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MOBILE NEWS 0027
MOBILE NEWS 0027 sind von Montag, dem 26. November 2001.
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MOBILE NEWS 0027
Montag, 27. November 2001 Willkommen zur neuesten Ausgabe. Diese News sind ein Gratis-Exklusiv-Service für unsere Abonnenten und werden nur auf spezielle Anforderung zugestellt. Wenn Sie die News nicht mehr erhalten wollen, reicht eine kurze E-Mail mit dem Betreff «Unsubscribe» an office@mobile-times.com |
Mobilfunk | Handheld | Mobile Technik | Technologien | Vermischtes | Mini-Lexikon
(2001-11-19) Wie erwartet, präsentierte Nokia in Barcelona neue Handys. Es waren aber nicht zwei, wie ursprünglich vermutet, sondern sogar drei Modelle. Am meisten Aufregung verursachte naturgemäss das 7650 mit Farbdisplay, integrierter VGA-Videokamera und SymbianOS. Das 7650 soll im zweiten Quartal 2002 verfügbar werden. Weitere Modelle, die vorgestellt wurden, und bereits im ersten Quartal ausgeliefert werden sollen, sind das 5210, ein Handy mit Musik-Player für den Jugendmarkt, und das Outdoor-Business-Handy 6510.
http://www.nokia.com/
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(2001-11-23) Das japanisch-schwedische Joint-venture Sony Ericsson tat jedenfalls so, als ob es vom Nokia 7650 nicht überrascht worden wäre: Nächstes Jahr soll die Antwort kommen. Erste Bilder einer echten Gemeinschaftsentwicklung der beiden Konzerne waren bereits in diversen Blättern zu sehen. Videokamera und hochauflösendes Farbdisplay sind auch aus London - dort ist der Hauptsitz von Sony Ericsson - zu erwarten.
http://www.sonyericsson.com/
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(2001-11-19) Siemens bietet für Besitzer des SL45 die Möglichkeit, das bisherige Handy auf den Softwarestand des Nachfolgemodells upzugraden und auch dem SL45 Java-Fähigkeiten zu geben. In der Schweiz kostet der Upgrade 78 Franken und kann entweder direkt am Serviceschalter in Zürich (Siemens Schweiz AG, Albisriederstrasse 245, 8047 Zürich; Öffnungszeiten: 8:30-12:00, 13:00-17:00) oder durch Einsenden an das Service-Center (Siemens Schweiz AG, «Java-Update», Repair Center, Postfach, 8047 Zürich) durchgeführt werden. Von Siemens Österreich wurde zwar ein entsprechender Service ebenfalls angekündigt, Details sind aber nicht bekannt.
http://www.siemens.ch/icm/dienste/handys/sl45update.htm
http://www.siemens.at/
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(2001-11-23) Eine Woche nach Mobilkom und Telering kündigte One gleich vier Weihnachtsaktionen an:
* Gratis-Sprachbox-Aktion für alle One Mobilfunkkunden
* 500 Gratis-SMS für Take One (Prepaid) Neukunden
* One Professional: halbe Grundgebühr für ein halbes Jahr
* 500 Schilling bzw. 36,34 Euro Gutschrift bei HSCSD-Aktivierung eines Cardphones
Ausserdem ist das Abhören der One-Sprachbox für alle Mobilfunkkunden von 1. Dezember 2001 bis 31. Jänner 2002 kostenlos. Das HSCSD-Angebot gilt, solange der Vorrat an Cardphones reicht. Die anderen Weihnachtsaktionen enden am 31. Dezember 2001.
http://www.one.at/
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(2001-11-18) Orange bietet drei Winterpakte zur Auswahl an:
Orange Ice Pack: Dahinter verbirgt sich ein Nokia 3330 um 59 Franken und der Orange-Tarif Economy. Beim neuen Tarif «Orange Economy» beträgt die Monatsgebühr 9,90 Franken bei einem Mindestgesprächsvolumen von 10 Franken monatlich. Mit «Orange Limit» hat man zudem eine einfache und flexiblen Kostenkontrolle. Das neue Handy-Abonnement ist laut Orange daher auch eine interessante Alternative für bisherige PrePay-Kunden. Die Standard-Gesprächsminuten kostet bei weniger als 30 Minuten im Monat 70 Rappen, bei mehr als 30 Minuten 65 Rappen und wenn man die 60 Minuten überschreitet nur mehr 60 Rappen.
