Telekom Austria SMS- und MMS-Hubbing | |
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Leise und fast unbemerkt bahnt sich im Mobilfunk eine Revolution an, die vom Kunden direkt wohl kaum gemerkt wird: Statt der bisher üblichen bilateralen Beziehungen - und entsprechenden Verträge und technischen Einrichtungen - die den Verkehr zwischen den über 600 in der GSMA vereinigten Mobilfunkbetreibern ermöglichte, wird es in Zukunft so genannte «Hubbing-Anbieter» geben, mit denen ein nationaler Anbieter einmal abschliesst und damit mit allen anderen Kunden des Hubbing-Anbieters verbunden ist.
Die Telekom Austria ist bereits zertifizierter Partner des «Open Connectivity» Programms der GSMA, in dem die Rahmenbedingungen für einfaches und schnelles Interworking und Roaming sowie die Qualität von Roaming Diensten festgelegt sind.
Die «SMS eXchange» Lösungen von Telekom Austria erfüllen bereits zur Gänze die Erfordernisse des «Open Connectivity» Programms (Transparenz bei Tarifen und Routing, End-to-end Quality of Service, Interoperabilität bei Fraud- und Spam Control, Outsourcing von Betriebs- und Wartungsfunktionen sowie One Stopp-Shopping für globale Connectivity).
Freut sich Mag. Ing. Josef Trimmel, Leiter Wholesale Telekom Austria TA AG: «Mit der GSMA Zertifzierung für unseren technologisch ausgereiften, exklusiven GRX/IPX Backbone gehört Telekom Austria heute zu den Innovationsführern im Bereich Interworking von mobilen Kommunikationsdiensten».
Telekom Austria hat so genannte «Peering Agreements» mit den wichtigsten SMS Hubs und kann inzwischen «SMS eXchange»-Coverage mit 400 mobilen Betreibern in 150 Ländern der Welt anbieten.
Auch mit der «MMS eXchange» kann Telekom Austria gegenüber Mobilfunkern die gleichen Leistungsstandards anbieten und unterhält «Peering Agreements», die Zugang zu mehr als 200 Mobilfunkbetreibern in 100 Ländern bieten.
Zudem gibt es Peering-Abkommen mit den GRX-Anbietern an den Standorten Amsterdam (AMS-IX), Singapur (EQUINIX) und Ashburn (EQUINIX, im Aufbau)
http://www.telekom.at/
Letzte Überarbeitung: Mittwoch, 7. Jänner 2009
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