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MOBILE NEWS 0036

MOBILE NEWS 0036 sind von Montag, dem 11. Februar 2002.
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MOBILE NEWS 0036
Montag, 2002-02-11

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Toshiba kommt vielleicht doch mit Handys nach Europa. NEC will das erste Dualmode-Handy für GSM und UMTS präsentieren. Die UMTS-Verspätungen nehmen weiter zu. Bei Palm gibt es die lang erwartete Version 5 des Betriebssystems. Fujitsu-Siemens bringt einen eigenen PDA. Microsoft beginnt seinen Kreuzzug gegen Java und T-Mobile setzt Java weltweit ein. In Amerika hat eine Kampagne gegen unerwünschte Gratis-CD begonnen.

Rubriken im Inhaltsverzeichnis

MobilfunkHandy | Netze | EMS, MMS, SMS & WAP | EDGE, GPRS & HSCSD | Markt | IMT-2000
HandheldEPOC/Symbian | PalmOS | PocketPC & Windows CE | Sonstiges
Mobile TechnikBluetooth + W-LAN | JAVA, JUMP & BREW | Satellit
Technologien 
Vermischtes 
Mini-Lexikon 

INHALT

Mobilfunk Handys Toshiba-Handys
Europa: Rückgänge im Weihnachtsgeschäft
Wertvolle Ericsson-Handys
Motorola T190: SMS mit 765 Zeichen
NEC: Multimode GSM/UMTS-Handy
Handys 2002 teurer?
Rubriken
Netze Deutschland: Neues T-Mobile-Portal
Hongkong: China Unicom als MVNO
Österreich: Handybank
Schweiz: Orange Mobile Office
Schweiz: Sunrise mit Nortel
Ungarn: Pannon an Telenor
USA: AT&T Wireless wird mLife
Rubriken
EMS, MMS, SMS & WAP Frankreich: Präsidenten-SMS
Grossbritannien: Kampf dem SMS-Betrug
Polen: Katholischer SMS-Sex
Schweiz: Orange-Olympiaservice
USA: SMS-Interesse steigt
Rubriken
EDGE, GPRS & HSCSD Schweiz: Orange streamt über GPRS
USA: InterWave mit GPRS
Rubriken
Markt Argentinien: Ericsson-Verlustbasis
Chinesisches
Indien: Grünzeug statt Bargeld
Slowakei: Neue Lizenzen
Türkei: Gegenangriff der Uzans
Rubriken
IMT-2000 Österreich: «Kooperationsverbot»
TD-SCDMA startbereit
UMTS-Splitter
Rubriken
Handheld EPOC/Symbian Newsletter des PUC-A
Rubriken
PalmOS Palm OS 5 präsentiert
FileMaker Mobile
Portables Keyboard für i705
Rubriken
PocketPC & WinCE Fujitsu-Siemens mit Bluetooth-PDA
HTC mit eigenem PDA?
PaceBook von PaceBlade
Rubriken
Sonstiges Handheldmarkt weltweit
Olympia: PDA statt Post
Rubriken
Mobile Technik Bluetooth + W-LAN Epson Bluetooth-Drucker
W-LAN-Sicherheit
Pico-Produkte verfügbar
Rubriken
JAVA, JUMP & BREW Java-Konferenz
Neue Java-Standard-Edition
Anti-JAVA-JUMP
BREW statt JAVA
Rubriken
Satellit + GPS Hör-GPS
Envisat startet am 1. März
Rubriken
Technologien Schweizer E-Ticket
Rubriken
Vermischtes Stop den Gratis-CDs
Rubriken
Mini-Lexikon Was die Kürzel im Text bedeuten
Rubriken

Mobilfunk

Handys

Toshiba-Handys

(2002-02-06) Mitte des Jahres will Toshiba seine ersten Handys vorstellen, die tatsächlich in Europa auf den Markt kommen. Es soll sich um GSM/GPRS-Handys handeln und später sollen auch 3G-Handys dazukommen. Seiji Yasunaga, Generalmanager der europäischen Mobilkommunikations-Division von Toshiba, ist überzeugt, dass Toshiba gerade im richtigen Moment kommt. Der europäische Markt ist reif und jetzt wollen die Kunden mehr von ihrem Handy und Toshiba versteht, welche Art von Handys Erfolg bringen und jetzt bringt man dieses Wissen nach Europa , meinte Yasunaga. Das Hauptquartier von Toshibas Mobilkommunikations-Division in Europa soll in Grossbritannien errichtet werden. Konkret in Camberley, Surrey.
http://telecoms.toshiba.co.uk/

