WAT (Wireless Alarm Terminal) den Einsatz von PacketVideo Multimedia zur Bestätigung von Alarmsituationen über Video. Damit können Sicherheitsorgane auch unterwegs feststellen, ob ein sofortiges Eingreifen nötig ist. Die Betriebskosten sind vergleichsweise gering, denn Videos werden nur übertragen, wenn eine Alarmsituation vorliegt.
http://www.fastcom-technology.com/
http://www.pv.com/
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(2001-11-12) Hutchison Telecommunications (Hongkong) hat das Mediator-System von Luxxon gekauft. Damit kann Hutchison in seinen Shops den Kunden demonstrieren, wie die nächste Mobilfunkgeneration aussieht. Luxxon kann nach eigenen Angaben Video-Streams für verschiedene Formate liefern. Als Beispiele wurden angeführt: MPEG-4, i-mode, WAP Bitmap, M-JPEG, Real Player und Windows Media Player. Diese Fähigkeit ist auch dann gegeben, wenn die Quelle in einem völlig anderen Format wie z. B. MPEG-1 oder MPEG-2 vorliegt. Auch die Formate MP3, AAC, PCM und GSM-AMR können verarbeitet werden.
http://www.hthk.com/
http://www.luxxon.com/
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(2001-11-15) Zur Comdex demonstrierte die Pretec Electronic ein GPRS/GSM-Modul in einem CompactFlash-Gehäuse. Das Modul arbeitet auf den Frequenzbändern 900 und 1900 MHz und kann so fast überall verwendet werden. Auch eine Dualband-Variante für 900/1800 MHz ist geplant. Das Modul soll mit einem entsprechenden Adapter auch als PC-Karte für Notebooks fungieren.
http://www.pretec.com/
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(2001-11-15) Der kanadische GSM-Netzbetreiber Microcell bietet seinen Kunden jetzt GPRS-Roaming in den USA an. Als Partner in den USA fungiert VoiceStream Wireless, dessen Kunden im Gegenzug in Kanada GPRS-Roaming geniessen können. Die Kanadier planen schon jetzt weitere GPRS-Roamingabkommen.
http://www.fido.ca/
http://www.microcell.ca/
http://www.voicestream.com/
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(2001-11-13) Hutchison wird für GRX-Dienste auf die US-amerikanische TSI Telecommunication Services zurückgreifen und deren «inpack»-Software einsetzen. Eine GRX (GPRS Roaming Exchange) ist ein zentrales IP-Routingnetz, das GPRS-Netze miteinander verbindet.
http://www.hthl.com/
http://www.tsiconnections.com/
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(2001-11-14) V.R.A.M., die ungarische Tochterfirma von Vodafone (50,1%) hat bei Nokia ein GPRS-Netz bestellt. Die Lieferung soll demnächst beginnen. Mit der Fertigstellung wird noch für Dezember 2001 gerechnet.
http://www.nokia.com/
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(2001-11-15) Nach Vodafone will nun auch Telecom Italia ihre Anteile in Österreich loswerden. Sowohl die Anteile am Mobilkfunknetz Mobilkom als auch die am Festnetzbetreiber Telekom Austria. Eine Sprecherin der Italiener zitierte den Telecom Italia Chef Marco Tronchetti Provera mit «We are interested in neither of the two companies». Auch die Swisscom hat Gerüchten zufolge an den ehemals staatlichen Netzen in Österreich kein Interesse. Jetzt brodelt in Österreich die Gerüchteküche. Während z. B. die Wiener Tageszeitung «Der Standard» berichtete, dass die Deutsche Telekom Interesse hätte, kam aus dem grossen Nachbarland umgehend das Dementi «Kein Interesse». An der Börse ist die Telekom Austria aber gerade wegen der Gerüchte gefragt wie nie: Erstmals seit dem Börsegang vor einem Jahr haben die Papiere den Ausgabekurs überschritten.
