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MOBILE NEWS 0040

MOBILE NEWS 0040 sind von Montag, dem 11. März 2002.
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MOBILE NEWS 0040
Montag, 2002-03-11

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Das wichtigste Ereignis der letzten Woche war die Vorstellung eines Symbian-Produktes durch Ericsson, was Zweifel in der Community über die Entschlossenheit anderer Symbian-Eigner, an diesem Betriebssystem festzuhalten, vorläufig einmal zerstreut hat und Microsoft unter Zugzwang brachte. Die Redmonder lieferten daher kurz darauf den Software-Developer-Kit für «Smartphone 2002» in der Hoffnung aus, nicht zu viel Terrain seit der Erstankündigung vor mehr als einem Jahr verloren zu haben...

Rubriken im Inhaltsverzeichnis

MobilfunkHandy | Netze | EMS, MMS, SMS, WAP & i-mode | Markt | IMT-2000
HandheldEPOC/Symbian | PalmOS | PocketPC, WinCE & CE.NET | Sonstiges
Mobile TechnikBluetooth + W-LAN
Technologien 
Vermischtes 
Mini-Lexikon 

INHALT

Mobilfunk Handys Alcatel One Touch 512
Eastcom mit Motorola-Plattform
Motorola C300
Nokia 8390 ausgeliefert
Panasonic: Farbe und SyncML
Sendo: Zwei Spiele-Handys
Sony Ericsson: Starker Start
Rubriken
Netze Bermuda: GSM-Netz bestellt
China: Netzausbau in Tibet
Hongkong: Benzinhandynetz
Kanada: Daten-MVNO
Österreich: Der Bus kommt nur nach SMS
Österreich: One mit mPosition
Österreich: Osteraktion bei One
Österreich: Telering-Liebesgeflüster
Pakistan: Ufone erweitert Netz
Rumänien: MobilRom wird Orange
Schweiz: Orange-Partnerschaft mit Uni Fribourg
Schweiz: Besserer Empfang in den SBB-Zügen
Thailand: Motorola baut Orange-Netz
USA: GSM/GPRS-Upgrade für Cingular
Rubriken
EMS, MMS, SMS, WAP & i-mode Gratis-SMS vor dem Aus
Kunst per SMS
Schneller SMS-Durchsatz
Mobiles Fotoalbum
WAP Integrators sperren zu
Rubriken
Markt Deutsche Telekom mit roten Zahlen
Handy als heimlicher Aufpasser
Salzburger Milliwatt ist eine Schimäre
Mit dem Handy gegen die Arbeitslosigkeit
Rubriken
IMT-2000 Deutschland: Wer bekommt UMTS-Geld?
3G-Handys im Anrollen?
UMTS-Splitter
Rubriken
Handheld EPOC/Symbian Symbian-/EPOC-Newsletter des PUC-A
Rubriken
PalmOS Palm als Kunstwerk
Visor Platinum wieder da
Treo in Europa
QuickOffice-Upgrade
Rubriken
PocketPC, WinCE & CE.NET PocketPC-Bomben
Rubriken
Sonstiges Handheld für Windows, Linux und Unix
GSM-BlackBerry
Xerox mDoc für BlackBerry
Sharp Zaurus mit Kamera
Mobiles Wissensmanagement-System
Rubriken
Mobile Technik Bluetooth + W-LAN Booster für Bluetooth
Neue Bluetooth-Spezifikationen
Rubriken
Technologien Smarte Antennen
Rubriken
Vermischtes Angst vor Telefonrechnung bremst Erdbebenwarnung
Rubriken
Mini-Lexikon Was die Kürzel im Text bedeuten
Rubriken

Mobilfunk

Handys

Alcatel One Touch 512

(2002-03-06) Als Nachfolgemodell des One Touch 511 stellt Alcatel das One Touch 512 vor. Das neue Handy unterscheidet sich vom Vorgänger vor allem durch die neue WAP-Version 1.2.1 und ein blau beleuchtetes Display. Die Reihe zeichnet sich vor allem durch ein polyphones (mehrstimmiges) Tonsystem und EMS-Fähigkeiten aus. Das 512 wird in den Farben sandfarben-gold oder platin-silber ab April erhältlich sein und 260 Euro kosten.
http://www.alcatel.com/

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Eastcom mit Motorola-Plattform

(2002-03-07) Eastern Communications Co. Ltd. (Eastcom), Chinas grösster Handyhersteller, hat die Motorola i.250 GSM/GPRS-Plattform als Basis künftiger Produkte gewählt. Damit soll die schnelle Entwicklung von Handys unter der Marke Eastcom garantiert werden. Der in Hangzhou in der Nähe von Schanghai ansässige Hersteller kann sich damit auf die äusseren Handy-Merkmale, die ja verkaufsentscheidend sind, konzentrieren. Mehrheitseigentümer von Eastcom ist die China Putian Corporation, für die Eastcom neben den eigenen Eastcom-Modellen OEM- und ODM-Produkte herstellen wird.
http://www.eastcom.com/
http://www.motorola.com/semiconductors/
http://www.motorola.com/

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Motorola C300

(2002-02-27) Das auch für Handyneulinge gedachte Motorola C300 bietet Group-SMS, SMS-Chat und verkettete SMS. EMS 5.0, Spiele, animierte Bildschirmschoner, Klingelton-Download, blau beleuchtetes Display usw. sollen es zu einem Renner machen. Das C300 wird voraussichtlich im Spätsommer in den Handel kommen.
http://www.motorolafun.com/
http://www.motorola.at/
http://www.motorola.ch/
http://www.motorola.de/

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Nokia 8390 ausgeliefert

(2002-03-05) Das GPRS-Handy 8390 wird derzeit an den US-Netzbetreiber AT&T Wireless ausgeliefert. Die Handys sollen im neuen GSM/GPRS-Overlay-Netz von AT&T Wireless zum Einsatz kommen, das das bisherige TDMA-Netz vorerst ergänzen und später ersetzen soll. Das Handy unterstützt E-Mail- und Internet-Zugang entweder über den eigenen WAP-Browser (1.2.1) oder im Zusammenspiel mit einem Notebook.
http://www.attws.com/
http://www.nokia.com/
http://www.nokiausa.com/