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Europa: Rückgänge im Weihnachtsgeschäft

(2002-02-03) Die Zahlen für das Weihnachtsgeschäft mit Handys in Europa sind für 2001 sehr enttäuschend ausgefallen. Knapp 4,6 Millionen Neukunden konnten die Netzbetreiber im Dezember in Westeuropa verzeichnen. 2000 gingen zu Weihnachten noch 11,9 Millionen Menschen ans Netz und im Rekordjahr 1999 waren es gar noch 12,5 Millionen. Die Gesamtzahl der Mobilfunkkunden betrug am 1.1.2002 in der gesamten Region 288,8 Millionen, immerhin ein Zuwachs von 45,3 Millionen im Jahresvergleich. Auch hier aber ein deutlicher Rückgang, denn 1999 wuchs die Kundenbasis noch um 89,8 Millionen Teilnehmer. Die Markpenetration wird von der britischen Mobile Communications, die auch die übrigen Zahlen lieferte, mit 74,3 % angegeben.
http://www.mobilecomms.com/

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Wertvolle Ericsson-Handys

(2002-02-05) Der österreichische Designer Peter Aloisson konnte wieder einen Werbehit landen. Aloisson ist bekannt für seine extrem teuren handgefertigten Handy-Gehäuse , manche davon in limitierter Auflage. In Gelbgold oder Weissgold gibt es Ericsson T28s, Motorola v.3688, Nokia 6150 und Nokia 8850, ausserdem das Motorola v.3690 mit Diamanten. Jetzt fertigt er auch noch acht exklusive Exemplare des Ericsson T68. Die Luxusexemplare, die ab 28.000 Euro gehandelt werden, sind mit jeweils 900 Diamanten besetzt. Dazu kommen Rubine, Saphire und schwarze Diamanten. In der internationalen Presse wurde das als Ericsson-Aktion gegen die kürzlich gegründete Nokia-Tochter Vertu interpretiert. Wahrscheinlich wussten die dortigen Fachleute nicht, dass Aloisson schon lange Ericsson-, Motorola- und Nokia-Handys friedlich nebeneinander veredelt ...
http://www.aloisson.com/

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Motorola T190: SMS mit 765 Zeichen

(2002-02-04) Nach einem Bericht der philippinischen BusinessWorld hat dort Motorola jetzt das T190 für SMS-Süchtige auf den Markt gebracht, mit dem Kurznachrichten bis zu einer Länge von 765 Zeichen gleichzeitig an bis zu zehn Empfänger versandt werden können. Hat der Empfänger kein geeignetes Gerät, dann erhält er eben mehrere SMS. Mit den SMS können animierte Icons versandt werden, von denen 25 gleich mitgeliefert werden. SMS-Chat beherrscht das T190 ebenfalls. Das Gerät wiegt 101 Gramm und kostet 5.990 philippinische Pesos.
http://www.bworld.com.ph/

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NEC: Multimode GSM/UMTS-Handy

(2002-02-05) Das erste Handy der Welt, das GSM und UMTS in einem Gerät vereinigt, will NEC am 3GSM-Kongress in Cannes (19.- 22. Februar) zeigen. Auf der Insel Man gab es schon seit Tagen Gerüchte über die kurz bevorstehende Einführung solcher Handys. NEC war an allen bisher aktiven 3G-Netzen beteiligt: FOMA in Japan, Manx Telecom auf der Isle of Man und bei Monaco Telecom in Monaco. NEC kooperiert bei 3G eng mit Siemens.
http://www.nec.co.jp/

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Handys 2002 teurer?

