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MOBILE NEWS 0025
MOBILE NEWS 0025 sind von Montag, dem 12. November 2001.
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MOBILE NEWS 0025
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Mobilfunk | Handheld | Mobile Technik | Technologien | Vermischtes | Mini-Lexikon
(2001-11-08) Bei Sony Ericsson hat man endlich wieder Grund zur Freude. Die neuen Ericsson-Handys verkaufen sich gut und das T68 mit Farbdisplay wird momentan in Skandinavien schneller verkauft als man es produziert. Das Handy ist ein GPRS-Triplebandgerät mit Bluetooth integriert und soll noch rechtzeitig für das Weihnachtsgeschäft in grösseren Stückzahlen auf dem Markt sein. Es ist vor allem aktuell das einzige GSM-Handy mit Farbdisplay auf dem Markt. Bei Ericsson hofft man, mit den neuen Geräten den auf acht Prozent abgesunkenen Weltmarktanteil wieder anheben zu können. Zusammen mit den zwei Prozent, die Sony angeblich hatte, wäre man ja schon auf zehn Prozent...
http://www.sonyericcsonmobile.com/
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(2001-11-06) Den ersten Tag der «Communication 2001» in Toronto nützte Nokia zur Vorstellung des Nokia 6360. Das ist ein Handy für die US-Standards TDMA 800/1900 und AMPS. Dieses Handy ist das erste von Nokia, das den in den USA stark geförderten Standard «Teletype Device for Deaf» (TTY/TDD) unterstützt. Ausserdem gibt es mit dem sogenannten «Loopset» ein Zubehörteil, das auch Gehörgeräteträgern eine gute Gesprächsqualität sichern soll.
http://www.nokia.com/
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(2001-11-08) America Online und VoiceStream haben das AOL Instant Messenger (AIM) Service eingeführt und benutzen als Basis das Nokia 3390. Das 3390 ist das erste Handy in den USA, das den AOL Instant Messenger (IM) bereits ab Werk installiert hat. Damit können VoiceStream- bzw. AOL-Kunden, die einen eingetragenen «Screen Name» und ein Passwort haben, sofort loslegen, ohne irgend etwas installieren zu müssen. Diese Exklusivität wird auch durch die goldene Farbgebung des Gerätes betont.
http://www.Voicestream.com/
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(2001-11-07) Wie die «Basler Zeitung» berichtet, sieht man in den beiden Basel keinen Bedarf für Handyverbote. In anderen Kantonen, so in Schaffhausen, ist der Handy-Gebrauch in öffentlichen Verkehrsmitteln unerwünscht. Die beiden Basel hingegen sehen für ein Verbot keinen Bedarf. Klageserien von Fahrgästen seien nicht zu verzeichnen und die Fahrsicherheit gewährleistet. Wie die Tageszeitung schreibt, ist man etwa bei der Baselland Transport AG (BLT) gegen: « ... Verbote, die man nicht durchsetzen kann. ...». Auch bei den Basler Verkehrsbetrieben (BVB) stösst man ins gleiche Horn: «... Wir sind auch der Meinung, dass ein Handy zur heutigen Zeit gehört. In Tram und Bus ist es bei uns erlaubt. Es ist ein Stück Freiheit, das wir beibehalten möchten.»
http://www.baz.ch/
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(2001-11-08) Die Polizei in London versucht mit einer Kampagne die Zunahme von Handydiebstählen zu steuern. Laut einem Ananova-Bericht wird bei der Hälfte aller Überfälle ein Handy gestohlen. Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren sind die häufigsten Opfer. Im Vergleich zum Vorjahr habe die Polizei in London um 20% mehr Strassenräuber festgenommen. Mit Postern, die Kürzeln aus der SMS-Sprache wie «Lokit, Mrkit, Kepit und UsitDntL0sit!» tragen, versucht man die jugendlichen Mobilfunker zu mehr Vorsicht zu bringen. Auch die IMEI-Nummer sollen die Jugendlichen notieren, damit man das Handy später identifizieren kann.
http://www.ananova.com/
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(2001-11-02) Kunden von Viag Interkom können ab sofort ein freies Hotelzimmer per WAP-Handy buchen. Nach eigener Aussage ist Viag Interkom das bisher einzige Unternehmen in Deutschland, das einen ortsbezogenen Dienst in diesem Umfang anbietet. Man arbeitet dabei mit dem «HRS-Hotels-Service» zusammen. Das WAP-Portal zeigt am Handy im Bereich «Lokales» nicht nur freie Zimmer in der Umgebung an, sondern gleichzeitig die Preise und zusätzliche Informationen wie Entfernungsdaten zum Hauptbahnhof oder Flughafen. Bei der Hotelbuchung über WAP muss der Kunde nur seine Mobilfunknummer bekannt geben und soll in wenigen Minuten eine Bestätigung und seinen Reservierungscode erhalten. Verfügt ein Hotel kurzfristig über besonders günstige Übernachtungsangebote soll der Interkom-Kunde auch davon profitieren können. Wie eine Sprecherin von Viag Interkom angibt, sollen neben den üblichen Kosten für den WAP-Internetzugang keine weiteren Gebühren für den Nutzer anfallen.
http://www.viaginterkom.de/
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(2001-11-06) Orange Indien (Hutchison Max Telecom) hat auf Basis der Multi-Mode-Lösung MMP2500 von OnMobile unter der Marke «VOX» einen sprachaktivierten Dienst gestartet. Das Besondere an diesem Portal ist die Zugangsmöglichkeit über verschiedene Eingabeformate wie z. B. Sprache oder Text. Bisher hatten derartige Portale entweder eine Sprachsteuerung oder die Möglichkeit der Textsteuerung. Laut Hersteller ist diese Lösung die erste weltweit, die mehrere Eingabemöglichkeiten unterstützt und im Echtbetrieb ist.