Orange Crystal Pack: In diesem Paket findet man ein Nokia 8210 um 39 Franken und zusätzlich 100 kostenfreie Gesprächsminuten, wenn man einen Preisplan, der mindestens 60 Minuten pro Monat vorsieht, wählt.
Orange PrePay Pack mit einem Samsung R210 und einem Gesprächsguthaben von 20 Franken zum Gesamtpreis von 259 Franken.
Im Rahmen seiner Partnerschaft mit UNICEF verwendet Orange ausserdem von jedem neuen Preisplan für Mitglieder, der bis zum 31. Dezember 2001 abgeschlossen wird, einen Betrag von 12 Franken für ein Ausbildungsprojekt für junge Mädchen in Indien.
http://www.orange.ch/
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(2001-11-21) Unter dem Markennamen «MegaFone» hat der neue russische GSM-Betreiber ZAO Sonic Duo, an dem die finnische Sonera mit 35 % und die russische Firma Central Telegraph Mobile zu 65 % beteiligt sind, den Betrieb aufgenommen. Es handelt sich um ein GSM 900/1800-Netz, das demnächst auch GPRS anbieten soll. Vom Start weg hat MegaFone über 200 Roamingabkommen. Zu MegaFone gehören auch die bisherige North-West-GSM in St. Petersburg und die Netzbetreiber im Nord-Kaukasus, Mordwinien und in den Bezirken Kirow und Povolzhie. Damit startete MegaFone gleich mit 600.000 Kunden.
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(2001-11-23) Lucent wird das GSM-Netz, das man für die im Mai zahlungsunfähig gewordene One.Tel errichtet hat, spätestens im März 2002 verkaufen. Lucent beziffert die eigenen Forderungen mit 950 Millionen australischer Dollars. Lucent hat angeblich schon Interessenten für das Netz, verweigert aber noch Auskünfte über die Bieter. Es sollen auch welche darunter sein, die bisher noch kein Netz in Australien betreiben.
http://www.lucent.com/
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(2001-11-16) KDDI wird ihren PDC-Dienst spätestens 2004 einstellen. Das Unternehmen will die rund zwei Millionen PDC-Kunden in das bestehende CDMA-Netz, das fast zehn Millionen Kunden hat, überführen. KDDI hatte das digitale PDC 1994 als Ersatz für einen bisher bestehenden Analogdienst eingeführt. Mit CDMA hat KDDI 1997 begonnen.
http://www.kddi.com/
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(2001-11-19) TAIF Telecom, der Mobilfunkbetreiber in der autonomen russischen Republik (Markenname «Santel»), hat bei Alcatel eine Erweiterung des bestehenden GSM 900 Netzes bestellt. Installiert werden soll die Evolium-Lösung, die neben GSM auch GPRS und EDGE unterstützt.
http://www.alcatel.com/
http://www.santel.ru/
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(2001-11-12) Der italienische Mobilfunkbetreiber Wind wurde nun mit der Telekom-Gruppe Infostrada fusioniert. Wind und Infostrada wurden schon bisher von der staatlichen Stromholding Enel kontrolliert, die letztes Jahr Infostrada von der britischen Vodafone gekauft hatte. Enel hält 73% an Wind und die France Telecom den Rest.