(2002-02-07) Matti Alahuhta, Präsident der Nokia-Gruppe Mobile Phones, erwartet, dass heuer die Handypreise leicht steigen werden. Nokia hat bereits angekündigt, dass im ersten Halbjahr 2002 zwanzig neue Modelle auf den Markt kommen und Alahuhta ist sicher, dieses Tempo für das ganze Jahr halten zu können. Da es immer mehr neue Produktkonzepte gibt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man mit einem höheren Wert für den Endverbraucher auch besser Preise erlöst, gestiegen, meinte er. Im abgelaufenen Jahr waren die Handypreise - die echten, nicht die subventionierten - leicht gefallen, weil sich die Konkurrenz verstärkt hat. Nokia wird ab dem zweiten Quartal die bereits angekündigten Modelle mit integrierter Digitalkamera verkaufen und hofft auf einen Erfolg von MMS. Die ersten 3G-Handys will Nokia im dritten Quartal bringen.
http://www.nokia.com/

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Netze

Deutschland: Neues T-Mobile Portal

(2002-02-07) Zur CeBIT startet T-Mobile ein neues Online-Portal, deren Kern sogenannte T-Zones bilden sollen. Dort werden Kunden auf eine Vielzahl an Informationen z. B. aus den Bereichen Reisen, Sport, Finanzen und Entertainment mobil zugreifen können. Einzelheiten werden erst auf der CeBIT vorgestellt. Mit dem neuen Namen wird das mobile Online-Portal des deutschen Telekom-Konzerns künftig noch enger an die globale Marke T-Mobile geknüpft. Die T-Zones sind ein Multi-Access-Produkt von T-Online, das im Angebot von T-Mobile Online einen prominenten Platz einnehmen wird.
http://www.t-mobile.de/

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Hongkong: China Unicom als MVNO

(2002-02-05) Der zweitgrösste chinesische Mobilfunkbetreiber China Unicom hat nun in Hongkong eine Lizenz als MVNO erhalten. Damit darf die Unicom-Tochterfirma China Unicom International Ltd Übertragungskapazitäten von Netzbetreibern in Hongkong anmieten. Unicom ist bereits der dritte MVNO in Hongkong. Die anderen beiden sind die China Motion Telecom Ltd und die Trident Telecom Ventures Ltd.
http://www.china-motion.com/
http://www.chinaunicom.com/
http://www.ttv.com.hk/

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Österreich: Handybank

(2002-02-05) Der österreichische Marktführer Mobilkom gründete in Erwartung eines sprunghaften Anstieges des m-commerce nun eine eigene Bank: Die hundertprozentige Tochterfirma A1 Bank AG, die rechtlich keine Vollbank ist. Den teilnehmenden Händlern wird versprochen, damit den Zahlungsverkehr besser regeln zu können und das Ausfallsrisiko abzusichern. Micropayment soll dadurch erleichtert werden, dass mehrere Zahlungen kumuliert und erst dann abgerechnet werden. Als Eigenkapital stehen der A1 Bank 5,8 Millionen Euro zur Verfügung. Für registrierte Kunden führt man Verrechnungskonten (Kontonummer ist die Handynummer), die über Einzug von anderen Bankkonten ausgeglichen werden. A1-Kunden erhalten die Lastschrift auf ihrer monatlichen Mobilfunkrechnung. Wer kein A1-Kunde ist, kann die Bank ebenfalls nutzen, erhält dann aber eine eigene Rechnung. Das Verrechnungskonto ist kostenfrei, finanziert werden soll durch die teilnehmenden Händler, die zwischen zwei und acht Prozent Provision abliefern müssen. Händler, die sich exklusiv an die A1 Bank binden, sollen günstigere Konditionen erhalten. Die A1 Bank soll ihre Aktivitäten künftig auch auf andere Ländern, in denen die Mobilkom aktiv ist (Kroatien, Liechtenstein, Slowenien), ausdehnen.
http://www.mobilkom.at/

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Schweiz: Orange Mobile Office

(2002-02-05) An der iEX 02 in Zürich wurde Orange WorkWirefree vorgeführt. Die Business-Angebote von Orange WorkWirefree beinhalten Lösungen für mobile Kommunikationsbedürfnisse. Der «Business Team Plus» bietet geschlossene Benutzergruppen für KMUs, die damit ihre Telefonkosten stark reduzieren können. Das «Pocket Office» - es kommt gegen Mitte des Jahres - soll die ideale Lösung für Geschäftskunden werden, die oft unterwegs sind und jederzeit auf die persönlichen Daten des Unternehmens-Servers (MS Outlook oder Lotus Notes) zugreifen wollen.
http://www.orange.ch/