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(2001-11-13) Mit der Ankündigung einer Offenen Mobilen Architektur (OMA) verblüffte Nokia-Boss Jorman Ollila anlässlich seiner Comdex-Rede vor allem die amerikanischen Journalisten. Die brauchten einen Tag, um darauf reagieren zu können, dass nicht die Keynote-Speech von Bill Gates, sondern die eines Finnen das Tagesgespräch war. Der Kern der Rede war die Zukunftsvision eines offenen Standards für Netze, Endgeräte und Inhalte. Sony und Nokia wollen gemeinsam eine Middleware-Plattform entwickeln, durch die ein Zusammenwirken aller mobilen Geräte möglich wird. Das Ergebnis soll allen interessierten Parteien offenstehen. Die OMA-Initiative wird von den Netzbetreibern AT&T Wireless, Cingular Wireless, mmO2, NTT DoCoMo, Telefonica Moviles und Vodafone, den Herstellern Fujitsu, Matsushita, Mitsubishi Electric, Motorola, NEC und Nokia sowie dem Betriebssystemlieferanten Symbian unterstützt. Microsoft wurde nicht zum Mitmachen eingeladen und hat nach einer eintägigen Schrecksekunde reagiert: Jeder Versuch, künftige Mobiltelefone zu standardisieren kann nur mit Unterstützung von Microsoft und der PC-Industrie erfolgreich sein. Eine ausführliche Darstellung findet sich in der nächsten MOBILE TIMES.
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(2001-11-13) Die Siemens AG hat im vierten Quartal ihres Geschäftsjahres Verluste von über einer Milliarde Euro gemacht. Davon waren allerdings 532 Millionen Vorsorgen u. a. für Umstrukturierungen. Der Umsatz des Konzerns stieg entgegen den Vorhersagen um 800 Millionen Euro auf 24,5 Milliarden Euro - die Analysten hatten einen Rückgang erwartet. Der kombinierte Verlust der drei Einheiten von «Information & Communications» betrug 823 Millionen Euro. Auch die Kfz-Elektronikfirma VDO verlor: 158 Millionen Euro. Gewinne machten hingegen die Kraftwerksbauer: 202 Millionen Euro und auch die Beleuchter von Osram produzierten einen Überschuss von über 200 Millionen Euro.
http://www.siemens.de/
http://www.siemens.com/
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(2001-11-11) Etwa 20 Prozent des Landes wird die Swisscom nach eigener Einschätzung mit UMTS abdecken. Mit einem grossflächigen kommerziellen Start von 3G-Diensten rechnet der Marktführer frühestens im Jahr 2003. Der verzögerte Ausbau des Netzes und das Fehlen passender Geräte und Dienste sei der Hauptgrund. Der Antennenbau geht nur sehr langsam voran. Baubewilligungen sind wegen der NIS-Verordnung des BUWAL an strenge Vorschriften geknüpft. Auch Orange und Sunrise halten die kommerzielle Einführung von UMTS erst im Jahr 2003 für sinnvoll. Auch sie beklagen den Mangel an geeigneten Endgeräten in ausreichender Stückzahl und die fehlenden Inhalte. Die Telefonica denkt überhaupt noch über eine Strategie für die Schweiz nach.
http://www.orange.ch/de/index.htm
http://www.swisscom.com/
http://www.sunrise.ch/de/hom/default.asp
http://www.telefonica.com.ar/corp/home/
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(2001-11-08) Die Unternehmensberatung Mummert + Partner stellt fest, dass 54 Prozent der befragten Unternehmen bis zum Jahr 2004 keine Investitionen in den neuen Übertragungsstandard planen - und warten mit ihren Budgets, bis sich die Unsicherheit im UMTS-Geschäft gelegt hat. Mittelfristig haben vielmehr E- und M-Commerce-Projekte Vorfahrt. Dabei wurden 100 Führungskräfte der wichtigsten deutschen Telekom-Unternehmen nach ihrer Investitionsstrategie und Markteinschätzung befragt. In 80 Prozent der Unternehmen stehen E-Commerce-Projekte oben bei der Investitionsplanung, M-Commerce ist bei 58 Prozent der Firmen ein Top-Thema. Nur 46 Prozent der Unternehmen haben mittelfristig UMTS auf der Agenda. Jede dritte Firma, die für UMTS-Dienste wenigstens ein Zehntel ihres Investitionsetats vorsieht, forciert GPRS als Brückenlösung. Selbst in verwandte innovative Technologien wie die lokale Datenfunktechnik WLAN, die eine sinnvolle Ergänzung zu UMTS darstellen könnte, investieren nur vier Prozent.