http://www.enel.it/
http://www.infostrada.it/
http://www.wind.it/
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(2001-11-21) Ericsson zeigt in London, dass in Zukunft auch Besitzer älterer Handys in der Lage sein werden, MMS-Nachrichten zum empfangen, auch wenn ihr Handy gar nicht MMS-fähig ist. Ericsson sieht die Möglichkeit, dass Netzbetreiber schon jetzt MMS-Dienste anbieten, auch wenn die Kunden noch gar keine MMS-Handys haben. Die Ericsson-Lösung basiert auf WAP- und 3GPP-Standards und läuft auf dem «Ericsson Mobile Messaging Center (MMC)». Die Unterstützung für alte Handys ist ein integraler Bestandteil der Ericsson MMC: Immer wenn eine MMS gesendet wird, prüft das MMC, ob der Kunden MMS, WAP, EMS oder SMS empfangen kann und passt das Format der Nachricht entsprechend an.
http://www.ericsson.com/
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(2001-11-15) Im Zuge seiner Initiative zur Förderung von MMS hat Nokia mit Eurosport und Lycos Kooperationen vereinbart. Eurosport-Abonnenten sollen in Zukunft per MMS-Videoclips am Handy ständig über aktuellen Sportereignisse informiert sein. Mit Lycos Europe soll deren Mobile Channel um Multimedia-Inhalte erweitert werden. Eine weitere Kooperation gibt es mit Borland. Hier geht es um die Beschleunigung der Entwicklung von Applikationen für die Nokia 60-Plattform, die sich bereits im angekündigten Nokia 7650 findet und auch an andere Handyhersteller lizenziert werden soll. Im Rahmen der Kooperation soll der Borland JBuilder und das Borland JBuilder MobileSet - beides führende Java-Tools - so entwickelt werden, dass sie die 60-Plattform unterstützen. Ausserdem soll eine neue Borland C++ Entwicklungsumgebung für die neue Nokia-SymbianOS-Plattform entstehen.
http://www.borland.com/
http://community.borland.com/
http://www.eurosport.com/
http://www.lycos.com/
http://www.nokia.com/
http://forum.nokia.com/
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(2001-11-20) Die in London ansässige Wireless Marketing Association (WMA) hat schon einen Tag nachdem Nokia seine drei neuen Handys mit MMS angekündigt hat reagiert und Massnahmen zum Schutz vor Handy-Spam vorgestellt, zu denen u. a. gehört, dass Firmen, die unerwünschte Werbung aufs Handy senden, von der Benutzung des Mobilfunknetzes ausgeschlossen werden können. Eine ähnliche Regelung hat die EU bereits bezüglich SMS getroffen. Die WMA befürchtet allerdings, dass es bis zu zwei Jahre dauern kann, bis die vorgeschlagenen Regeln auch Gesetz werden.
http://www.wirelessmarketing.org.uk/
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(2001-11-22) CMG Wireless Data Solutions hat bei der «GSM Africa Conference» in Kapstadt ein neues «Smart SMSC» vorgestellt, das speziell auf den afrikanischen Markt zielt. Die Smart-Version des bekannten SMS-Centers soll besonders für Start-ups und kleinere Netzbetreiber geeignet sein, kann aber zu einer grossen Lösung ausgebaut werden. CMG erhofft sich in Afrika neue Geschäfte, denn laut ITU wird der Kontinent bereits nächstes Jahr drei Mal so viele mobile Kunden wie Festnetzanschlüsse haben. Die Zahl der Mobilfunkkunden soll auf 98 Millionen steigen. 1995 gab es 33 Mobilfunknetze in Afrika, derzeit sind es bereits mehr als100.
http://www.cmg.com/
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(2001-11-20) Das finnische Unternehmen WES (Wireless Entertainment Services Finland Ltd.) bietet Mobilfunkbetreibern jetzt ein MMS-Trial-Paket an, mit dem sie überprüfen können, ob ihre Netze fit für die Übertragung von Multimedia-Inhalten sind. Dieses Paket soll Mobilfunkbetreiber bei der Anpassung ihrer Systeme an MMS unterstützen und besteht aus Multimedia-Inhalten verschiedener Art, die alle nach dem MMS-Standard aufbereitet wurden und in den unterschiedlichsten Dateiformaten und -Grössen vorliegen. Die Netze können mit dem WES Trial Package getestet werden.