http://www.orange.co.in/
http://www.onmobile.com/
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(2001-11-02) Zwei Newcomer wollen den thailändischen Markt aufmischen: CP Orange (siehe MOBILE NEWS 0024) ein Joint-venture, an dem die France Telecom Orange beteiligt ist, startet noch vor Jahresende und Hutchison CAT Wireless Multimedia Co. baut derzeit ein CDMA-Netz. Das Netz von CP Orange wird ein GSM/GPRS-System, das Siemens und Motorola errichten und von Rockwell Electronic Commerce ein Callcenter erhalten wird, das eines der grössten Asiens werden soll. Hutchison CAT plant über CDMA zur 3G-Version cdma2000 zu gehen, das in der zweiten Hälfte 2002 eingeführt werden soll.
http://www.orange.com/
http://www.hutchison-whampoa.com/
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(2001-11-09) Der regionale GSM-Operator Jiangxi Mobile Communication will seine Coverage auf neunzig Prozent der Städte und Dörfer der Provinz (Kiangsi, Hauptstadt Nanchang) ausdehnen
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(2001-11-06) Ein mehrstündiger Ausfall liess am 6. November zwischen 15.42 Uhr und 18.43 tausende One-Kunden ohne Handy-Verbindung. Ein Bagger hatte ein Lichtwellenleiterkabel des Festnetzbetreibers UTA (Swisscom-Tochterfirma in Österreich) im Bereich Graz durchtrennt. Da One die Verwaltung seiner Kunden aus Sicherheitsgründen dezentral in mehreren Rechnern durchführt, waren nicht nur One-Kunden in der Steiermark und in Kärnten unerreichbar, sondern auch in anderen Landesteilen. Aktiv konnte aber ausserhalb der betroffenen Länder weiter telefoniert werden.
http://www.one.at/
http://www.uta.at/
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(2001-11-07) Die deutsche Telekom denkt intensiv darüber nach, die mobile Infrastruktur (Handymasten etc.) an eine unabhängige Firma abzugeben und dann zurückzuleasen. Das würde die enorme Schuldenlast des Netzbetreibers (65 Milliarden Euro) deutlich reduzieren. Hintergrund ist der verschobene Börsegang der Mobilfunktochter T-Mobile, den man doch im nächsten Jahr über die Bühne bringen will.
http://www.t-d1.de/
http://www.t-mobile.de/
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(2001-11-07) Mit einem «Gesundheitscheck» der Consultants von Axios soll Orange Schweiz maximale Effizienz erreicht haben - sagen die Axios-Berater. Bei Orange wurde «assyst» installiert, was den IT Service Management Prozess automatisieren und verbessern soll. Axios hat dabei die Konkurrenten Peregrine, Remedy, Hewlett-Packard und Fox IT aus dem Feld geschlagen. Das Produkt wurde für den zentralen Help-Desk von Orange in Lausanne installiert, wo bisher der RoyalBlue Help Desk im Einsatz war.
http://www.orange.ch/
http://www.axiossystems.com/
http://www.royalblue.com/
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(2001-11-09) Erfolgsmeldung von der Börsenfront für den Spin-off der British Telecom (BT): Die Aktien des nun selbständigen Mobilfunkbetreiber mmO2 (früher BT Wireless) stiegen am ersten Tag von 68 Pence auf 75 Pence an. Zwar beginnt der offizielle Börsehandel mit der jungen Aktie erst am 19. November, aber die grossen Anleger haben bereits jetzt mit dem Aktienhandel begonnen. Zu mmO2 gehören auch die deutsche VIAG, Telfort in den Niederlanden und Esat Digifone in Irland.
http://www.mmo2.com/
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(2001-11-06) Wie die niederländische Finanzzeitung «Het Financieele Dagblad» schreibt, überlegt KPN den Anteil am deutschen Netzbetreiber E-Plus neu zu bewerten. KPN besitzt 77,5% des deutschen Mobilfunkbetreibers. Die Überlegungen stehen im Zusammenhang mit der Neubewertung des Anteils, den die japanische NTT DoCoMo an KPN hält und den die Japaner in ihren Büchern um 2,6 Milliarden Euro abwerten wollen. Details will KPN bei der Veröffentlichung seiner Quartalszahlen am 26. November bekannt geben.
http://www.nttdocomo.com/
http://www.hfd.nl/
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(2001-11-05) Eine aus der Schweiz stammende Lösung ermöglicht registrierten Kunden von Yahoo das Anlegen eigener SMS-Info-Channels, die sie anderen Yahoo-Kunden zugänglich machen können. Yahoo!-User sollen dadurch verdienen können: Je mehr Abonnenten diese Nachrichten abonnieren, desto mehr «Credits» bekommt der Verfasser als Gutschrift. Diese Credits können zum Kauf verschiedener Yahoo!-Leistungen wie InfoSMS, WebSMS, SMS Sprüche oder SMS Groups benutzt werden. Die Yahoo!-Plattform stammt von der in Genf ansässigen Firma uB-mobile und wurde für Yahoo Deutschland entwickelt.