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Panasonic: Farbe und SyncML

(2002-03-12) Das GD87 soll 2002 das Panasonic-Flaggschiff sein. Das aufklappbare Handy hat ein TFT-Farbdisplay mit 64.000 Farben, eine eingebaute Kamera und beherrscht MMS, WAP 2.0, GPRS, SyncML. Bei geschlossenem Gerät gibt ein zweites kleineres Display Auskunft darüber, wer gerade anruft. Die Klingeltöne mit 16 Stimmen sind fast schon als Musik zu bezeichnen. Die Auslieferung soll noch im Frühjahr erfolgen.
    Im Sommer soll das GD67 folgen, das ebenfalls über ein Farbdisplay (256 Farben) verfügt. Die musikalische Eigenschaften sind die gleichen wie beim GD87. Ausserdem wird es EMS ermöglichen, hat aber nur einen Monochrom-WAP-Browser.
http://www.panasonic-europe.com/
http://www.mcuk.panasonic.co.uk/

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Sendo: Zwei Spiele-Handys

(2002-03-07) Mit den Modellen S230 und J530 präsentiert Sendo zwei Spiele-Handys, die jeweils acht Spiele für den Alleinbetrieb und vier weitere für einen Zwei-Spieler-Modus per SMS anbieten. Das J530 enthält zusätzlich Sprachwahl, Voice Memo und einen E-Mail-Client. Die Geräte können Klingeltöne und Icons aus dem Internet, per SMS, von Netzbetreibern oder privaten Anbietern empfangen und alle Icons fungieren auch als Hintergrund oder Bildschirmschoner bzw. ersetzen Animationen im Menü. Sie lassen sich auch Adressbucheinträgen zuordnen, so dass ein vorher definiertes Bild erscheint, wenn eine bestimmte Person anruft. Die Geräte sollen im April auf den deutschen Markt kommen. Der Preis steht jedoch noch nicht fest.
http://www.sendo.de/

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Sony Ericsson: Starker Start

(2002-03-05) Mit sechs Handys und einem Notebook-Modul setzte Sony Ericsson nach längerer Funkstille einen echten Paukenschlag. Das meiste Interesse rief naturgemäss das Tripleband-GSM-Smartphone P800 (900/1800/1900) hervor, ein Symbian-Gerät mit farbigem Touchscreen (208 × 320 Pixel), eingebauter Kamera, GPRS, Java und Internet-Browser. Das Smartphone kann Fotos anrufender Personen zeigen und verfügt über Kalender, Telefonbuch, usw. Ausserdem kann es über ein eingebautes Bluetooth-Modul mit einem PC Kontakt aufnehmen. Das P800 soll im dritten Quartal ausgeliefert werden.
    Für Spiele- und wohl auch Sony-Fans ist das Dualband-GPRS-Handy Z700 (900/1800) gedacht, das seine optische Abstammung vom legendären Sony Z5 nicht verleugnen kann. Es hat ein Farbdisplay und verweist vor allem auf die mitgelieferten Spiele «Charlie's Angels» und «Men in Black». Das Handy ist mit J2ME ebenfalls Java-fähig, hat Bluetooth integriert und kann mehrstimmige Töne spielen.
    Das GPRS-Handy Sony Ericsson T68i kann mit der als Zusatz lieferbaren CommuniCam MCA-20 aufgerüstet werden. Das sofort erhältliche Gerät ist im wesentlichen ein Software-Update des T68 und kann, wie das P800, eine Fotoalbum mit potentiellen Anrufern enthalten und hat Java und Bluetooth anzubieten.
    Etwas unter ging das erste Triband-GSM-Datenmodem GC75, das GPRS, CSD und HSCSD anbietet. Das neue Datenmodem für GSM-Netze (900/1800/1900) ist eine Typ II PC-Karte und wird über die Notebook-Batterie mit Strom versorgt. Das GC 75 unterstützt diverse Datenkompressionsprotokolle und ermöglicht mit zusätzlicher Software auch SMS- und Fax-Kommunikation. Das GC75 soll Ende des zweiten Quartals auf den Markt kommen.
    Schliesslich gab es auch noch für die Amerikaner ein umfassendes Angebot. Das T206 ist als preiswertes Einstiegsmodell für CDMA2000 1x-Netze gedacht und operiert als sogenanntes Trimode-Gerät auch in AMPS- und CDMA-Netzen.
    Das T52u ist ein Dualmode-Gerät für GSM und TDMA und beherrscht ausserdem GPRS, wird als für jene Netze, die derzeit von TDMA auf GSM/GPRS hochrüsten, wie etwa Cingular und AT&T Wireless, ziemlich interessant sein.
    Das T61g ist vermutlich das erste Dualband-Handy für GSM 850/1900. Auch dieses Modell unterstützt GPRS.
http://www.sonyericsson.com/

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Netze

Bermuda: GSM-Netz bestellt

(2002-03-06) BTC Mobility hat bei Nokia ein komplettes GSM-Netz einschliesslich GPRS und EDGE bestellt. BTC Mobility ist eine Tochterfirma von KeyTech Ltd. und führte 1987 auf Bermuda den Mobilfunk - damals mit einem analogen AMPS-Netz - ein. Im August 1999 wurde ein digitaler TDMA-Dienst eingeführt.
http://www.btc.bm/mobility/
http://www.nokia.com/

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China: Netzausbau in Tibet

(2002-03-06) Die Tibet MCC, eine regionale Firma von China Mobile Communications Corporation (CMCC), erteilte Siemens den Auftrag, das GSM-Netz in Tibet auszubauen. Der Auftragswert beträgt 11 Millionen US-Dollar und soll bis Juli 2002 erfüllt werden. Die Durchführung übernimmt die Siemens Shanghai Mobile Communications Ltd. (SSMC). Tibet MCC hat derzeit mehr als 120.000 Mobilfunkkunden, die Muttergesellschaft China Mobile ist mit über 100 Millionen Teilnehmern der grösste GSM-Mobilfunkbetreiber der Welt.
http://www.icm.siemens.com/

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Hongkong: Benzinhandynetz

(2002-03-06) «Shell Mobile» heisst ein neuer MVNO in Hongkong und wie der Name schon sagt, wurde er vom bekannten Treibstoffkonzern Royal Dutch Shell gemeinsam mit dem lokalen Netzbetreiber ins Leben gerufen. Das im Februar gegründete 50:50-Gemeinschaftunternehmen will neben den üblichen Mobilfunkdiensten auch spezielle Informations- und Unterstützungsdienste für motorisierte Kunden anbieten. Primär will man sich dabei auf Navigationshilfen, Verkehrsberichte etc. konzentrieren.
http://www.sunday.com/