http://www.wirelessfun.com/
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(2001-11-15) Die neuesten Ergebnisse der Gartner Group zeigen eindeutig eine Schrumpfung des weltweiten Handymarktes. Im dritten Quartal wurden laut Gartner 94,4 Millionen Handys verkauft, das ist im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres ein Rückgang um rund zehn Prozent. Nokia führte weiter mit einem Marktanteil von 33,4 %, gefolgt von Motorola mit 15,7%. Ericsson wurde mit 8 % Dritter, dahinter liegen Samsung (7,5 %) und Siemens (7,2 %). Gartner begründet den Rückgang im Handy-Verkauf auch mit dem Mangel an GPRS-Geräten. Dazu würden auch die Veränderungen gegenüber dem zweiten Quartal passen: Nokias Marktanteil ging zurück (Im zweiten Quartal hatten die Finnen 34,8 %). Motorola hingegen hat zugelegt, denn im zweiten Quartal lagen die Amerikaner noch bei 14,8 %. Und Nokia hatte keine GPRS-Geräte anzubieten, Motorola aber schon ...
http://www.gartner.com/
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(2001-11-20) Die beiden alpinen Netzbetreiber erfreuten am vergangenen Mittwoch die Börse, denn beide konnten Erfolge vermelden. Die Swisscom erhöhte zum zweiten Mal die Gewinnprognose für das Gesamtjahr und die Telekom Austria konnte ebenfalls deutliche Verbesserungen bei den Einnahmen verkünden. Swisscom erwartet jetzt ein EBIDTA etwas über dem Vorjahresergebnis von mehr als vier Milliarden Franken. Telekom Austria konnte im Jahresvergleich das EBIDTA von 847 Millionen Euro um 37 Prozent auf 1,16 Milliarden Euro verbessern. Inzwischen gehen die Spekulationen um die Telekom Austria weiter. Minderheitseigner Telecom Italia hat bereits vor einem Monat JP Morgan um Unterstützung beim Verkauf des Anteils von 29,8 Prozent an der Telekom Austria ersucht und will auch den Anteil am Mobilfunkbetreiber Mobilkom Austria verkaufen. Derzeit gehen die meisten Beobachter davon aus, dass die Telekom Austria und die Mobilkom Austria getrennt verkauft werden und dann auch verschiedene Eigentümer haben werden.
http://www.telekom.at/
http://www.swisscom.ch/
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(2001-11-19) Der südafrikanische Festnetzbetreiber Telkom plant Tariferhöhungen, die nach Meinung des Regulators ICASA (Independent Communications Authority of South Africa) für Privatkunden bis zu 23,9 % ausmachen werden. Die ICASA will daher den Antrag nicht genehmigen. Die Telkom bekämpft das und meint, die Erhöhungen würden nur 7,2 % für Private, 5,4 % für Geschäftskunden und 2,2 % für Grosskunden betragen. Die Inflation in Südafrika liegt derzeit bei etwa 5,5 %.
http://www.telkom.co.za/
http://www.icasa.org.za/
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(2001-11-13) Tele Danmark, der Eigentümer von TDC Switzerland (Sunrise), plant das Unternehmen an die Börse zu bringen. Tele Danmark besitzt derzeit 80 % von Sunrise und möchte diesen Anteil auf 51 % reduzieren. Sunrise erwartet für das vierte Quartal ein positives Ergebnis.2001 wurden etwa 600 bis 700 Millionen Franken - hauptsächlich in das Mobilfunknetz - investiert.