http://www.ub-mobile.com/
http://www.yahoo.de/
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(2001-11-06) Die vier kanadischen Mobilfunkbetreiber Bell Mobility, Microcell Connexions, Rogers AT&T Wireless und TELUS Mobility haben eine Initiative gestartet, die allen Mobilfunkteilnehmern in Kanada die Möglichkeit geben soll untereinander Textnachrichten auszutauschen. Bisher war das nur innerhalb eines Netzes möglich. Die technische Herausforderung - alle vier Netze verwenden eine andere Mobilfunktechnik - wird von der niederländischen CMG angenommen, die mit ihrem Inter-SMSC Router (ISR) den SMS-Verkehr zwischen den Netzbetreibern managen wird. Immerhin müssen dabei die Techniken von CDMA, GSM, iDEN und TDMA unter einen Hut gebracht werden.
http://www.bell.ca/
http://www.cmg.com/
http://www.cmgwds.com/
http://www.cwta.ca/
http://www.microcell.ca/
http://www.rogers.com/
http://www.telusmobility.com/
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(2001-11-05) Erstmals hat NTT DoCoMo Details der technischen Spezifikationen des mobilen Internetdienstes i-Mode veröffentlicht. In Form eines pdf-Files werden auf der Homepage von NTT DoCoMo die Richtlinien dargestellt. Protokoll Stacks, Sicherheitsmassnahmen, User Interface und die Funktionen für Downloads und Messaging sind zu finden. Gedacht ist das Papier aber nicht als Darstellung des japanischen i-Mode-Dienstes, sondern als Hilfe für ausländische Hersteller, die internationale i-Mode-Produkte herstellen wollen. Die Veröffentlichung soll die weltweite Verbreitung des i-Mode-Dienstes fördern.
http://www.nttdocomo.com/
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(2001-11-06) Um 50% sollen die Handydiebstähle in Amsterdam zurückgegangen sein, seit die dortige Polizei die gestohlenen Handys mit SMS-Spam unbrauchbar macht. Weil Handydiebe nur schwer zu erwischen sind, drehte man den Spiess einfach um und macht die Geräte praktisch unbrauchbar, indem man ihnen bis zu zwanzig SMS pro Stunde sendet. In den SMSen wird dem Empfänger mitgeteilt, dass die Verwendung eines gestohlenen Handys gesetzwidrig ist. Alle paar Minuten piepst es am gestohlenen Gerät - soweit es bei KPN Telekom gemeldet ist, denn die versorgt die Polizei mit den notwendigen Daten. Bedenken haben allerdings die Datenschützer, denn schliesslich braucht man für so einen Eingriff in das Telefonnetz doch eine richterliche Verfügung. Die Polizei lässt sich aber wenig beirren und versucht, jetzt auch mit den anderen Mobilfunkbetreibern ins Gespräch zu kommen.
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(2001-11-06) Das deutsche WAP-Portal Jamba! bringt erstmals WAP in Farbe. Jamba! will seine Dienste sukzessive auf die farbige Darstellung umstellen. Als erstes erscheinen Dienste wie das Jamba! Fotoalbum, Dating und das Erotikangebot in Farbe. Damit können ab sofort Fotos, der Single der Woche oder aufregende Pinups in bunten Farben angesehen werden. Die Bilder reichen nach Angabe des Anbieters in der Qualität an den japanischen i-Mode-Dienst heran. Die Nutzungsmöglichkeiten der neuen Services hängt vom Handymodell ab. Das neue Farb-WAP funktioniert zunächst nur auf dem T68 von Ericsson. Künftig werden weitere Geräte unterstützt.
http://www.jamba.de/
http://wap.jamba.de/
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(2001-11-05)Erstmals bringt die Mobilkom Austria eine reine GPRS-Anwendung auf den Markt: Mobile Instant Messaging. A1 Kunden können sofort wissen, wann ein Partner online ist und augenblicklich Nachrichten austauschen. Mit einer eigens entwickelten Software wird das aus dem Internet bekannte Instant Messaging auf das Handy gebracht. Die Java-Applikation «Mobile Instant Messaging» ist in der ersten Version zwar nur eine mobile Erweiterung für den Microsoft Messenger, aber an der Unterstützung weiterer Plattformen wie ICQ, AOL und Yahoo! soll bereits eifrig gearbeitet werden.
http://www.A1.net/instantmessaging
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(2001-11-08) Zwischen den schwedischen Netzbetreibern Telia und Tele2 (Comviq) zeichnet sich ein veritabler GPRS-Preiskrieg ab. Zuerst hatte Telia seinen Kunden GPRS gratis für die Periode 14.November bis 14. Februar, also für drei Monate angeboten. Bisher galt ein fixer Monatsgrundpreis plus eine mengenabhängige Downloadgebühr. Stunden später feuerte Tele2 zurück und hob ebenfalls die monatliche Grundgebühr auf und kündigte an, den GPRS-Dienst bis Ende Mai 2002 gratis anzubieten. Anders als im zentralen Europa ist man in Skandinavien der Meinung, dass Netzbetreiber nicht zu gierig werden sollten, weil sonst die Content-Betreiber, von denen der Erfolg der Dienst schlussendlich abhängt, nicht überleben.
http://www.telia.com/
http://www.telia.se/
http://www.tele2.com/
http://www.tele2.se/
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(2001-11-08) SingTel Mobile hat gemeinsam mit NewsTakes unter der Bezeichnung «e-ideas» ein GPRS-Portal in Betrieb genommen. Von NewsTake kommt die Automatisierung und Optimierung der Präsentation von Fotos, Bildern, Grafiken, Landkarten usw. Das in englischer Sprache laufende Portal bietet u. a. Nachrichten von ESPN Star Sports, die Channels von Lycos Asia (Finanzen, Horoskop, Musik, News etc.), Haus- und Wohnungsangebote von REDAS (Real Estate Developers Association of Singapore) mit Fotos, die Angebote der lokalen Kinokette Golden Village, die Musik-CD-Shopping-Site Discvault und den Restaurantführer Makansutra.