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Kanada: Daten-MVNO

(2002-03-07) Esemde Wireless, ein MVNO für Mobilfunk-Daten-Anwendungen hat mit der Tochterfirma Microcell Connexions des kanadischen GSM-Betreiber Microcell eine Vereinbarung abgeschlossen, die es ihm ermöglicht, massgeschneiderte Informationen über GSM zu versenden. Esemde wird SMS- und GPRS-Dienste anbieten, Die erste Anwendung wird ein Flottensteuerungs- und Navigationssystem für Taxis, Leihwagen und Zustelldienste. Esemde bietet in den USA bereits derartige Dienste an, ist als kein Newcomer mehr.
http://www.microcellcnx.com/
http://www.esemde.com/
http://www.microcell.ca/

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Österreich: Der Bus kommt nur nach SMS

(2002-03-06) Als erste GPRS Anwendung im öffentlichen Verkehr hat die Mobilkom Austria gemeinsam mit dem in Wien und Umgebung aktiven Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) und dem österreichischen Autobusunternehmen Dr. Richard einen Pilotversuch gestartet, mit dem das Anfahren von Haltestellen an denen niemand wartet, entfallen kann. An den sogenannten Bedarfshaltestellen sind GPRS-Terminals angebracht, über die ein potentieller Fahrgast per SMS den Wunsch zum Zusteigen anmelden kann. Im Test wurden insgesamt sieben Haltestellen technisch ausgestattet. Das Projekt wird vom BMVIT (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie) gefördert. Damit soll es ermöglicht werden, dass auch in Zukunft Bedarfshaltestellen, die wirtschaftlich gesehen nicht mehr regelmässig von den Buslinien angefahren werden können, weil sie nicht direkt auf der Route liegen und wenig frequentiert sind , auch in Zukunft Fahrgästen zur Verfügung stehen. Wer dem automatischen Sendesystem nicht traut, kann auf den Teststrecken für die sieben Pilotstationen auch sein Handy benutzen und eine SMS an 0664 300 2342 senden. Die Anmeldungen an den Bedarfshaltestellen sind kostenlos, für die Anmeldung mittels Handy werden SMS-Kosten verrechnet.
http://www.mobilkom.at/

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Österreich: One mit mPosition

(2002-03-07) Die Basis für künftige LBS bei One wird die Nokia-Lösung «mPosition» bilden, nachdem One ein derartiges System in Helsinki bestellt hat. Nokia wird das Gesamtsystem einschliesslich SMLC und GMLC liefern und auch für den Aufbau verantwortlich sein. Das System soll im zweiten Quartal 2002 aktiv werden.
http://www.one.at/
http://www.nokia.com/

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Österreich: Osteraktion bei One

(2002-03-06) Nach der Weihnachtsaktion bietet One jetzt auch für Ostern ein spezielles Angebot: Kunden, die von 7. März bis 7. April 2002 ein Take One-Wertkartenhandy aktivieren, können bis Ende Juli innerhalb Österreich kostenlos 500 SMS verschicken. Ausgenommen sind speziell tarifierte Content SMS. Pro Monat können bis zu 150 SMS aus diesem Kontingent verschickt werden, das bis zum 31. Juli 2002 gilt. Die SMS werden nach dem Versenden vom Wertkartenguthaben abgebucht und dem Kunden am folgenden Tag wieder gutgeschrieben.
http://www.one.at/

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Österreich: Telering-Liebesgeflüster

(2002-034-07) Auf den Frühling als Zeit der grossen Gefühle setzt der kleinste österreichische Mobilfunkbetreiber. Wer anlässlich der Aktion «Liebesgeflüster» bis 31. März neuer Kunde in den Tarifen tele.ring mobil/clever 60 oder 150 wird, erhält ein zusätzliches Gesprächsguthaben von 35 Euro zu den in den Paketen inkludierten Freiminuten in alle Netze Österreichs. Auch Umsteiger vom Prepaid-Tarif tele.ring twist erhalten die gleiche Gutschrift. Und wer von einem anderen Netzbetreiber kommt, dem kopiert man auch noch gratis sein Telefonverzeichnis von der alten auf die neue SIM-Karte und versendet eine SMS mit der neuen Nummer an alle Freunde im Inland gratis dazu.
http://www.telering.at/

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Pakistan: Ufone erweitert Netz

(2002-03-03) Ein Jahr nach dem Start wird das nur im Besitz von Pakistanis stehende GSM 900 Netz von Ufone durch Nortel Networks auf eine Kapazität von 370.000 Teilnehmern erweitert und mit GPRS versehen. Ufone ist derzeit in 15 Städten Pakistans aktiv.
http://www.nortelnetworks.com/
http://www.ufonegsm.com/

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Rumänien: MobilRom wird Orange

(2002-03-04) Nach Orange in Grossbritannien, Frankreich, Dänemark und in der Schweiz wird jetzt aus dem rumänischen MobilRom-Netz das fünfte europäische Orange-Netz. Rumänien, in dem zwei GSM-Betreiber aktiv sind, hat nach Angaben von MobilRom derzeit eine Mobiltelefon-Durchdringungsrate von 18 Prozent. Man erwartet, dass erst 2008 etwa 50 Prozent erreicht werden.
http://www.mobil-rom.com/

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Schweiz: Orange-Partnerschaft mit Uni Fribourg

(2002-03-08) Schon Ende 2000 hat Orange Schweiz eine Partnerschaft mit dem International Institute of Management in Telecommunications (iimt) der Universität Fribourg begonnen, die jetzt ausgebaut werden soll. Nachdem bisher nur Erfahrungsaustausch betrieben wurde, soll die Kooperation jetzt auch Fachausbildung, Innovationsförderung und Forschung im Telekommunikationsbereich einschliessen. Zusätzlich will Orange die Veröffentlichung von iimt-Publikationen unterstützen. Die ebenfalls geplanten gemeinsamen Veranstaltungen starten am 14. März mit einem «ORANGE - iimt B2B Round Table» am Sitz der Freiburger Kantonalbank in Freiburg.
http://www.orange.ch/
http://www.unifr.ch/iimt/

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Schweiz: Besserer Empfang in den SBB-Zügen

(2002-03-07) Ein Vertrag zwischen den drei Schweizer Mobilfunkbetreibern Orange, Swisscom Mobile und Sunrise und der SBB soll für die Verbesserung des Handyempfangs im Zug sorgen. Die Vereinbarung regelt vor allem den Einbau von GSM-Antennen und Verstärkern in Tunneln. Parallel wird auch die Versorgung mit UMTS in Eisenbahntunneln vorbereitet. Die SBB meint, durch die besseren Gesprächsverbindungen nicht nur den Handynutzern zu helfen, sondern auch die Reisequalität für die übrigen Reisenden durch weniger Unterbrüche und daher weniger häufiges Klingeln zu erhöhen.
http://www.sbb.ch/