http://www.mummert.de/
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(2001-11-14) NTT DoCoMo startet am 19.November einen Videoclip-Service über das 3G-System «FOMA». Der Dienst nennt sich «i-motion» und soll den Kunden das Empfangen von Videoinhalten am Handy mit bis zu 384 kbps ermöglichen. Am gleichen Tag sollen auch die geeigneten Handys (FOMA N2002) erhältlich sein. Zum Start werden 28 Content-Provider mit 37 unterschiedlichen Angeboten dabei sein: Filme, Trailer, Nachrichten und Musikfilme sollen das Hauptangebot ausmachen.
http://www.nttdocomo.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobilfunk
Für EPOC bzw. Symbian-Produkte gibt es einen eigenen Newsletter des Psion-User-Club Austria. Der Bezug dieses Newsletters erfordert eine Mitgliedschaft. Informationen finden sich auf der Homepage des Clubs:
http://www.psion-user-club.at/
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Aktuell: Symbian als Weltstandard?
Hardware: Neue netpads, Psion Drucker
Und weitere Informationen über Software, Termine, Tips etc.
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-11-13) Geräte der Modellreihen m500 und m505 lassen sich unter bestimmten Bedingungen nicht mehr mit dem PC synchronisieren. Laut Palm sei das Problem auf statische Ladungen zurückzuführen, die sich je nach Umgebungsbedingungen so hoch im Gerät aufbauen können, dass sie den USB-Chip zerstören. Am häufigsten tritt das Problem beim Palm m505 auf. Die serielle Verbindung ist von dem Problem nicht betroffen. In den USA läuft daher jetzt eine grosse Umtauschaktion für defekte Palm PDAs. Über defekte Geräte in Europa gibt es noch keine Meldungen.
http://www.palm.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-11-12) Northstar stellte mit «Mini Keyboard» die erste Tastatur für die Palms der Reihe 500 vor, die man einfach über das Gerät schieben kann. Die Palm-Tasten sind auf der neuen Tastatur dupliziert. Die Mini-Tastatur rastet in den HotSync-Port des Palms ein. Als Preis wurde 59,95 Dollar genannt. Angeblich wird Palm dieses Keyboard auch selbst vermarkten.
http://www.northstarmobile.com/
http://www.palm.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-10-12) Laut einem Nikkei-Bericht erhielt der Sony PDA bei einer Umfrage der Gartner Japan Ltd. auf die Frage, welchen PDA man empfehlen würde mit 95 Prozent die höchste Zustimmung. Danach folgten Compaq mit 90 %, Palm mit 81 %, Casio (78 %) und IBM Japan Ltd. (72 %). Insgesamt wurden elf Marken abgefragt. Die Begründungen, die Gartner Japan liefert sind:
1. Der starke Markenname
2. Der Jog-Dial von Sony, der eine Einhandbedienung möglich macht.
Die Basis dieser Umfrage, die in Japan durchgeführt wurde, sind 159 Antworten.
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(2001-11-13) Von Mindjet kommt die MindManager 2002 Mobile Edition, die es PDA-Anwender möglich machen soll, Ideen, die ihnen spontan kommen, festzuhalten und strukturiert auf dem Handheld zu speichern. Die mobile Version der Desktop-Software MindManage bietet ein grafisches User-Interface zur Eingabe von Ideen. Diese können dann immer neu angeordnet und später mit dem Desktop-PC synchronisiert werden. Die MindManager-Ideen-Sammlungen können auch nach Microsoft Project, Word, Excel und PowerPoint exportiert werden.
http://www.mindjet.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-11-12) MobilePro P300 heisst der neue Handheld von NEC. Der mit PocketPC 2002 ausgestattete PDA besitzt einen CF- (Typ II) und einen SD-Slot. Der neue MobilePro wiegt knapp 200 Gramm und ist weniger als zwei Zentimeter stark. Er wird mit 32 MB RAM und einer 32 MB SD ausgeliefert. Das Farbdisplay hat eine Diagonale von 3,8 Zoll und kann 65.000 Farben darstellen. Neben der üblichen Microsoft-Ausstattung gibt es u.a. eine eigenes «MobilePro Synchronization System» und das Java-Plug-in Jeode von Insignia. Ausserdem der Bildbetrachter PhotoBase von ArcSoft und ClearVue von Westtek um Excel-Spreadsheets und PowerPoint-Präsentation betrachten zu können. Der MobilePro P300 soll in den USA 599 Dollar kosten.