http://www.singtel.com/
http://www.newstakes.com/
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(2001-11-07) Im Gefolge der Cingular-Entscheidung statt auf 3G-Technologien zu warten lieber das auf GSM aufsetzende EDGE einzuführen (MOBILE NEWS 0024) hat sich jetzt auch die kleine von Cingular abhängige Salmon PCS entschlossen, ihr Netz mit GSM/EDGE auszubauen. Salmon PCS war bei der letzten FCC-Auktion der erfolgreichste Bieter und hat um 2,3 Milliarden Dollar ehemalige NextWave-Lizenzen u. a. in Atlanta, Los Angeles und Dallas erworben. Inzwischen hat das UWC (Universal Wireless Communications Consortium) die Entscheidung von Cingular und anderen TDMA-Betreibern begrüsst und sie als wesentlichen Schritt in Richtung 3G bezeichnet. UWC ist der Dachverband, der die Interessen der TDMA-Hersteller und -Anwender vertritt. Ausser Cingular haben sich bereits AT&T Wireless in den USA, Rogers Wireless in Kanada, TelCel Radiomovil (Mexiko), Telecom Personal (Argentinien), Entel Movil (Bolivien) und ANTEL (Uruguay) für EDGE entschieden.
http://www.antel.com.uy/
http://www.attwireless.com/
http://www.entelmovil.com.bo/
http://www.rogers.com/
http://www.telcel.com/
http://www.telecompersonal.com.ra/
http://www.uwcc.org/
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(2001-11-08) Die Aktien von Western Wireless sind am Donnerstag um rund neun Prozent gefallen, nachdem bekannt geworden war, dass der Quartalsverlust deutlich höher als von den Analysten erwartet ausgefallen ist. Merrill Lynch stufte die Aktie von «Kaufen» auf «Halten» herunter. Die Fachleute, die sich die Bilanz vornahmen, erklärten, dass der Hauptgrund für das unerwartet schlechte Abschneiden von Western Wireless vor allem auf den Irrtum der Analysten zurückzuführen sei, die den (negativen) Einfluss der Konsolidierung des «new venture in Austria», mit anderen Worten der Telering Austria, weit unterschätzt hatten.
http://www.telering.at/
http://www.wwireless.com/
http://wwirelessintl.com/
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(2001-11-05) Die Informatik-Tochter der Swissair ist gerettet. Das texanische IT-Unternehmen EDS übernimmt das operative Geschäft der Atraxis. Atraxis war im Zusammenhang mit dem Swissair-Debakel in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Eine Finanzspritze der Kantone Zürich und Basel sowie der Flughäfen Zürich, Basel und Genf sicherte die Liquidität bis zum Verkauf. Atraxis beschäftigt weltweit über 2.100 Personen und betreut u. a. das Flugreservierungssystem von Crossair und Swissair. EDS wurde 1962 von Ross Perot gegründet und 1984 an General Motors verkauft.
http://www.atraxis.com/
http://www.eds.com/
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(2001-11-08) Swisscom-Boss Jens Alder glaubt, dass die Swisscom im Falle, dass der Bund seinen Mehrheitsanteil aufgibt, wohl einen anderen Grossaktionär bekommen wird. Derzeit darf die Regierung ihren Anteil von 65,5% nicht reduzieren. Das entsprechende Gesetz wird aber nächstes Jahr wieder überprüft und die Frage, ob die Swisscom trotz guter Bilanzen gross genug ist, um als selbständiges Unternehmen zu überleben, wurde mit der Hereinnahme von Vodafone in den Mobilfunkbereich schon von Swisscom selbst negativ beantwortet. Alder schloss übrigens die Möglichkeit nicht nicht aus, dass die Swisscom aufgeteilt wird und ihre Unabhängigkeit verliert. Und wenn sich der Bund zurückzieht, ist natürlich auch der Name Swisscom zu haben. Swisscom hat noch immer eine Kriegskasse, die mit fünf bis zehn Milliarden Franken gefüllt ist, aber Firmen, die man kaufen kann, entsprechen nicht den Vorstellungen der Swisscom. Das sei zwar langweilig oder konservativ, meinte Alder gegenüber der Presse, aber es sei eine solide Strategie.
http://www.swisscom.ch/
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(2001-11-08) Nach einer Studie des UMTS-Forums wird zwar Sprache die Haupteinnahmequelle für 3G-Betreiber, aber bereits 2010 einen Umsatz von sieben Milliarden Dollar bringen. Dann soll Afrika bereits 200 Millionen Mobilfunkkunden haben. Begründet wird dies u. a. damit, dass eine schnelle Festnetzentwicklung nicht zu erwarten ist. Erste 3G-Installationen erwartet man in Südafrika und Ägypten etwa 2004/2005. Der Rest des Kontinents soll bis 2008 folgen.
http://www.umts-forum.org/
http://www.itweb.co.za/
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(2001-11-08) Mit rund 200.000 Kunden ist die kürzlich von Western Wireless erworbene Telering Österreichs kleinster Mobilfunkbetreiber. Er hat keine eigene UMTS-Lizenz, wohl aber eine bis Ende 2002 geltende Option auf die UMTS-Lizenz der Mannesmann 3G Mobilfunk GmbH. Diese soll aber nur dann ausgeübt werden, wenn die Kooperation zwischen Netzbetreibern seitens der Telekom-Control weitreichend zugelassen wird. Mit wem Telering beim Aufbau der UMTS-Infrastruktur kooperieren könnte, will Telering-Boss Hofkirchner nicht sagen. In Frage kommen aber Hutchison-Whampoa und Telefonica, die UMTS-Lizenzen in Österreich ersteigert haben.