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Schweiz: Sunrise mit Nortel

(2002-02-04) TDC Switzerland bzw. Sunrise baut die optischen Übertragungswege aus und setzt dabei voll auf Nortel. Erweitert werden Weitverkehrsnetz und die Metronetze. Die Erweiterung soll vor allem dem steigenden Bandbreitenbedarf bei GSM, aber auch der Erweiterung des Angebotes im Festnetzbereich dienen. Zudem ist die Erhöhung der Kapazität Voraussetzungen für einen erfolgreichen 3G-Betrieb.
http://www.nortelnetworks.com/
http://www.sunrise.ch/

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Ungarn: Pannon an Telenor

(2002-02-05) Der Verkauf der Sonera-Anteile an Telenor ist abgeschlossen. Die Norweger bezahlten den Finnen für einen Anteil von 24 % an Pannon GSM 310 Millionen Euro.
http://www.pgsm.hu/
http://www.sonera.fi/
http://www.telenor.no/

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USA: AT&T Wireless wird mLife

(2002-02-03) Nach Wochen geheimnisvoller Fernsehfilmchen und einer Reihe rätselhafter Plakate hat AT&T anlässlich des Super-Bowl-Sonntags des American Football das Geheimnis gelüftet: «m» steht für mobil und mLife eben dafür, dass unser Leben heute wirklich mobil ist. Und das Ganze ist die neue Marke, unter der die ehemalige Tochterfirma des US-Telekomriesen AT&T auf dem Markt reüssieren will.
http://www.attws.com/
http://www.mlife.com/

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EMS, MMS, SMS & WAP

Frankreich: Präsidenten-SMS

(2002-02-06) Jean-Pierre Chevenement, ehemaliger französischer Innenminister und Kandidat für die französischen Präsidentenwahlen, musste lernen knapp und präzise zu formulieren. Um auch junge Wähler anzusprechen beantwortet er auch Anfragen via SMS. Jetzt ist er nicht mehr so begeistert, weil er Tausende solcher Fragen zu beantworten hat. Er braucht zwar die Antworten nicht selbst zu tippen - aber immerhin muss er sie diktieren und sie dürfen nicht länger als 160 Zeichen sein. Nicht leicht für einen Berufspolitiker. Immerhin hat Chevenement, der linke Politik mit Patriotismus und einer harten Haltung gegenüber Kriminalität und illegaler Einwanderung kombiniert, in den Meinungsumfragen inzwischen mehr als zehn Prozent, was auch für die potentieller Hauptgegner, den amtierenden Präsidenten Chirac und Ministerpräsident Jospin zumindest beachtenswert ist.
http://www.chevenement2002.net/

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Grossbritannien: Kampf dem SMS-Betrug

(2002-02-08) Wie in anderen Ländern so breitet sich auch in Grossbritannien eine neue Methode, Kindern per SMS das Geld aus der Tasche zu ziehen, aus. Dabei versenden Firmen SMS einfach an Nummern, die durch einen Zufallsgenerator errechnet werden. Dabei werden Dienste angeboten, die man durch eine einfache Antwort-SMS bestellt. Diese Dienste sind dann oft extrem teuer. Nun geht der britische Regulator Oftel gemeinsam mit der für bezahlte Telefondienste zuständigen Aufsichtsbehörde ICSTIS gegen solche Anbieter vor. Ab sofort können solche Dienste geschlossen werden, wenn sie unfaire Praktikern zum Gewinnen von Kunden nutzen. Dazu gehören auch angebliche Wettbewerbe, bei denen enorme Kosten für die Teilnehmer auflaufen, ohne dass sie jemals einen Preis sehen. Auch Einladungen zur Teilnahme an «erwachsenen» Chats stehen jetzt auf der Watchlist.
http://www.icstis.org.uk/
http://www.oftel.gov.uk/

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Polen: Katholischer SMS-Sex

(2002-02-06) Empfängnisverhütung per SMS wird den zu 90 % katholischen Frauen in Polen seit kurzem angeboten. Hat man sich für den Dienst angemeldet, so erhält man zum erwarteten Zeitpunkt des Eisprungs eine Warnung, dass Sex zu einer unerwünschten Schwangerschaft führen kann. Die Frauen müssen für den Dienst persönliche Daten, eine Mobiltelefonnummer und Details über den Menstruationszyklus angeben und erhalten dafür dreimal monatlich eine SMS, die ihnen die Tage mitteilt, an denen eine Empfängnis am wahrscheinlichsten ist und man daher lieber keinen Sex haben sollte. Natürlich kann man den Dienst auch benutzen, wenn man unbedingt Kinder haben will und herausfinden möchte, welche Tage dafür am geeignetsten sind.
http://www.supersms.pl/