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Thailand: Motorola baut Orange-Netz

(2002-03-05) Das neue 1800 MHz-GSM-Netz in Thailand, das von TA Orange betrieben werden wird, darf ;Motorola um 253 Millionen Dollar bauen. Das Netz soll in drei Phasen gebaut werden. Der Dienst soll Ende 2002 aufgenommen werden. TA Orange ist aus der ehemaligen Wireless Communications Services (WCS) hervorgegangen und ist ein Gemeinschaftunternehmen der CP Group mit Telecom Asia und Orange SA.
http://www.motorola.com/

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USA: GSM/GPRS-Upgrade für Cingular

(2002-03-06) Cingular hat Nortel einen Auftrag im Wert von 500 Millionen Dollar erteilt, der Nortel mit der Umrüstung von Teilen des Cingular-Mobilfunknetzes beauftragt. Nortel wird die bereits bestehenden GSM-Installationen in North- und South-Carolina, an der Küste von Georgia und in Teilen von Tennesee auf GPRS und EDGE hochrüsten. Zusätzlich wird in Puerto Rico das erste vollständige GSM/GPRS-Overlay-Netz über ein bestehendes TDMA-Netz gebreitet. Cingular hofft, ab dem zweiten Quartal auch auf Puerto Rico GSM anbieten zu können.
http://www.cingular.com/
http://www.nortelnetworks.com/

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EMS, MMS, SMS & WAP

Gratis-SMS vor dem Aus

(2002-03-01) Nach Deutschland dürfte auch in Österreich das kostenlose Versenden von SMS via Internet bald der Vergangenheit angehören. Wie ucp-Sprecher Thomas Reiter erklärte, plant der Betreiber von «sms.at» und «uboot.com» ab Jahresmitte für das Versenden von SMS Gebühren einzuheben. Er erwartet, dass die österreichischen Mobilfunkbetreiber - so wie die in Grossbritannien und Frankreich und demnächst auch die in Deutschland - Zusammenschaltungsgebühren für das Versenden einer SMS einheben werden. Bisher verrechnen die meisten Mobilfunkbetreiber für das Versenden von SMS keine Gebühren. Auch die Grosseinkaufspreise für SMS-Kontingente von den Mobilfunkbetreibern sind in letzter Zeit stark gestiegen, so dass auch wegen des unter den Erwartungen gebliebenen Online-Werbemarkts nach zusätzlichen Einnahmen gesucht werden muss.
http://www.ucpag.com/

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Kunst per SMS

(2002-03-07) BigArt.de, eine Internetgalerie für zeitgenössische Kunst in Königstein im Taunus, und die YconX GmbH bieten jetzt gemeinsam einen SMS-Info-Dienst, der es Interessierten ermöglicht, durch eine SMS an den Server von YconX Informationen zur Galerie, den ausstellenden Künstlern und zu Vernissagen zu erhalten. Die Information selbst wird per E-Mail zugestellt. «BAAL_IhrName@XY.de» an +49/178/2979668 liefert z. B. die Einladung zu der aktuellen Ausstellung der Bad Dürkheimer Galerie Esplanade.
http://www.BigArt.de/

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Schneller SMS-Durchsatz

(2002-03-05) Unter der Bezeichnung «SMS Offload» hat Compaq eine Lösung entwickelt, die es Netzbetreibern ermöglichen soll, den SMS-Verkehr vom Basisnetz wegzubekommen und über ein Zusatznetz abzuwickeln, das zudem noch kostengünstiger sein soll. Einer der Entwicklungspartner war dabei das Schweizer Unternehmen BMD Wireless. Heute wird der gesamte SMS-Verkehr im SS7-Netz abgewickelt. SMS Offload transferiert diesen Verkehr auf ein digitales IP-Netz.
http://www.compaq.com/
http://telecom.compaq.com/
http://www.bmdwireless.com/

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Mobiles Fotoalbum

(2002-03-05) Ein «mOPS» ist kein falsch geschriebener Hund, sondern der «mobile Online-PhotoService» von Pixum. Dort kann man jetzt selbst geladene Bilder auf dem Handy in Farbe betrachten. Für die Nutzung des mOPS genügt ein GSM-WAP-Zugang, besser ist aber eine GPRS-Verbindung, um durch die im Durchschnitt drei KB grossen Farbbilder in einem mobilen Pixum Fotoalbum zu blättern. Derzeit funktioniert das in Farbe nur mit Ericsson T68 und Nokia 9210; soll aber bald auch mit Trium Eclipse, Philips Fisio 820, Samsung SHG-T100, Motorola Timeport 720 möglich werden. Für die Anzeige auf dem Mobiltelefon-Display muss das Userbild an das jeweilige Endgerät angepasst werden. Diese Konvertierung erledigt die Pixum OPS-Software automatisch nach Bekanntgabe des Endgerätes. Laut Pixum ist dies der weltweit erste derartige Dienst.
http://www.pixum.com/
http://www.pixum.at/
http://www.pixum.ch/

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WAP Integrators sperren zu

(2002-03-06) Laut britischen Medienberichten plant das Spezialunternehmen WAP Integrators die freiwillige Liquidation. Grund sei der sehr schwache Marktverlauf bei WAP-Geräten und WAP-Diensten. WAP Integrators startete im August 2000 und wollte mobile Internet- Software und -Dienste für den Massenmarkt entwickeln. Als Basis hätten WAP-Handys dienen sollen. Das Unternehmen hat per 1. März noch Barreserven von etwa 1,5 Millionen britischer Pfund und will das Geld lieber an die Aktionäre aufteilen als auf eine Veränderung des Marktes zu hoffen.
http://www.wapintegrators.com/

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Markt

Deutsche Telekom mit roten Zahlen

(2002-03-08) Durch die Übernahme der US-Tochter Voicestream und erhebliche Abschreibungen ist die Deutsche Telekom weiter in die roten Zahlen geraten. Der um Sondereinflüsse bereinigte und damit vergleichbare Konzernverlust ist auf 4,7 Milliarden Euro angewachsen. Auch der Verlust nach Sonderposten in Höhe von 3,5 Milliarden Euro fiel deutlich aus. Hier gab es im letzten Jahr noch einen Gewinn von 5,9 Milliarden Euro. Der Konzernumsatz stieg um 18 Prozent auf 48,3 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 15,1 Milliarden Euro (im Vorjahr 12,9 Milliarden). Die Nettoverschuldung reduzierte sich von 65,2 Milliarden am Ende des dritten Quartals auf 62,1 Milliarden zum Jahresende. Der Übernahmeplan für die ukrainische UMC dürfte nicht zuletzt wegen des enttäuschenden Ergebnisses auf Eis gelegt worden sein. Die Deutsche Telekom besitzt 16,33 Prozent der UMC und plante die gleich grossen Anteile von KPN und TDC zu übernehmen sowie weitere 25 Prozent, die derzeit die staatliche Ukrtelecom besitzt. Man hätte dann 74 Prozent Anteil gehabt. Auch das Verbot, die Kabelnetze um 5,5 Milliarden an die amerikanische Liberty Media zu verkaufen, hat die Liquidität nicht gestärkt.
http://www.telekom.de/
http://www.t-mobile.de/