http://www.neccomp.com/
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(2001-11-12) Pixo hat die M-Script-Software für die Jornadas der 560er-Serie freigegeben und gleichzeitig festgehalten, dass auch andere PDAs mit PocketPC 2002 unterstützt werden. Mit dem M-Script-Client sollen Entwickler in Unternehmen unter Einsatz bekannter Internet-Methoden schnell Anwendungen für Jornadas schreiben können. M-Script basiert auf JavaScript und ermöglicht daher, dass die Anwendungen deutlich kleiner sind als die meisten Original-PocketPC-Anwendungen.
http://developer.pixo.com/
http://www.pixo.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-11-14) Das US-Magazin Wireless NewsFactor berichtet, dass Dell Computer nicht daran interessiert ist, den von Bill Gates auf der Comdex vorgestellten TablettPC zu erzeugen. Laut Bericht meinte Michael Dell, dass Gespräche mit Kunden gezeigt haben, dass dort keinerlei Interesse an den neuen Computertypen bestehe. Ausserdem habe Dell auch andere Gründe, die man aber mit Microsoft privat diskutieren würde. Gates hatte auf der Comdex angekündigt, dass mehrere PC-Hersteller bereits im zweiten Halbjahr mit TablettPCs auf den Markt kommen würden: Compaq, Toshiba, NEC, Samsung, Acer und Fujitsu wurden namentlich genannt.
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-11-12) Eine neue Software zum Einsatz von PDAs im Qualitätsmanagement kommt von der deutschen KI AG (Knowledge Intelligence AG). Als typische Einsatzgebiete nennt die KI AG den Wareneingang und -ausgang, die Überprüfung technischer Geräte, die Überwachung von Betrieben und alle sonstigen Bereiche, in denen eine regelmässige Qualitätskontrolle unerlässlich ist. Die Software ist so ausgelegt, dass fehlerhafte oder unvollständige Eingaben kaum möglich sind: Als Ergänzung zum strukturierten Eintippen bietet KI auch andere Formen der Datenerfassung an: z. B. ermöglichen digitale Kameraaufsätze eine direkte Dokumentation von Problemfällen. Die Zuordnung zum entsprechenden Datensatz erfolgt automatisch. Die Datenübertragung erfolgt in der Regel über eine Dockingstation im Betrieb, kann aber von unterwegs auch per Handy erfolgen. GSM und GPRS werden unterstützt. Daten werden verschlüsselt gespeichert und übertragen.
http://www.mobileintegrator.de/
http://www.ki-ag.de/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-11-14) Globalstar wird um den Schutz nach Chapter 11 ansuchen und geht damit den gleichen Weg wie vorher schon Iridium. Man vermutet, dass die Kreditforderungen der grossen Anteilseigner (China Telecom, DaimlerChrysler Aerospace, Vodafone, Qualcomm und Loral) stark abgewertet oder ganz gestrichen werden. Globalstar will weitere 50 Mitarbeiter abbauen und mit den verbleibenden 125 weiter arbeiten.
http://www.globalstar.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-11-11) Die wieder auferstandenen Firma Iridium erfreut sich seit den Terroranschlägen in den USA wachsender Beliebtheit. Seit dem 11. September verzeichnet man ein stark gestiegenes Gesprächsvolumen bestehender Kunden, aber auch Interesse potentieller Neukunden. So soll im Gebiet um die zerstörten Zwillingstürme des World Trade Center in Manhattan eine Zone entstanden sein, in der das Telefonieren mit normalen Handys noch immer nicht oder kaum möglich ist, da zahlreiche Sendeanlagen zerstört wurden. Auch aus dem Umfeld des Pentagon, das den Neustart durch eine Minutenfixabnahme erst ermöglicht hatte, steigt die Nachfrage nach den Diensten des Satellitensystems.