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Schweiz: Olympiaservice bei Orange

(2002-02-05) Für die olympischen Winterspiele in Salt Lake City hat Orange für die Schweiz Eurosport als Exklusivpartner gewonnen. Gemeinsam wird man durchgehend über alle Resultate sowohl über SMS als auch über WAP informieren. Orange bietet seinen Kunden mehrere Infokanäle zum Abonnement an. Bestellt wird mit einer SMS an die Nummer 300. Die entsprechenden Codes lauten +SALP (SkiAlpin), +SLCC (Langlauf), +SLNC (nordische Kombination), +SLSJ (Skispringen), +SLBOB (Bob), +SLSB (Snowboard), +SLCUR (Curling), +SLHOC (Eishockey), +SLDAY (Highlights des kommenden Tages). Auch eine allgemeine Tagesvorschau (+SLDAY) kann man abonnieren. Wer kein Abonnement will, sondern sich nur bei Bedarf informieren will, lässt sich mit SLNEWS die neusten Nachrichten und mit SLMEDALS den aktuellen Medaillenspiegel zusenden. Eine Einzelabfrage kostet 50 Rappen, bei den Abonnements sinkt der Preis nach einer Staffel, die von der Anzahl der empfangenen Meldungen abhängig ist. Über WAP geht es wahrscheinlich einfacher, denn man loggt sich ein und blättert zu den interessanten Meldungen. Neben aktuellen Nachrichten aus Salt Lake City bietet der WAP-Dienst auch alle Resultate, einen Medaillenspiegel sowie einen Kalender und einen stündlich aktualisierten Kommentar zu den wichtigsten Entscheidungen. Abfragen über Orange WAP werden nach der Verbindungsdauer verrechnet. Wer den Zusatzdienst Orange Express abonniert hat, bezahlt bis Ende März 2002 nur fünf Franken im Monat und kann damit unlimitiert auf alle Orange WAP Dienste zugreifen.
http://www.orange.ch/
http://www.eurosport.com/

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USA: SMS-Interesse steigt

(2002-02-04) Erst vor kurzer Zeit haben Amerikas Handy-User SMS entdeckt. Aus dem Land, in dem sich der Pager länger als erwartet gehalten hat, meldet nun etwa der zweitgrösste Mobilfunkbetreiber Cingular Wireless seit dem vergangenen Sommer einen Zuwachs bei den übermittelten SMS um 450 %. Alleine von Oktober auf Dezember stieg die SMS-Zahlen um 50 %. Auch AT&T Wireless meldet für Dezember eine SMS-Zunahme von 30 %. Allerdings sind die US-Zahlen noch immer weit unterdurchschnittlich. Während weltweit im Dezember 30 Milliarden SMS versandt wurden, waren es in den USA gerade 400 Millionen. Hauptproblem ist nach wie vor, dass SMS zwischen den Netzbetreibern meist nicht möglich sind - ein Problem, das anfangs auch in Europa den Aufschwung von SMS schwer behinderte. Damals wurden Nummern von ausländischen Netzbetreibern, die ein geeignetes Gateway anboten noch, als Geheimtip weitergegeben.
http://www.attws.com/
http://www.cingular.com/

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EDGE, GPRS & HSCSD

Schweiz: Orange streamt über GPRS

(2002-02-05) Die Internet Expo iEX 02 in Zürich nützte Orange um mobiles Videostreaming zu demonstrieren. Dabei kamen aus dem Internet bekannte Übertragungstechnologien und das Orange GPRS-Mobilfunknetz zum Einsatz. Eine Show wurde direkt aus Lausanne übertragen und verschiedene Videoclips präsentiert. Orange ging es beim Vorführen von Videostreaming vor allem darum, zu zeigen, was heute mit einem leistungsfähigen Mobilfunknetz und überall erhältlicher Hard- und Software alles möglich ist. Selbst wenn es sich dabei noch nicht um einen kommerziellen Dienst handelt, könne man der Öffentlichkeit zeigen, was sie heute und morgen von Technologien wie GPRS und UMTS erwarten könne, begründete Dr. Thomas Kohler, CCO bei Orange, die Motivation dieser Vorführung. Bei den Live-Übertragungen wurde das Videosignal im MPEG-4-Format komprimiert und über einen Streaming-Rechner an den Empfänger übertragen. Orange verwendete dafür die Technologie der israelischen Firma Celvibe.
http://www.orange.ch/
http://www.celvibe.com/