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Handy als heimlicher Aufpasser

(2002-03-06) Laut dem regelmässigen von Mummert + Partner erhobenen «TELCO Trend» haben sogenannte Guardian-Dienste eine höhere Bewertung als je zuvor und sind auf Platz zwei der zehn wichtigsten Handyanwendungen vorgerückt. Damit haben die Guardian-Dienste die Informationsdienste auf den dritten Rang verdrängt. Der Nutzungsmöglichkeit Kommunikation kann bislang keine andere Funktion das Wasser reichen. Nicht alle Anwendungen konnten ihren Platz verteidigen. Am tiefsten stürzten die M-Payment-Dienste ab. Das mobile Bezahlen, das beim vorherigen TELCO Trend noch den Bronzerang belegte, stieg nun auf Platz acht ab.

1.Kommunikation(1,4)
2.Guardian-Dienste (2,4)
3.Information (2,5)
4.Unterhaltung (2,6)
5.Navigation (2,7)
6.Banking/Brokerage (2,8)
7.Stadtführer (3,0)
8.M-Payment (3,1)
9.Customer Care (3,2)
10.Telemeterie (3,2)

Trotz UMTS glauben die befragten Telekommunikationsexperten nicht, dass das Handy den Computer bald hinter sich lassen wird. Knapp die Hälfte der Fachleute (etwa 48 Prozent) kann sich nicht vorstellen, dass im Jahr 2005 mehr Konsumenten ihre Zeit mit Mobiltelefonen verbringen als mit dem heimischen PC. Und jeder fünfte (etwa 21 Prozent) ist unentschlossen, ob dann das Mobiltelefon oder der Computer die Nase vorne hat.
http://www.mummert.de/

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Salzburger Milliwatt ist eine Schimäre

(2002-03-04) Im Auftrag des Schweizer Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) wurden von den Austrian Research Centers Seibersdorf Messungen an Salzburger GSM-Basisstationen vorgenommen, mit denen nachgeprüft wurde , ob in Salzburg ein flächendeckendes Mobilfunknetz mit einem Milliwatt pro Quadratmeter Leistungsflussdichte existiert oder nicht. Laut dem österreichischen Forum Mobilkommunikation (FMK) zeige der BAKOM-Bericht, dass die Aussagen der Netzbetreiber, sie könnten kein flächendeckendes Mobilfunknetz unter Einhaltung des Salzburger Milliwatts aufbauen, der Wahrheit entspricht. FMK-Sprecher Barmüller ist der Meinung, dass die Interpretation der Messergebnisse durch das BAKOM nichts an Deutlichkeit zu wünschen übrig lasse: «Der Betrieb eines Mobilfunknetzwerkes mit tieferen Grenzwerten als den in der Schweiz angewandten, ist nicht möglich. Die Auswertung der Messungen am Salzburger Mobilfunknetz hat ergeben, dass der extrem tiefe Salzburger Grenzwert für die Strahlung von Mobilfunksendeanlagen aus technischen und betrieblichen Gründen auf städtischem Gebiet nicht einzuhalten ist. (...) Die Umsetzung des "Salzburger Modells" für die Schweiz ist damit aus technischen und wirtschaftlichen Konsequenzen nicht möglich».
http://www.fmk.at/

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Mit dem Handy gegen die Arbeitslosigkeit

(2002-03-07) Die japanische Regierung setzt jetzt im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit auch auf das Handy. Eine Handy-Version des Internet-Informationsdienstes ist jetzt über das mobile Internet der KDDI erreichbar. Geplant ist eine Erweiterung auf die entsprechenden Dienste von J-Phone und NTT DoCoMo ab 18. März. Im sogenannten «Job-net» gibt es Informationen über mehr als 400.000 offene Stellen.

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IMT-2000

Deutschland: Wer bekommt UMTS-Geld?

(2002-03-04) In Deutschland streiten Bund und Länder um die Milliarden aus der UMTS-Auktion. Der Streit ist so weit eskaliert, dass das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe den Streit entscheiden muss. Mit einer Entscheidung wird noch vor dem Sommer gerechnet. Der Hintergrund: Die Länder Baden-Württemberg, Bayern und Hessen fordern die Hälfte der Einnahmen aus der UMTS-Lizenzversteigerung und berufen sich dabei auf ein Gutachten, das die Verkaufserlöse als gebührenähnliche Abgaben bezeichnet. Diese müssten, wie Steuern auch, zwischen Bund und Ländern aufgeteilt werden. Die Länder berufen sich darauf, dass sie durch die hohen Abschreibungen der UMTS-Lizenznehmer sogar finanzielle Nachteile, mit anderen Worten weniger Steuereinnahmen haben. In Baden-Württemberg sollen sich diese Ausfälle auf 1,5 Milliarden Euro summieren. Finanzminister Hans Eichel meint hingegen, dass Telekommunikation Bundessache ist. Ausserdem werden durch die Erlöse Schulden getilgt, was auch den Ländern helfe.
    Inzwischen ist die Telekom-Branche in Deutschland schwer in Bedrängnis und möchte den UMTS-Start möglichst weit hinausschieben, was die Politik aber nicht zulassen will. Nach einer Studie von Mummert & Partner hat sich der Telekom-Beschäftigungszuwachs von 8,7 Prozent im Jahr 2000 auf 0,5 Prozent 2001 abgeflacht und wird sich 2002 vermutlich in einen Stellenabbau umkehren.

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3G-Handys im Anrollen?