http://www.sunrise.ch/
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(2001-11-20) Die zweite Runde im fast schon unendlichen Versuch der französischen Regierung ihre UMTS-Lizenzen an den Mann zu bringen, soll bald nach Jahresanfang 2002 beginnen. Die Ausschreibung will Regulator ART noch im Dezember der Regierung vorlegen. Bei der ersten Runde waren nur zwei der vier Lizenzen verkauft worden: an France Telecom und Vivendi (SFR) Inzwischen hat der dritte Mobilfunkbetreiber Bouygues wissen lassen, dass er nach wie vor unschlüssig ist, ob er sich um Frequenzen bewerben will. ART und mit ihm die französische Regierung hoffen aber wohl, dass die stark erleichterten Bedingungen (siehe MOBILE NEWS 0022) mehr Bewerber anziehen und damit wieder Geld in die Staatskassen fliessen lassen.
http://www.art-telecom.fr/
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(2001-11-18) Der finnische Minister für Transport und Verkehr rief aus Japan eine Vertreterin des Netzbetreibers Sonera in Finnland an. Das Besondere an diesem Anruf war, dass Olli-Pekka Heinonen in Japan das dortige 3G-Netz von NTT DoCoMo benutzte und Anni Vepsäläinen in Finnland den Anruf im UMTS-Netz von Sonera empfing. In Japan wurde ein japanisches UMTS-Mobiltelefon benutzt, während in Finnland ein 3G-Terminal von Nokia zum Einsatz kam.
http://www.nokia.at/
http://www.nokia.ch/
http://www.nokia.com/
http://www.sonera.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobilfunk
(2001-11-22) Die drei belgischen Mobilfunkbetreiber Proximus, KPN Orange und Mobistar verlieren langsam die Geduld: Über 1.000 Anträge auf die Errichtung von Mobilfunkmasten schlummern irgendwo auf regionaler Ebene. Alle drei Betreiber haben eine UMTS-Lizenz, sind aber nicht in der Lage, ein Netz zu bauen, weil ihnen schlicht die Baugenehmigungen für die Masten fehlen. Die drei Unternehmen wollen nun gerichtlich erzwingen, dass die Regierung den Lokalbehörden klare Anweisungen gibt oder sie wollen für ihre durch die behördliche Vorgangsweise entstandenen finanziellen Verluste entschädigt werden. Und diese Verluste sind inzwischen deutlich höher als die vom Staat eingehobenen Lizenzgebühren ...
http://www.kpnbelgium.be/
http://www.mobistra.be/
http://www.orange.be/
http://www.proximus.be/
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Das Positionsbestimmungsystem «mPosition» von Nokia wurde in Barcelona in erweiterter Form präsentiert. «mPosition for WCDMA» ist eine Erweiterung des schon bisher gelieferten «mPosition for GSM» und soll eine einfache Migration von LBS auf WCDMA ermöglichen. «mPosition for WCDMA» unterstützt nach Angaben des Herstellers verschiedene 3GPP-Standards wie z. B. OTDOA (Observed Time Difference of Arrival) und Assisted Global Positioning System (A-GPS). Als Schlüsselkomponente sieht man das ebenfalls in Barcelona vorgestellte Enabling Mobile Location Center (EMLC).
http://www.nokia.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Mobilfunk
Für EPOC bzw. Symbian-Produkte gibt es einen eigenen Newsletter des PUC-A, der alle zwei Wochen erscheint. Der Bezug dieses Newsletters erfordert eine Mitgliedschaft. Informationen finden sich auf der Homepage des Clubs:
http://www.psion-user-club.at/
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Software: nOrganiser für Psion -- PsiWin für XP aktualisieren -- Routenplaner -- Macromedia für Symbian
Termin: Symbian-Entwicklerkonferenz
Und weitere Informationen über Aktuelles, Hardware, Tips etc.