http://www.telering.at/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobilfunk
(2001-11-08) Sunrise (TDC Switzerland) hat sich entschlossen, den 3G-Start bis 2003 zu verschieben. Bei der Errichtung von UMTS-Netzen gebe es noch zu viele technische Probleme, wird die Entscheidung begründet. Man hätte auch ein GPRS-Netz schon ein Jahr lang fertig gehabt, aber keine Kunden bekommen können, weil Handyerzeuger wie Nokia und Ericsson nicht in der Lage gewesen wären, brauchbare Handys zu konstruieren.
http://www.sunrise.ch/
http://www.sunrise.net/
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Für EPOC bzw. Symbian-Produkte gibt es einen eigenen Newsletter des Psion-User-Club Austria. Der Bezug dieses Newsletters erfordert eine Mitgliedschaft. Informationen finden sich auf der Homepage des Clubs:
http://www.psion-user-club.at/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
Im Newsletter 0014 des Clubs gibt es eine Darstellung von Linux für Psion und Hinweise für Software wie ZIP-Kompression für Psions und Nokias Communicator.
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-11-09) Ziemlich überraschend hat Palm-CEO Carl J. Yankowski resigniert. Vorläufig wird Vorstandvorsitzender Eric A. Benhamou seinen Job mitmachen. Yankowskis Rücktritt ist nach einem für Palm etwas unglücklichen Jahr, in dem Produkte zu spät auf den Markt gekommen und die Lagerbestände gewachsen sind, wohl nicht unerklärlich. Yankowski war erst zwei Jahre bei Palm, denn er kam erst im Dezember 1999, nachdem er vorher fünf Jahre Präsident und CEO von Sony Electronics gewesen war, zum Handheldspezialisten.
http://www.palm.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-11-06) Einen Palm in Form einer Armbanduhr präsentierte die US-Uhrenfirma Fossil. Der WristPDA (für WindowsCE auch als WristPDA/PC erhältlich) soll der letztgültige Begleiter für PalmOS-Fans werden. Die Uhr ist im wesentliche ein Palm-Datenspeicher. Die Daten werden vom Palm über Infrarot auf die Uhr geladen und können auf der Uhr nur abgelesen werden. Der WristPDA hat 190 KB Speicher, in denen man entweder 1.100 Kontakte oder 800 Termine oder 800 verschiedene Aufgaben oder 350 Memos speichern kann. Der Zugang zu den Daten und die Navigation erfolgt mit einem Knopf an der Uhr, der sich in vier Richtungen bewegen lässt. Als Preis nannte das Unternehmen 145 Dollar.
http://www.fossil.com/
http://www.fossil.com/pda
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-10-31) Palm hat erstmals eine eBooks-Bestsellerlist veröffentlicht. Die Liste bezieht sich nur auf Bücher, die via Palm Digital Media zu haben sind. Der eBook-Händler hat derzeit mehr als 3.000 Titel im Angebot für deren Genuss man den Palm Reader braucht, der auch in einer Version für PocketPC erhältlich ist.
TOP 10 insgesamt: | ||
1. | «Black House» von Stephen King und Peter Straub | Fantasy |
2. | «The Talisman» von Stephen King und Peter Straub | Fantasy |
3. | «Jack: Straight From the Gut» von Jack Welch und John A. Byrne | Business |
4. | «Rift In Time» von Michael Phillips | Fiction |
5. | «K-PAX» von Gene Brewer | Science Fiction |
6. | «Star Trek: S. C. E. #8: Invincible: Book Two» von David Mack und Keith R. A. DeCandido | Star Trek |
7. | «The Ice Limit» von Douglas Preston und Lincoln Child | Espionage & Thrillers |
8. | «Blood und Gold» von Anne Rice | Horror |
9. | «The Coming Anarchy» von Robert D. Kaplan | Non-Fiction |
10. | «By the Rivers of Babylon» von Nelson DeMille | Espionage & Thrillers |
TOP 10 Fiction | ||
1. | «Black House» von Stephen King und Peter Straub | Fantasy |
2. | «The Talisman» von Stephen King und Peter Straub | Fantasy |
3. | «Rift In Time» von Michael Phillips | Fiction |
4. | «K-PAX» von Gene Brewer | Science Fiction |
5. | «Star Trek: S. C. E. #8: Invincible: Book Two» von David Mack und Keith R. A. DeCandido | Star Trek |
6. | «The Ice Limit» von Douglas Preston und Lincoln Child | Espionage & Thrillers |
7. | «Blood und Gold» von Anne Rice | Horror |
8. | «By the Rivers of Babylon» von Nelson DeMille | Espionage & Thrillers |
9. | «China Card» von Thomas Blood | Espionage & Thrillers |
10. | «Enterprise: Broken Bow» von Diane Carey | Star Trek |
TOP 10 Non-Fiction | ||
1. | «Jack: Straight From the Gut» von Jack Welch und John A. Byrne | Business & Technology |
2. | «The Coming Anarchy» von Robert D. Kaplan | Non-Fiction |
3. | «Dianetics» von L. Ron Hubbard | Mind, Spirit & Self-Help |
4. | «Dave Barry Hits Below the Beltway» von Dave Barry | Humor |
5. | «The One Year Book of Devotions for Men» von D. Stuart Briscoe | Religion |
6. | «The Procrastinator's Handbook» von Rita Emmertt | Mind, Spirit & Self-Help |
7. | «The project50» von Tom Peters | Business & Technology |
8. | «Napalm and Silly Putty» von George Carlin | Humor |
9. | «Sputnik» von Paul Dickson | History |
10. | «52 Saturday Nights» von Joan Elizabeth Lloyd | Relationships & Sexuality |
http://www.Palm.com/ebooks
http://www.palm.com/
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(2001-11-06) Chapura hat eine neue Version seiner Verschlüsselungssoftware für PalmOS-Handhelds und Desktop-Computer vorgestellt. «Cloak» ist vor allem für Kreditkarten- und Bankkontonummern, Passwörter etc. gedacht, die man zwar immer mit sich haben will, gleichzeitig aber auch bei jeder PC-Synchronisation auf den neusten Stand bringen will. Zur Verschlüsselung wird ein 128-Bit-Algorithmus verwendet. Ausserdem verlangt die Software einen Usernamen und ein Passwort, die für Desktop und Handheld überienstimmen müssen.. Die neue Software kostet US$ 19,95.