(2002-03-07) Anlässlich der Präsentation der neuen Handys erklärte Sony Ericsson, dass das erste 3G-Handy gegen Ende des Jahres vorgestellt wird. Kurz darauf meldeten sich Nokia und Motorola und wiesen darauf hin, dass ihre 3G-Handys früher kommen würden. Die Auslieferung soll noch im dritten Quartal erfolgen. Dieweilen versuchen die japanischen Hersteller Toshiba und Mitsubishi zu einer Vereinbarung zu kommen, die ihre Entwicklungskosten reduzieren könnte. Toshiba wollte ursprünglich mit Siemens zusammen 3G-Handys entwickeln. NEC und Matsushita wollten wenigstens eine gemeinsame Softwareplattform entwickeln, die in den jeweiligen Produkten verwendet wird.
http://www.sonyericsson.com/
http://www.nokia.com/
http://www.motorola.com/
http://www.toshiba.co.jp/
http://www.necel.com/

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UMTS-Splitter

Australien: 3G-Netz
(2002-03-01) Das erste 3G Netz der südlichen Hemisphäre wurde im australischen Adelaide eingeweiht. Das UMTS-«mNet» wurde mit Alcatel-Hilfe für einen Kongress errichtet, blieb aber vor Ort und wird nun weiter ausgebaut.
http://www.telstra.com/

Deutschland: Gespräche Orange-MobilCom
(2002-03-06) France Telecom als Eigentümer von Orange redet doch noch mit MobilCom-Chef Gerhard Schmid. Die geplanten Gespräche werden wohl nicht in freundschaftlicher Atmosphäre ablaufen: Die Franzosen wollen auch Aufklärung über den Aktienhandel zwischen MobilCom und Millennium, einer Firma, die Schmids Frau gehört. Die Analytiker der britischen BWCS sind der Meinung, dass im Falle einer Einigung mit Schmid es nicht möglich ist, dass sich Orange aus MobilCom zurückzieht und das Unternehmen dem Bankrott überlassen wird.
http://www.bwcs.com/

Grossbritannien. Emap-Content
(2002-03-04) Hutchison 3G (UK) hat mit der Mediengruppe Emap eine Contentvereinbarung abgeschlossen, die dem künftigen 3G-Netz Zugang zu den Inhalten der rund 80 Magazine des Verlages gibt. Ähnliche Vereinbarungen mit BBC und auch mit dem britischen Fussballverband hat Hutchison 3G (UK) schon früher abgeschlossen.
www.hutchison3g.com/

Grossbritannien: 3G-Genie
(2002-03-06) Genie, eine Tochterfirma von mmO2 glaubt, dass Instant Messaging die gesuchte 3G-Killerapplikation ist. Hinter i-mode ist Genie mit mehr als sieben Millionen Kunden die erfolgreichste mobile Content-Plattform weltweit. Genie bietet schon jetzt einen mobilen «ChatService», der mit der MSN-Plattform harmonisiert ist, also auch Chats mit MSN-Buddies ermöglicht. Genie will den Dienst nun auch auf andere Chat-Plattformen ausdehnen. Mit 3G sollen dann auch Bilder und Filmchen der Gesprächspartner möglich werden.
http://www.genie.co.uk/
http://www.mmo2.com/

Italien: TV-Nachrichten am Handy
(2002-03-05) Der öffentliche italienische Rundfunk RAI und Alcatel zeigten in Cannes eine UMTS-Anwendung mit der sie Fernsehnachrichten, Reportagen und Interviews an ein UMTS-Handy sendeten. Das Netz in Cannes basiert auf derselben Technologie, die Alcatel kürzlich für Orange, die Mobilfunktochter von France Telecom, in Paris aufgebaut hat.
http://www.alcatel.com/
http://www.rai.it/

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HANDHELD

EPOC/Symbian

Newsletter des PUC-A

Für Symbian- bzw. EPOC und SyncML-Produkte gibt es einen eigenen Newsletter des PUC-A, der alle zwei Wochen erscheint. Der Newsletter ist für PUC-A-Mitglieder gratis. Informationen über die Mitgliedschaft, die pro Jahr 71,95 Euro (inklusive MOBILE TIMES-Abo) kostet. Die Leistungen des Clubs finden Sie auf der Homepage des Clubs:
http://www.psion-user-club.at/
Aus dem Inhalte des Newsletter 0022
Schnellste 32 MB-FlashDisk - Entwicklungsumgebung - EBook-Reader für Nokia und Psion - Wörterbücher für den Communicator 9210 - und viele weitere Informationen über Aktuelles, Hardware, Tips etc.

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PalmOS

Palm als Kunstwerk

(2002-03-07) Der Digitalkünstler James Buckhouse hat ein interaktives Kunstwerk enthüllt, bei dem er die PalmOS-Plattform als Medium nutzt. Das Original nennt sich «Tap» und wurde für das «2002 Whitney Biennial», die vom «Whitney Museum» durchgeführt wird und die neueste amerikanische Kunst zeigt, ausgewählt. Die Ausstellung im Whitneys läuft bis 26. Mai. «Tap» besteht aus zwei animierten Charakteren (männlich und weiblich). Diese Personen lernen vom Palm-Eigner «Tap-Dancing». Die Tap-Tänzer können bis zu 16 einfache Bewegungen beherrschen und machen anfangs Fehler, die mit fortschreitender Übung immer weniger werden. Der Palm-User kann ganze Choreographien für seine Tänzer entwerfen.
www.whitney.org/

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Visor Platinum wieder da

(2002-03-05) Auf enorme Nachfrage beruft sich Handspring bei der Mitteilung, dass der Visor Platinum wieder erhältlich ist. Der «neue» Visor Platinum soll nur in beschränkter Stückzahl für einen begrenzten Zeitraum um 169 Dollar erhältlich sein. Der Visor Platinum wurde bereits im Oktober 2000 eingeführt und besitzt einen Motorola DragonBall VZ 33 MHz-Prozessor, der laut Handspring noch immer der schnellste momentan erhältliche PalmOS-Prozessor ist.
http://www.handspring.com/

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Treo in Europa

(2002-03-04) Nach der Schweiz, wo Orange den Treo schon eine Woche früher verfügbar gemacht hat, ist das Kombinationsprodukt von Organizer und GSM-Mobiltelefon jetzt in weiteren Ländern erhältlich. Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Norwegen und Schweden werden jetzt ebenfalls beliefert. In Grossbritannien gibt es - wie in der Schweiz - ein Angebot für Mobilfunkkunden. Cellnet bzw. mmO2 verlangt 299 Pfund. Bei Orange und Interdiscount soll der Treo laut Handspring ab Ende März um 599 Franken (mit Vertrag) erhältlich sein. In Schweden werden die Telia-Stores den Treo anbieten und in Deutschland MediaMarkt /Saturn.
http://www.handspring.co.uk/
http://www.handspring.com/
http://www.handspring.de/
http://www.handspring.fr/