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USA: InterWave mit GPRS

(2002-02-05) Die kalifornische interWAVE bietet ihre kompakten GSM-Basisstationen (Network-in-a-Box bzw. NIB) jetzt auch mit GPRS an. Eines der ersten GSM/GPRS-Netze auf NIB-Basis wird in Mikronesien installiert. Das ganze Netz kostet der Inselnation 4,4 Millionen Dollar.
http://www.iwv.com/

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Markt

Argentinien: Ericsson-Verlustbasis

(2002-02-07) Über 41 % der Ericsson-Verluste des letzten Halbjahres stammen aus Argentinien und anderen Ländern Südamerikas. Verursacht werden sie durch die Zahlungsunfähigkeit der dortigen Telecoms. Lateinamerika liefert etwa 15 % der weltweiten Ericsson-Umsätze. Die Wirtschaftskrise führt nun dazu, dass mehr und mehr Betreiber entweder ihre Zahlungsmodalitäten neu verhandeln wollen oder Zahlungen einfach hinausschieben. Ericsson ist unter anderem Lieferant von Telecom Personal (Telecom Italia und France Télécom) sowie Unifón (Telefónica Spanien) in Argentinien, von Entel (Telecom Italia) und Telecel (Millicom USA) in Bolivien, von Telefónica Móviles und Entel PCS in Chile, Telecom Personal und Telecelare in Paraguay. In Uruguay ist die staatliche Ancel Ericsson-Kunde.
http://www.ericsson.com/

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Chinesisches

(2002-02-07) Bei einer Befragung von 243.260 Personen in China, die von der China Telecommunications Association und der Englewings Public Relations Corporation durchgeführt wurde, erwies sich Motorola als die populärste Marke. Satte 84 Prozent der Befragten wollten nur ein ausländisches Handy kaufen, obwohl es in China inzwischen rund vierzig einheimische Hersteller - abgesehen von den Tochterfirmen der grossen internationalen Hersteller - gibt. Nach wie vor ist Motorola der grösste ausländische Hersteller in China, doch Nokia holt auf. Laut Angaben der Finnen sind ihre Exporte aus China im letzten Jahr um 47 % gestiegen und halten jetzt einen Anteil von 10 % an den weltweiten Nokia-Verkäufen. Nokia exportierte aus China Waren im Wert von 2,5 Milliarden Euro und verkaufte in China um 3,4 Milliarden Euro.
http://www.motorola.com/
http://www.nokia.com/

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Indien: Grünzeug statt Bargeld

(2002-02-03) Wie die indische Wirtschaftszeitung Business Standard berichtet, gehen Public Call Offices (PCOs) in Indien mehr und mehr dazu über, von ihren Kunden Naturalien als Bezahlung anzunehmen. PCOs sind kleine Büros, in denen man gegen Bezahlung ein Mobiltelefon benutzen kann. Die Betreiber der PCOs sind unabhängige Unternehmer, die an die Mobilfunkfirmen eine reduzierte Gebühr bezahlen. Im westlichen Teil des Bundesstaates Uttar Pradesh kann man eine Minute Mobilfunk in die Hauptstadt Delhi um ein Kilogramm Blumenkohl bzw. Karfiol kaufen. In anderen Teilen Indiens zahlt man mit Zuckerrohr, Milch, Früchten usw. Die Abrechnung der Mobilfunkgebühren in Naturalien erfolgt in den Dörfern monatlich. Mangel an Bargeld hat den PCOs, die erhaltene Ware in Geld umwandeln müssen, um die Netzbetreiber zu bezahlen, einen enormen Aufschwung gebracht und zu einem Mobilfunkboom in den ländlichen Gebieten Indiens geführt. Dort wächst der Markt pro Jahr um 100 %, während die nationale Wachstumsrate 75 % beträgt. Die Netzbetreiber haben den Markt jetzt auch entdeckt: Jetzt kann man auch Prepaid-Karten gegen Gemüse u. ä. erwerben.
http://www.business-standard.com/