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(2001-11-20) Palm Digital Media hat mit der bekannten Verlagsgruppe HarperCollins Publishers eine Vereinbarung über den Vertrieb von eBook-Versionen bekannter Titel abgeschlossen. Die HarperCollins-Bücher werden als «PerfectBound», verkauft. Palm Digital Media hat aktuell rund 3.000 Titel im Angebot.
http://www.palm.com/ebooks/
http://www.harpercollins.com/
http://www.palm.com/
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(2001-11-19) Acer hat mit Pumatech eine Vereinbarung über die Entwicklung von Synchronisationsfähigkeiten für den ersten Palm mit chinesischer Sprache als Basis abgeschlossen. Der Acer s10 hat als erster PDA eine chinesische Version des PalmOS. Die Intellisync-Software von Pumatech wird in dieses chinesische PalmOS integriert.
http://www.acer.com./
http://www.pumatech.com/
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(2001-10-20) Sowohl Handheld als auch Palm dementierten während der Comdex aufgetauchte Fusionsgerüchte ziemlich heftig. Das Wallstreet Journal hatte zuvor unter Berufung auf Personen, die mit der Situation vertraut seien, über Verschmelzungsgespräche berichtet, die bereits letztes Jahr stattgefunden hätten und darauf hingewiesen, dass diese Gespräche damals beendet worden wären. Andererseits hatte die Zeitung die Möglichkeit einer Fusion der beiden Unternehmen durchaus als Möglichkeit offen gelassen.
http://www.handspring.com/
http://www.palm.com/
http://www.wsj.com/
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(2001-11-13) Einen Prototyp namens «National Geode Origami Mobile Communicator» hat National Semiconductor vorgestellt. Das Konzept-Gerät ist ein aufklappbares Video-Handy und ein normales Handy, eine Digitalkamera und ein Camcorder, ein MP3-Audi-Player und ein PDA mit Internetzugang und E-Mail-Möglichkeit und läuft unter Microsoft Windows Embedded XP. Es hat einen farbigen VGA-Schirm, Stereofähigkeiten, eingebautes Mikrofon und Lautsprecher, Kopfhöreranschluss, eine USB-Verbindung und einen CF-Slot. National Semiconductor will das Gerät, das in Kooperation mit den Unternehmen Studio RED und CoCom International entstand, aber nicht selbst herstellen, sondern soll OEMs als Muster dienen, was man mit dem Geode-Prozessor machen kann.
http://www.national.com/
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(2001-11-20) Vor längerer Zeit hat Samsung einen PDA namens Yopi angekündigt. Der ist bisher nirgends erschienen. Dafür hat die koreanische Firma G.Mate den Namen jetzt in Beschlag genommen und einen Linux-PDA namens Yopi angekündigt. Der G.Mate-Yopi hat ein Klappgehäuse mit Tastatur. Aufgebaut ist der PDA auf dem bekannten 206-MHz-StrongARM-Prozessor. Er hat 64 MB RAM und 16 MB ROM. Der Touch-Screen zeigt 65.000 Farben und hat eine Auflösung von 240 x 320 Punkten. Der LiIon-Akku soll für zwölf Stunden Betriebsdauer reichen. Es gibt einen MMC-Slot, eine Infrarot-Schnittstelle und einen USB-Anschluss. Das Betriebssystem ist ARM Linux Embedded mit X-Windows-System. Terminplanung, Adressverwaltung, Taschenrechner, eine einfache Bildbearbeitung, Spiele, Handschriftenerkennung, Web-Browser, E-Mail-Client und MP3-Player gehören dazu. Ebenso Lautsprecher, Mikrofon und Kopfhöreranschluss. Der Yopi soll Ende 2002 in den USA für voraussichtlich 450 Dollar in den Handel kommen.
http://www.gmate.com/
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(2001-11-19) Egal ob PDA, MP3-Player oder Handy, MobileSoft Technology will allen etwas bringen. Die Technologie des Unternehmens setzt auf Management von Content und dessen Personalisierung, sowie auf die Verteilung der Inhalte (Audio, Video, Grafik). Die neueste Version des Produktes MobileExchange, das bereits von Casio für MyCasio.com verwendet wurde, ist jetzt verfügbar. MobileExchange soll mit rund 27 Plattformen kompatibel sein: Aufgeführt wurden: Audiovox, Casio, Compaq, Ericsson, Fujitsu, HP, Intel, Kyocera, NEC, Panasonic, Philips, RCA, Rio, Samsung, Sanyo, Sharp, Siemens, Sony, Thomson und Toshiba. Herstellern, die MobileExchange einsetzen verspricht MobilSoft einen höheren Anteil an den Brieftaschen der Kunden - auch nach dem Kauf.