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QuickOffice-Upgrade

(2002-03-06) Cutting Edge Software hat die neuste Version von QuickOffice für PalmOS vorgestellt, die vor allem ein bedeutendes Upgrade für Quickword enthält. Quickword kann jetzt viele verschiedene Fonts auf dem Palm-Display richtig darstellen. Ein integriertes Wörterbuch und ein Thesaurus sowie eine schnellere Öffnung von Dateien und Unterstützung für Anstecktastaturen sind ebenfalls neu. QuickOffice wird mit einer Windows-Utility geliefert, die TrueType-Fonts zur Verwendung am Palm konvertiert. Das neue QuickOffice kostet 39,95 Dollar.
http://www.cesinc.com/
http://www.quickoffice.com/

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PocketPC, WinCE & CE.NET

PocketPC-Bomben

(2002-03-02) Die Genauigkeit von Bombenabwürfen will das US-Militär mit Hilfe von PocketPCs verbessern. Das berichtet das Magazin «New Scientist». Das Mittel dazu soll JEDI (Joint Expeditionary Digital Information) heissen und einen Laserentfernungsmesser, eine GPS sowie ein Satellitentelefon und einem «Super-Palmtop» auf Windows CE-Basis bestehen. Der Handheld ist mit einem Laserentfernungsmesser gekoppelt, der wie ein Feldstecher eingesetzt wird. Ein Beobachter, der ein Ziel erkennt, zielt mit seinem Feldstecher darauf - Standort, Entfernung und Geschwindigkeit errechnet das System selbst. Auf dem PocketPC braucht der Beobachter nur mehr ein Icon für den Zieltyp antippen und schon geht die Anforderung eines Bombenangriffs als SMS über einen oder mehrere Iridium-Satelliten an den nächsten geeigneten Bomber.
http://www.newscientist.com/

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Sonstiges

Handheld für Windows, Linux und Unix

(2002-03-07) Tiqit Computers wird unter der Bezeichnung «eightythree» den ersten Handheld, der unter Windows, Linux oder Unix laufen kann, vorstellen. Laut Ian Blasch, CEO von Tiqit Computers verwendet das Gerät Standardbetriebssysteme (Windows XP, Linux oder Unix) und ist mit allen bekannten Applikationen kompatibel. Der «eightythree» benutzt die Geode-CPU von National Semiconductor, hat bis zu 256 MB RAM und eine 10 GB-Festplatte. Der Vier-Zoll-Schirm kann bis zu 1280 × 1024 Punkte in 18-Bit-Farben (über 260.000 Farben) darstellen.
http://www.tiqit.com/

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GSM-BlackBerry

(2002-03-04) Research In Motion Limited (RIM) hat vergangene Woche ihren ersten Handheld für Amerika vorgestellt, der Mobiltelefonie ermöglicht. Der BlackBerry 5810 wird GSM/GPRS-Netze unterstützen und soll dem seit dem Vorjahr in Europa erhältlichen BlackBerry 5810 gleichen. Das Gerät basiert auf J2ME. und wird Always-on E-Mail Access, SMS und Internet ermöglichen. Laut RIM werden AT&T Wireless und Voicestream sowie Rogers AT&T Wireless das Gerät in ihr Verkaufsprogramm aufnehmen. Ein weiteres ähnliches Gerät, der BlackBerry 5820 wird bereits von einigen europäischen Netzbetreibern vertrieben.
http://www.rim.net/

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Xerox mDoc für BlackBerry

(2002-03-04) Anwender des BlackBerry Wireless Handhelds haben nun die Möglichkeit, eine von RIM und Xerox gemeinsam entwickelte Lösung einzusetzen, mit der die Xerox-Software mDoc 3.0 mit den E-Mail-Fähigkeiten des BlackBerry gekoppelt werden können. Damit kann auch von unterwegs auf Dokumente, die auf einem Unternehmensserver liegen, zugegriffen werden. Vor allem auf die Möglichkeit personalisierter E-Mail-Anhänge, die Formulare oder Verträge enthalten, wurde hingewiesen. Diese Dokumente können von unterwegs nicht nur als E-Mails. Sondern auch als Faxe verschickt oder ausgedruckt werden.
http://www.rim.net/
http://www.xerox.com/

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Sharp Zaurus mit Kamera

(2002-03-06) Der Zaurus MI-E25DC wird ab 15. März in Japan ausgeliefert. Er besitzt eine 0,3-Megapixel-Kamera und ein frontbeleuchtets reflektives 3,5Zoll TFT-Farb-LCD, das 65.536 Farben auf 240 × 320 Pixel darstellen kann. Mit der Kamera können auch MPEG-4-Videos mit 20 Sekunden Dauer aufgenommen werden. Der Versand von Video-Mails soll möglich sein. Als Eingabemedium stehen Stift und Tastatur zur Verfügung. Der MI-E25DC enthält ein Wörterbuch mit 210,000 Wörtern, die Software erkennt 4.082 Schriftzeichen einschliesslich 2.965 Kanji-Zeichen. Der PIM (Personal Information Manager) enthält Adressbuch, Kalender und E-Mail. Es gibt natürlich einen Webbrowser (HTML3.2, SSL (128bit), Cookie, Frame und JavaScript 1.1), Infrarotschnittstelle, CF-Slot, SD-Slot, und interne cdmaOne- und PHS-Mobilfunkadapter. Das Gerät misst 74 × 20 mm. Sharp will 20.000 Einheiten pro Monat absetzen.
http://www.sharp.co.jp/
http://sharp-world.com/

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Mobiles Wissensmanagement-System

(2002-03-04) Xybernaut präsentiert zur CeBIT in Kooperation mit der Akasus GmbH, Kassel, das mobile Wissensmanagement-System AmoWis, das für den allgemeinen Maschinenbau, die Automobil- oder Schiffsbauindustrie und deren Zulieferer entwickelt wurde und den Wartungsmechaniker oder Instandhalter bei Störfällen unterstützen soll. Xybernaut präsentiert insbesondere die aktuellen Modelle der am Körper tragbaren Computersysteme, den Mobile Assistant MA TC (Transferable Core) und den MA V. Mit den Modellen des Mobile Assistant bieten die Xybernauten aus Fairfax (Virginia, USA) einen Miniatur-PC mit der Leistungsfähigkeit eines handelsüblichen Desktop-PCs, der alle gängigen PC-Betriebssystemen wie Windows 98/2000/NT, Linux und SCO Unix unterstützt.
http://www.xybernaut.de/
http://www.akasus.de/