http://www.chapura.com/
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(2001-11-06) SavaJe Technologies hat ein Java-basiertes Betriebssystem für die Compaq Handhelds entwickelt. Von seinem SavaJe XE 1.0 behauptet das Unternehmen, das es das erste sein soll, das die volle Desktop Java 2 Platform, Standard Edition (J2SE) auf Handhelds bringt und nicht nur die übliche Java 2 Platform, Micro Edition (J2ME). Laut SavaJe läuft das Betriebssystem bereits auf den Compaq iPAQs H3600, H3700 und H3800 und können leicht auf jedes Gerät, das mit Intel StrongARM, Intel XScale oder ARM-Prozessoren mit mindestens 150MHz läuft, portiert werden. 12 MB ROM und 32 MB RAM sind ausserdem nötig. Pro Lizenz will das Unternehmen US$100 kassieren.
http://www.savaje.com/
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(2001-11-05) Gartner Dataquest hat seine Version der Handheldverkäufe im dritten Quartal veröffentlicht. Zu beachten ist, dass die Gartner nach eigenen Angaben auf Schätzungen bzw. Hochrechnungen beruhen, während die letzte Woche veröffentlichten Canalys-Zahlen auf den Angaben der Hersteller und Distributoren beruhen sollen.
Handheld-Markt 2001 weltweit | ||||
Company | 3Q01 Stück | 3Q01 Anteil (%) | 2Q01 Stück | 2Q01 Anteil (%) |
Palm | 754.000 | 29,7 | 890.000 | 31,7 |
Handspring | 352.000 | 13,9 | 300.000 | 10,7 |
Compaq | 185.000 | 7,3 | 450.000 | 16,0 |
Casio | 143.000 | 5,6 | 94.000 | 3,3 |
Hewlett-Packard | 135.000 | 5,3 | 193.000 | 6,9 |
Minren | 130.000 | 5,1 | 75.000 | 2,7 |
Andere | 838.000 | 33,0 | 804.000 | 28,7 |
Gesamtmarkt | 2.538.000 | 100,0 | 2.806.000 | 100,0 |
Minren ist ein chinesischer Hersteller von PDAs, der hauptsächlich auf dem Inlandsmarkt aktiv ist. Als US-Unternehmen bringt Gartner natürlich auch die Zahlen für den US-Markt.
Handheld-Markt 2001 USA | ||||
Company | 3Q01 Stück | 3Q01 Anteil (%) | 2Q01 Stück | 2Q01 Anteil (%) |
Palm | 479.000 | 38,2 | 509.000 | 40,0 |
Handspring | 276.000 | 22,0 | 220.000 | 17,3 |
RIM | 92.000 | 7,3 | 98.000 | 7,7 |
Casio | 91.000 | 7,3 | 26.000 | 2,0 |
Compaq | 75.000 | 6,0 | 204.000 | 16,0 |
Hewlett-Packard | 75.000 | 6,0 | 106.000 | 8,4 |
Andere | 165.000 | 13,1 | 110.000 | 8,6 |
Gesamtmarkt | 1.253.000 | 100,0 | 1.273.000 | 100,0 |
Nach Gartner hatte das PalmOS im dritten Quartal 52 Prozent Anteil am Weltmarkt und Microsoft Windows CE (Pocket PC) 18 Prozent. Im zweiten Quartal hatte das PalmOS 55% und Windows CE 30%.
http://www.gartner.com/
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(2001-11-08) Auf der Comdex stellt Trust Digital ein Sicherheitswerkzeug für IT-Verantwortliche vor, das die Möglichkeit geben soll, auch tausende PDAs unter Kontrolle zu halten. Als «PDASecure Policy Editor» bezeichnet Trust Digital, eine Tochterfirma von Applied Technologies, «einen völig neuen Typ von Sicherheitsprodukt», das zusammen mit der schon früher vorgestellten Software «PDASecure Enterprise» für PalmOS eingesetzt werden soll und dem Administrator erlaubt, seine Sicherheitsvorschriften auf jeden PDA zu «pushen».
http://www.TrustDigital.com/
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(2001-11-06) Maptech hat ein GPS Jacket für den iPAQ vorgestellt, das den Handheld zum Pocket Navigator macht. Der GPS-Empfänger ist dabei ein Zwölfkanalgerät und hat einen CF-Erweiterungsslot. Maptech behauptet von seinen Karten, dass sie viel detailgenauer seien als andere Karten, die in sonst in GPS-Geräten zum Einsatz kommen.