http://www.mobilesoft.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
Bei AAABSOLUT in der Schweiz ist der Corex CardScan 600c mit Farb-Scanner erhältlich. Der CardScan 600 ist ein Visitenkarten-Scanner mit Kartenauffänger. Der Scanner kann über den USB -Port angeschlossen werden. und verwandelt gesammelte Visitenkarten in Datenbestände. Namen, Anreden, Anschriften, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und URLs ordnet das System automatisch den richtigen Feldern eines elektronischen Rolodex-Systems zu. Anschliessend können nach Angaben des Importeurs die erfassten Daten automatisch bidirektional mit den meisten Palm Handhelds sowie mit Psion-Palmtops, Windows-CE-Geräten, Microsoft Outlook, ACT!, Lotus Notes und vielen anderen Systemen zu synchronisiert werden.
http://www.aaabsolut.ch/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-11-18) Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) hat bei der Ministerratssitzung im schottischen Edinburgh 547 Millionen Euro für die Entwicklungsphase des europäischen Satelliten-Navigationssystems «Galileo» freigegeben. Damit soll Europa ein von den USA unabhängiges Satelliten-Navigationssystems erhalten. Galileo soll im Jahr 2008 in Betrieb gehen, aus 30 Satelliten bestehen, und, im Gegensatz zum Konkurrenten GPS, unter ziviler Kontrolle stehen. Galileo soll über die nächsten zwanzig Jahre rund sechs Milliarden Euro kosten, die sich ESA und EU teilen werden.
http://www.esa.int/
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(2001-11-23) Am israelischen Weizmann-Institut hat man einen DNS-Computer gebaut, der so klein ist, dass eine Billion davon in ein Proberöhren passen. Zusammen könnten sie dann eine Milliarde Rechenoperationen pro Sekunde mit einer Genauigkeit von 99,8 % durchführen. Der Computer, seine Ein- und Ausgabeeinheiten und sein Speicher bestehen aus DNS-Molekülen, die in lebenden Organismen genau die gleiche Aufgabe erfüllen. Es soll dies die erste programmierbare autonome Rechenmaschine sein, in der alle Elemente aus Biomolekülen bestehen.
http://bioinformatics.weizmann.ac.il/
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(2001-11-09) Das Tiroler Stift Wilten und die Franziskaner wollen einen neuen Weg gehen um Menschen auf Weihnachten einzustimmen. Vom 1. Adventsonntag (2. Dezember) bis zum 25. Dezember kann man sich täglich kostenlos einen biblischen Gedanken auf sein Handy senden lassen.