Inzwischen hat Iridium gemeinsam mit Icarus Instruments auch SatTalk II angekündigt. Das ist ein Satelliten-gestütztes Sprach- und Datenkommunikationssystem, das Besatzung und Passagieren von Flugzeugen sowohl in der Luft als auch am Boden Kommunikationsmöglichkeiten bietet. Die Ausrüstung pro Flugzeug soll 6.000 Dollar kosten.
http://www.icarusinstruments.com/
http://www.iridium.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-11-13) Comsat Mobile Communications (CMC), eine Einheit von Lockheed Martin Global Telecommunications wird einer der ersten Provider für die neuen Inmarsat-Satelliten, die höhere Datenübertragunsraten erlauben, sein. Der Regelbetrieb soll Anfang 2002 beginnen und echten ISDN-Betrieb über Satellit bringen. Anfänglich wird Inmarsat zwei Dienste (F77 und F55, wobei F für Fleet wie Flotte steht) anbieten. F77 ist der bekannte Notrufdienst GMDSS. F55 ist dann der echte ISDN-Service, der vor allem auf Küstenschiffe und grosse Jachten zielt.
http://www.comsat.com/
http://www.lmgt.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-11-14) Die WECA hat für den 5-GHz-W-LAN-Standard IEEE 802.11a den Handelsnamen «Wi-Fi5» gewählt. Er soll an den erfolgreichen Bruder 802.11b, der nur Wi-Fi genannt wird, erinnern und gleichzeitig an das 5 GHz-Frequenzband. An eine Umbenennung des bisherigen Wi-Fi in «Wi-Fi2,4» - sprich Wi-Fi zwo-komma-vier - soll nicht gedacht sein.
http://www.wi-fi.org/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-11-16) Das US-Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) hat am Donnerstag den neuen Funkstandard 802.11g genehmigt. Dieser neue Standard ermöglicht, wie der bereits länger genehmigte 802.11a Wi-Fi5 Datenübertragungsraten von bis zu 54 Megabit/Sekunde. Im Unterschied zu 802.11a, der im 5 GHz-Band arbeitet, was in Europa derzeit nicht zulässig ist, benutzt der neue «g»-Standard wie der «b» und Bluetooth das 2,4 GHz-Band. Damit können «g»-Elemente abwärtskompatibel zu «b» sein, was bei «a» nicht so einfach möglich ist. Um die Sache zu erleichtern hat das IEEE «g» nach den gleichen Prinzipien wie «a» aufgebaut, damit allenfalls Firmen wie Intel, Cisco und 3Com kombinierte PC-Karten, die alle drei Standards unterstützen, bauen können.
http://www.ieee.org/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-11-12) Mercedes-Benz zeigte auf der Comdex einen Mercedes-Benz C320-Prototyp, der ein W-LAN nach dem Wi-Fi5-Standard eingebaut hat. Das W-LAN dient aber nicht der internen Kommunikation im Auto, sondern soll Daten von Sendern empfangen, die entlang von Strassen aufgestellt werden. Die Mercedes-Leute nennen das «InfoFueling» - Informationen tanken. Unterwegs sollen Musik, aktuelle Strassenkarten, Wetterberichte, Verkehrsinformationen usw. eingespielt werden. Der Prototyp kommt aus dem «Mercedes DaimlerChrysler Research and Technology North America» Labor im kalifornischen Palo Alto. Das vorgestellte System wurde 802.11a R/A (Roadside Assistance) genannt.
http://www.rtna.daimlerchrysler.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-11-12) Die Welle des Erwerbs von W-LAN-Unternehmen durch Mobilfunkbetreiber geht weiter. Jetzt kauft VoiceStream Wireless das Netz des bankrotten Betreibers von W-LAN-Hotspots MobileStar. Da das Konkursverfahren noch läuft, hat VoiceStream vorläufig einmal 2,5 Millionen Dollar hingelegt, damit MobileStar weiter arbeiten kann. VoiceStream plant, später die W-LAN-Dienste in sein künftiges 3G-System, das jetzt nicht mehr so heisst, sondern nur mehr «next-generation wireless» genannt wird, zu integrieren.
http://www.mobilestar.com/
http://www.voicestream.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobile Technik
(2001-11-05) Mit einer Grösse von 11 × 9 mm bzw. 11 × 10 mm mit einer seriellen Schnittstelle soll der «Mobile Media Chip» von Hitachi das aktuell kleinste Flash-Memory auf dem Markt sein. Der Chip, den es mit 16 und 32 MB gibt, hat die Funktionalität einer MMC, aber er ist 15 % kleiner als eine Standard-MMC.
http://www.hitachi.com/
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(2001-11-09) Der malaysische Netzbetreiber Maxis hat für den Ramadan neue Dienst eingeführt. Einer davon sorgt mit einem Signal dafür, dass man - egal wo man ist - die genauen Gebetszeiten einhält. Ein weiterer Dienst hilft dabei, die Gebetsrichtung nach Mekka zu finden und schliesslich kann sich der fromme Muslim auch noch religiöse Gesänge und Melodien herunterladen, die er als Klingeltöne benutzen kann. Auch islamische Logos, Screensaver usw. werden angeboten.
http://www.maxis.com.my/
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(2001-10-22) Die Franziskaner in Assisi erhalten neue Kutten, die eine spezielle Tasche für Handys haben. Die neuen Kutten wurden von der italienischen Designerin Elisabetta Biancheri entworfen. 3.000 davon sollen bestellt worden sein.