http://www.maptech.com/
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(2001-11-06) Die Satellitendienstleistungsgruppe Telia AB Satellite Services stellt die Arbeit ein und schliesst die 1970/71 errichtete Bodenstation in Tanum. Die Station in Ågesta ausserhalb von Stockholm wird verkauft. 21 Arbeitnehmer in Tanum und drei im Gruppenmanagement sind davon betroffen, dass die Nachfrage für Satellitendienste rückläufig ist. Ågesta soll samt den Angestellten verkauft werden.
http://www.telia.com/
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(2001-11-06) Die in Manchester ansässige Firma Netario (siehe auch MOBILE NEWS 0024) plant nun, in ganz Grossbritannien Bluetooth-Netze zu errichten, die Datenübertragungsraten von bis zu 400kbps erlauben sollen. Die angekündigten 70 Standorte in Manchester sollen nun bis März 2002 fertig sein und danach will Netario zwölf weitere Städte in Grossbritannien versorgen. Der Dienst ist nicht gratis, sondern soll die Kunden etwa zwanzig Pfund pro Monat und fünf Pfund pro Stunde kosten.
http://www.netario.com/
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(2001-11-08) Kyocera Mita präsentiert gemeinsam mit dem OEM-Partner SEH die nach eigenen Angaben weltweit erste Drucker-Interface-Karte SB-70 auf Basis von 802.11b. Die Karte ermöglicht die drahtlose Anbindung aller Kyocera Mita ECOLaser-Drucker und Digitalkopierer mit KUIO-Port. Die Karte unterstützt bereits Internet Printing über IPP und ist ab Herbst über den autorisierten Kyocera Mita-Fachhandel erhältlich.
http://www.seh.de/
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(2001-11-06) Die Harris Corporation hat ein sicheres W-LAN für den Einsatz bei Regierungsstellen entwickelt. Das sogenannte Secure Wireless Local Area Network (SWLAN) nennt sich SecNet-11 und wurde in den USA bereits in das Commercial COMSEC Endorsement Programm der NSA (National Security Agency) aufgenommen. SecNet-11 wurde für den Einsatz mit der Cisco Aironet 350-Serie konzipiert und garantiert Type 1 Sicherheit entsprechend den Richtlinien der Government Communications Systems Division (GCSD). SecNet-11 ist eine LAN-Interface-Karte, die mit dem Sierra Verschlüsselungsmodul und dem PRISM II Chip Set von Intersil ausgerüstet ist.
http://www.harris.com/
http://www.intersil.com/
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(2001-11-08 Die Firma Integral Technologies bzw. deren Tochter Antek Wireless haben eine neue Linie von formbaren Antennen entwickelt, die angeblich praktisch jede Form annehmen können. Die Antennen werden aus einem Kompositwerkstoff hergestellt, das auch noch bessere Sende- und Empfangseigenschaften bieten soll als herkömmliche Antennen. Die Firma sagt, dass sie das Material bereits mit herkömmlichen Handys getestet und dabei deutliche Verbesserungen der Leistung gefunden habe.
http://www.itkg.net/
http://www.antekwireless.com/
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(2001-11-08) Nach einem Bericht der «The Washington Post» hat Oberstleutnant Robert Wardell bestätigt, dass das US-Militär an der Napstertechnologie interessiert ist. Die Peer-to-peer-Technik ermöglicht PCs an Zentraleinheiten vorbei direkt miteinander zu kommunizieren. Wardell meint nun, dass die Technik so entwickelt werden könnte, dass Soldaten überall in der Welt Informationen miteinander teilen können - auch in Flugzeugen, Panzern und Schiffen.
http://www.washingtonpost.com/
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(2001-11-05) Hässliche Antennen auf den Dächern und dennoch im Haus kein Empfang. Wenn es nach der Siemens-Tochterfirma Roke Manor Research geht, ist damit jetzt Schluss, denn die britischen Forscher haben eine Lösung gefunden, bei der Sender, Empfänger und Antenne einer Mobilfunkstation in einem Gehäuse von der Grösse eines Standardziegels untergebracht werden können. Dieser «Funkziegel» kann dann beim Hausbau eingebaut werden. Bei Roke Manor Research hat man sowohl passive als auch aktive Lösungen untersucht Der smarte Ziegel mit dem sprechenden Namen «Bricksat» hätte sich dann als die erfolgversprechendste Lösung herauskristallisiert.
http://www.roke.co.uk/
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(2001-11-05) Die kalifornische Gaiacomm glaubt bereits jetzt eine 4G Technologie für die Mobilfunkindustrie zu haben. Das Unternehmen plant den Prototyp eines solchen System zu bauen, das sie «Global Wireless Communication» bzw. GWC nennt. GWC wird primär als Netz von Antennen errichtet, über die Smartphones, PDAs, Laptops usw. Daten mit einer Geschwindigkeit, die 29 mal höher ist, als die aktuelle Technik ermöglicht, übertragen. Ausserdem wäre das System 100% verfügbar, kenne keine Unterbrechungen und würde praktisch nichts kosten gäbe keine Roaming- oder Interconnection-Gebühren. Gaiacomm glaubt, dass ihre Infrastruktrur Frequenzen, die viel höher, aber auch viel tiefer als die aktuell eingesetzten sind, benutzen kann, um über eine gesteuerte Ionosphärenreflektion jeden Punkt der Erde mit jedem anderen direkt zu verbinden. Der erste GWC-Prototyp soll bereits in 16 Monaten fertig sein.