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Mobile Technik

Bluetooth + W-LAN

Booster für Bluetooth

(2002-03-08) Cambridge Silicon Radio (CSR) hat eine neue Software namens «BlueCore Host Software» vorgestellt, die ein Einbetten von Bluetooth in mobile Geräte erleichtern soll. Die Software lässt den grössten Teil des Bluetooth-Stack auf der Hardware BlueCore2 von CSR laufen und nur die wesentlich kleineren Bluetooth-Profile am Gerät. Derzeit werden folgende Profile unterstützt: Audio Gateway (AG), Dial Up Networking (DUN) und Object Push (OPP). Weitere Profile sind in Entwicklung.
http://www.csr.com/

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Neue Bluetooth-Spezifikationen

(2002-02-25) Bereits Ende Februar hat die Bluetooth Special Interest Group (SIG) zwei neue Anwendungs-Spezifikationen vorgestellt: Das Hands-Free-Profil, das definiert, wie Bluetooth mit Freisprechsystemen in Autos zusammenarbeitet und ein Imaging-Profil zur Übertragung von digitalen Bildern über Handys.
http://www.bluetooth.com/

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Technologien

Smarte Antennen

(2002-03-05) Sprint hat den Test einer «smarten» Antennenlösung von Nortel Networks abgeschlossen. Die neue Technologie soll die Sprachkapazität im Sprintnetz im Vergleich zur bisher verwendeten Antennentechnologie verdoppeln. Die Versuche wurden in einem lebenden CDMA-Netz unter Verwendung der Nortel Networks Metro Cell Plattform durchgeführt. Die smarte Antenne basiert auf der Technologie «Adaptive Antenna Beam Selection» (AABS) und soll für Luftschnittstellen der US-Systeme IS-95, CDMA2000 1X, CDMA 1xEV-DO und CDMA 1xEV-DV anwendbar sein. Bei den Versuchen in IS-95-Netzen soll tatsächlich eine Verdoppelung der Sprachkapazität eingetreten sein.
http://www.sprintpcs.com/
http://www.nortelnetworks.com/

Für Handyantennen hat Tom A. Aisenbrey von Integral Technologies ein neues Methode entdeckt, wie man eine Metallverbindung so mit Plastik oder Gummi mischt, dass ein leitfähiges Material, das man in jede Form bringen kann, entsteht. Das macht es möglich, die Gehäuse von Handys als Antenne zu nutzen. Angeblich ist das Material - die Zusammensetzung ist ein Firmengeheimnus - so gut leitfähig, dass auch der Stromverbrauch der Handys sinkt.
http://www.itkg.net/

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Vermischtes

Angst vor Telefonrechnung bremst Erdbebenwarnung

(2002-03-04) Wie die «Turkish Daily News» berichtet, ist das türkische Erdbebenwarnsystem ausserhalb der Bürozeiten nicht aktiv, weil man eine zu hohe Telefonrechnung fürchtet. So konnte auch das jüngste Erdbeben in Istanbul (4,8 auf der Richter-Skala) nicht vorher gesagt werden. Insgesamt gibt es rund um das Marmara-Meer neun Teststationen, von denen nach Angaben der Zeitung die zwei in Heybeliada und Yesilyurt die wichtigsten seien - die waren aber gerade in der Nacht vor dem Erdbeben aus Angst vor den Telefonkosten ausser Betrieb.
http://www.turkishdailynews.com/

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Mini-Lexikon

2,5GZwischengeneration (GPRS, EDGE) auf dem Weg zu 3G
2GZweite Generation (im Mobilfunk)
3G3. Generation (im Mobilfunk, dazu gehört z. B. UMTS)
AABSAdaptive Antenna Beam Selection
AGAudio Gateway (Bluetooth)
AT&TAmerican Telephone & Telegraph (Firma)
BREWBinary Runtime Environment for Wireless
CDMACode Division Multiple Access (Mobilfunktechnik; US-Mobilfunksystem)
CEConsumer Electronic
CeBITCentrum BüroInformationsTechnik (Messe, Hannover)
CSRCambridge Silicon Radio (Firma)
DoCoMoJapanischer Mobilfunkbetreiber, Tochterfirma der NTT
DUNDial Up Networking (Bluetooth)
EBITDAEarnings before Interest, Taxes, Depriciation and Amortization
EDGEEnhanced Data rate for Global (bzw.GSM) Evolution
E-GSMEnhanced GSM (auch EGSM)
EGSMEnhanced GSM (auch E-GSM)
E-MailElectronic Mail
EMSEnhanced Messaging Service
EPOCEPOChales Betriebssystem
GGSNGateway GPRS Support Node
GMLCGateway Mobile Location Center
GPRSGeneral Packet Radio Service
GPSGlobal Positioning System
GSMGlobal System for Mobile communication. Die einzelnen Untersysteme werden mit dem Zusatz des Frequenzbereiches in dem sie arbeiten, bezeichnet: GSM 450, GSM 800, GSM 850, GSM 900, GSM 1800, GSM 1900
HSCSDHigh Speed Circuit Switched Data
i-modeInternet-Mode (japanisches System, ähnlich WAP)
IMT 2000International Mobile Telephone (system) 2000
IPInternet Protocol
J2EEJava2 Enterprise Edition
J2MEJava2 Micro Edition
J2SEJava2 Standard Edition
JUMPJava User Migration Path (nach Microsoft .NET)
LANLocal Area Network
LBSLocation Based Service
LCDLiquid Crystal Display
MBMegaByte, auch MByte
MHzMegaHertz
MMCMultiMediaCard
MMSMultimedia Messaging Service
MVNOMobile Virtual Network Operator
NECNippon Electric Corp. (Firma)
NTTNippon Telephone & Telegraph (Firma, Japan)
ODMOriginal Design Manufacturer
OEMOriginal Equipment Manufacturer
OPObject Push (Bluetooth)
OSOperating System (Betriebssystem)
PCPersonalComputer
PDAPersonal Digital Assistant
PIMPersonal Information Manager
PUC-APsion-User-Club Austria
RIMResearch In Motion (kanadische Firma)
ROMRead Only Memory
SIGSpecial Interest Group
SMLCServing Mobile Location Center
SMSShort Message Service
SS7Signalisierungs-System 7
TDMATime Division Multiple Acces (Mobilfunktechnik; US-Mobilfunksystem)
TFTThin Film Transistor (Display)
UMTSUniversal Mobile Telephone System (europäische 3G-Technik)
US(A)United States (of America), Vereingte Staaten von Amerika
WANWide Area Network
WAPWireless Application Protocol
WCDMAWidband CDMA
W-LANWireless LAN (auch WLAN)

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