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| 3G | 3. Generation (im Mobilfunk) |
| AAC | Advanced Audio Coding |
| AG | AktienGesellschaft |
| AMR | Adaptive Multi-Rate |
| AT&T | American Telephone & Telegraph |
| BAZ | Basler Zeitung |
| BREW | Binary Runtime Environment for Wireless |
| BT | British Telecom |
| BUWAL | vom Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (Schweiz) |
| CDMA | Code Divison Multiple Access (Mobilfunktechnik; US-Mobilfunksystem) |
| CF | CompactFlash |
| DoCoMo | Japanische Mobilfunkfirma der NTT |
| EDGE | Enhanced Data-rate for GSM-Evolution (auch Global Evolution) |
| EMS | Enhanced Messaging Service |
| EPOC | EPOChales Betriebssystem |
| FOMA | Freedom Of Mobile multimedia Access |
| GHz | Gigahertz |
| GMDSS | Global Maritime Distress and Safety System |
| GPRS | General Packet Radio Service |
| GPS | Global Positioning System |
| GRX | GPRS Roaming eXchange |
| GSM | Global System for Mobile communication. Die einzelnen Untersysteme werden mit dem Zusatz des Frequenzbereiches in dem sie arbeiten, bezeichnet: GSM 450, GSM 800, GSM 900, GSM 1800, GSM 1900 |
| HSCSD | High Speed Circuit Switched Data |
| HTML | HyperText Markup Language |
| IEEE | Institute of Electrical and Electronic Engineers |
| IMT-2000 | International Mobile Telephonme (system) |
| IP | Internet Protocol |
| ISDN | Integrated Services Digital Network (2 x 64 kbps) |
| JPEG | Joint Photographic Experts Group |
| kbps | Kilobit pro Sekunde |
| KB | KiloByte |
| KDDI | Japanischer Mobilfunkbetreiber |
| Kfz | Kraftfahrzeug |
| LAN | Local Area Network |
| MB | MegaByte |
| Mb/s | Megabit/Sekunde |
| MHz | MegaHertz |
| M-JPEG | Moving JPEG |
| MMC | MultiMediaCard |
| MMS | Multimedia Messaging Service |
| MP3 | MPEG Level 3 |
| MPEG | Moving Pictures Expert Group, eine nachgestellte Ziffer gibt den Level an. |
| MTN | Mobile Telephone Network (Name für Netzbetreiber) |
| NEC | Nippon Electric Corporation (Firma) |
| NIS | Nicht-isionierende Strahlen |
| NTT | Nippon Telephone & Telegraph |
| OS | Operating System (Betriebssystem) |
| PC | Personal Computer |
| PCM | Pulse Code Modulation |
| PDA | Personal Digital Assistant |
| PUC-A | Psion-User-Club Austria |
| RAM | Random Access Memory |
| SD | Secure Digital (Speicherkarte) |
| SIM | Subscriber Identity Module |
| SMS | Short Message Service |
| SyncML | Synchronization Markup Language |
| TIM | Telecom Italia Mobile |
| UI | User Interface |
| UMTS | Universal Mobile Telephone System (europäische 3G-Technik) |
| US(A) | United States (of America) |
| WAP | Wireless Application Protocol |
| WAT | Wireless Alarm Terminal |
| WECA | Wireless Ethernet Compatibility Alliance |
| Wi-Fi | Wireless Fidelity (Handelsname für IEEE 802.11b) |
| Wi-Fi5 | Wireless Fidelity 5 GHZ (Handelsname für IEEE 802.11a) |
| W-LAN | Wireless LAN (auch WLAN) |
| XHTML | eXtended HTML |
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Letzte Überarbeitung: Montag, 28. Februar 2005Text © 2001 by Mobile Times; HTML © 2001-2005 by Mobile Times |
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