http://www.gaiacomm.org/
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(2001-11-09) Wie der britische Internetsender Ananova berichtet, haben Forscher festgestellt, dass Hunde in den letzten Jahren mindestens eine Million Handys gefressen haben. Weitere drei Millionen gingen verloren, weil sie ihre Eigentümer am Autodach liegen liessen. Weitere drei Millionen wurden durch Kinder zerstört und immerhin 300.000 am Strand vergessen. Zehn Millionen Handys sind zerbrochen, nachdem sie aus der Tasche gefallen sind und noch einmal acht Millionen Handys wurden irgendwo in der Öffentlichkeit verloren. Sieben Millionen Handys wurden gestohlen, ebenso viele fielen ins Wasser und mindestens vier Millionen fielen aus grosser Höhe. Diese Zahlen ergeben sich aus einer Untersuchung, die das Meinungsforschungsinstitut MORI im Auftrag der British Gas Communications bei 2000 Handybesitzern durchführte. Die Frage lautete schlicht «Haben sie Ihr Handy schon einmal verloren oder zerstört und wie geschah das?» 33% hatten ihr Handy aus der Tasche fallen lassen, 9% hatten es auf dem Autodach vergessen und bei 4% hat es der Hund gefressen. 1% hat es am Strand vergessen. Es gibt 30 Millionen Mobilfunkkunden in Grossbritannien - und bei vier Prozent Hundefrass ergibt das satte 1,2 Millionen Geräte, die in den Mägen der Vierbeiner gelandet sein müssen.
http://www.ananova.com/
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(2001-10-22) Von E-Pen InMotion kommt der Digital Pen, den Casio jetzt einführt. Der Gag an dem System ist die Möglichkeit, auf ganz gewöhnliches Papier schreiben zu können. Im Hintergrund aber überträgt ein integrierter Sender die Schrift in Echtzeit auf den Handheld - in diesem Fall auf einen Cassiopeia PocketPC. Verkaufsstart soll noch im November sein.
http://www.e-pen.com/
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2,5G | 2,5. Generation (im Mobilfunk): GPRS, EDGE etc. |
3G | 3. Generation (im Mobilfunk) |
4G | 4. Generation (im Mobilfunk) |
AG | AktienGesellschaft |
AIM | AOL Instant Messenger |
AMPS | Advanced (oder American) Mobile Phone System |
ANTEL | Administración Nacional de Telecomunicaciones (Uruguay) |
AOL | America OnLine (Firma) |
ARM | Advanced RISC Machines (Firma) |
AT&T | American Telephone & Telegraph |
BLT | Baselland Transport AG |
BT | British Telecom |
BVB | Basler Verkehrs-Betriebe |
CD | CompactDisc |
CDMA | Code Divison Multiple Access (Mobilfunktechnik; US-Mobilfunksystem) |
CE | Consumer Electronics |
CEO | Corporate bzw. Chief Executive Officer |
CP | Charoen Pokphand (Firmengrupe in Thailand) |
CWTA | Canadian Wireless Telecommunications Association |
DoCoMo | Japanische Mobilfunkfirma der NTT |
EDGE | Enhanced Data-rate for GSM-Evolution (auch Global Evolution) |
EDS | Electronic Data Systems (Firma) |
EMS | Enhanced Messaging Service |
Electronic Mail | |
EPOC | EPOChales Betriebssystem |
FCC | Federal Communication Commission (US-Behörde) |
GCSD | Government Communications Systems Division (USA). |
GHz | Gigahertz |
GPRS | General Packet Radio Service |
GPS | Global Positioning System |
GSM | Global System for Mobile communication. Die einzelnen Untersysteme werden mit dem Zusatz des Freqeunzbereiches in dem sie arbeiten, bezeichnet: GSM 450, GSM 800, GSM 900, GSM 1800, GSM 1900 |
GWV | Global Wireless Communication |
HSCSD | High Speed Circuit Switched Data |
iDEN | integrated Digital Enhanced Network |
IM | Instant Messaging, Instant Messenger |
IMEI | International Mobile Equipment Identity (Number) |
IMT-2000 | International Mobile Telephonme (system) |
IPP | Internet Printing Protocol |
IT | Information Technology, InformationsTechniken |
J2ME | Java 2 Platform, Micro Edition |
J2SE | Java 2 Platform, Standard Edition |
kbps | Kilobit pro Sekunde |
KB | KiloByte |
KPN | Königliche Post der Niederlande |
LAN | Local Area Network |
MB | MegaByte |
Mb/s | Megabit/Sekunde |
MHz | MegaHertz |
MMS | Multimedia Messaging Service |
NSA | National Security Agency (der USA) |
NTT | Nippon Telephone & Telegraph |
OEM | Original Equipment Manufacturer |
OS | Operating System (Betriebssystem) |
PC | Personal Computer |
PCS | Personal Communication System |
PDA | Personal Digital Assistant |
PUC-A | Psion-User-Club Austria |
REDAS | Real Estate Developers Association of Singapore |
RAM | Random Access Memory |
ROM | Read Only Memory |
SMS | Short Message Service |
SMSC | SMS Center |
SWLAN | Secure Wireless Local Area Network |
TDC | Tele Danmark Corp. |
TDMA | Time Division Multiple Access (Mobilfunktechnik; US-Mobilfunksystem) |
TTY/TDD | Teletype Device for Deaf |
UK | United Kingdom (Grossbritannien) |
UMTS | Universal Mobile Telephone System (europäische 3G-Technik) |
US(A) | United States (of America) |
UTA | United Telecom Austria (Firma) |
UWC | Universal Wireless Communications Consortium |
WAP | Wireless Application Protocol |
W-LAN | Wireless LAN (auch WLAN) |
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Letzte Überarbeitung: Montag, 28. Februar 2005 Text © 2001 by Mobile Times; HTML © 2001-2005 by Mobile Times |