http://www.franziskaner.at/
http://stift-wilten.at/
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(2001-10-21) Der Schweizer Bundespräsident Moritz Leuenberger hat im Schweizerischen Landesmuseum Zürich am Mittwoch die diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbes «Ritter der Kommunikation» ausgezeichnet. Der Wettbewerb stand unter dem Motto eine digitale Spaltung der Gesellschaft zu verhindern. Die besten Projekte des Wettbewerbs kamen aus Sierre, Zürich und Muttenz. Der erste Preis ging an eine Klasse behinderter Jugendlicher aus Sierre für ihr Projekt «Informatique pour seniors». Diese Jugendlichen unterrichten in ihrer Freizeit Senioren in der Anwendung von Computern. Der zweite Preis und der Förderpreis «Mädchen und ICT» gingen an die Gruppe und das Projekt «Frauenförderung an der ETH Zürich». Der dritte Preis ging an zwei Schulklassen der Diplommittelschule Muttenz für ihr Projekt «Jugendliche Webcoaches für Seniorinnen und Senioren»
http://www.comknight.ch/
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3G | 3. Generation (im Mobilfunk) |
3GPP | 3G Partnership Project |
A-GPS | Assisted GPS |
ARM | Advanced RISC Machines (Firma) |
ART | l'Autorité de Régulation des Télécommunications (regulator in Frankreich) |
CDMA | Code Divison Multiple Access (Mobilfunktechnik; US-Mobilfunksystem) |
CF | CompactFlash |
DNA | DeoxyriboNucleic Acid (englisch für DNS) |
DNS | DesoxyriboNukleinSäure |
DoCoMo | Japanische Mobilfunkfirma der NTT |
EBITDA | Earnings before Interest, Taxes, Depriciation and Amortization |
EDGE | Enhanced Data-rate for GSM-Evolution (auch Global Evolution), auch als EGPRS bezeichnet |
EGPRS | Enhanced GPRS (richtiger: EDGE) |
EMLC | Enabling Mobile Location Center |
EMS | Enhanced Messaging Service |
ENEL | Ente nazionale per l'energia Elettrica (Firma) |
EPOC | EPOChales Betriebssystem |
ESA | European Space Agency |
ETH | Eidgenössische Technische Hochschule |
EU | Europäische Union |
GPRS | General Packet Radio Service |
GPS | Global Positioning System |
GSM | Global System for Mobile communication. Die einzelnen Untersysteme werden mit dem Zusatz des Frequenzbereiches in dem sie arbeiten, bezeichnet: GSM 450, GSM 800, GSM 900, GSM 1800, GSM 1900 |
HP | Hewlett Packard (Firma) |
HSCSD | High Speed Circuit Switched Data |
ICASA | Independent Communications Authority of South Africa |
ICT | Information- & Communication Technologies |
IMT-2000 | International Mobile Telephone (system) |
ITU | International Telecommunication Union |
KDDI | Japanischer Mobilfunkbetreiber |
KPN | Königliche Post der Niederlande |
LiIon | Lithium-Ionen |
MB | MegaByte |
MHz | MegaHertz |
MMC | Mobile Messaging Center |
MMC | MultiMediaCard |
MMS | Multimedia Messaging Service |
MP3 | MPEG Level 3 |
MPEG | Moving Pictures Expert Group, eine nachgestellte Ziffer gibt den Level an. |
NEC | Nippon Electric Corporation (Firma) |
NTT | Nippon Telephone & Telegraph |
OEM | Original Equipment Manufacturer |
OTDOA | Observed Time Difference of Arrival |
OS | Operating System (Betriebssystem) |
PDA | Personal Digital Assistant |
PDC | Personal Digiatl Cellular (Japanisches Mobilfunksystem) |
PUC-A | Psion-User-Club Austria |
RAM | Random Access Memory |
RCA | Radio Corporation of America (Firma) |
RISC | Reduced Instruction Set Computer (oder Computing) |
ROM | Read Only Memory |
SFR | Societeé Francaise de Radiocommunications |
SIM | Subscriber Identity Module |
SMS | Short Message Service |
SMSC | SMS-center |
TAIF | Tatar-American Investment Fund (Firma) |
TDC | Tele Danmark Corporation (Firma) |
UMTS | Universal Mobile Telephone System (europäische 3G-Technik) |
UNICEF | - 1953: United Nations International Children´s Emergency Fund. Seither: UN Children´s Fund |
URL | Uniform Ressource Locator (Internet-Adresse) |
USB | Universal Serial Bus |
US(A) | United States (of America) |
VGA | Video Graphics Array (auch Adapter) |
WAP | Wireless Application Protocol |
WCDMA | Wideband CDMA |
WES | Wireless Entertainment Services (Firma) |
WMA | Wireless Marketing Association |
XP | eXPerience |
OBEN | INHALT | Inhalt - Mini-Lexikon
Letzte Überarbeitung: Montag, 28. Februar 2005 Text © 2001 by Mobile Times; HTML © 2001-2005 by Mobile Times |