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Slowakei: Neue Lizenzen

(2002-02-06) Das Telekombüro der Slowakei hat nun die Bedingungen für die neuen GSM- und UMTS-Lizenzen bekannt gemacht. Eine Lizenz (GSM 900/1800 und UMTS) sowie zwei reine UMTS-Lizenzen werden ausgeschrieben. Die kombinierte Lizenz kostet 35,3 Millionen Euro während die reinen UMTS-Lizenzen 35,2 Millionen Euro kosten sollen. Die Laufzeit der Lizenzen beträgt 20 Jahre. Einreichschluss für Bewerbungen ist der 23. März 2002.
http://www.teleoff.gov.sk/

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Türkei: Gegenangriff der Uzans

(2002-02-02) Die Antwort der Telsim-Eignerfamilie Uzan auf die Klagen von Motorola und Nokia (siehe MOBILE NEWS 0035) liess nicht lange auf sich warten. Wie die in Ankara erscheinenden «Turkish Daily News» zu berichten wussten, griffen die den Uzans gehörenden Tageszeitungen (Star, Turkish News) und Fernsehstationen (Teleon) jene türkischen Medien, die über die Klage berichteten, sofort wegen Falschberichterstattung an. Die türkische Regierung - sie will mit Unterstützung des Internationalen Währungsfonds mehr Investoren ins Land bringen - will sich in den Streit nicht einschalten und hofft wohl, dass das Gewitter ohne gröbere Schäden für die Investitionsbereitschaft ausländischer Firmen an der Türkei vorbeizieht.
www.turkishdailynews.com/
http://www.milliyet.com.tr/e/

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IMT-2000

Österreich «Kooperationsverbot»

(2002-02-01) In ihrer letzten Sitzung hat die österreichische Telekom-Control-Kommission (TKC) ein Positionspapier zum Thema UMTS Infrastructure Sharing verabschiedet. Die Kernsätze lauten, dass Site Sharing zulässig ist, Node-B Sharing bei funktionaler Trennung der Netzwerke gestattet und RNC-Sharing möglich ist. Das Sharing des Core Networks ist unzulässig. Ein Frequency Pooling bzw. ein (nationales) Roaming zwischen 3G-Betreibern ist aufgrund privatrechtlicher Verträge möglich. Die Entscheidung der TKC war deshalb nötig, weil im § 14 Abs 1 des gültigen Telekommunikationsgesetzes (TKG) zwar festgehalten ist, dass das Erbringen des mobilen Sprachtelefoniedienstes mittels selbst betriebener Mobilkommunikationsnetze zu erfolgen hat, das Gesetz aber nicht näher regelt, was darunter zu verstehen ist. Die TKC legte nun fest: «Ein selbst betriebenes Mobilfunknetz liegt demnach dann vor, wenn die wesentlichen Netzelemente im Bereich des Kernnetzes und im Funknetz selbst betrieben werden. Das bedeutet, dass der Konzessionsinhaber über diese Netzelemente rechtliche und tatsächliche Kontrolle ausüben muss. Rechtliche Kontrolle ist in diesem Fall aber nicht gleichzusetzen mit Eigentum, das Equipment kann z.B. auch angemietet werden». Die Entscheidung, die sehr ähnlich auch von der deutschen RegTP getroffen wurde, war zwar erwartet worden, wurde aber vom Forum Mobilkommunikation namens der Lizenzinhaber scharf kritisiert, weil sie den Netzausbau unnötig verteuere und damit verlangsame.
http://www.fmk.at/
http://www.rtr.at/

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TD-SCDMA startbereit

(2002-02-08) Der gemeinsam von Datang Telecom und Siemens entwickelte chinesische 3G-Standard TD-SCDMA ist nach Angaben von Datang-Boss Zhou Huan fertig und kann nun kommerziell eingesetzt werden. TD-SCDMA hat gegenüber den konkurrierenden Standards UMTS und cdma2000 gewisse Vorteile bei der Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Frequenzen. Das heisst, er kann bei gleicher Bandbreite mehr Teilnehmer gleichzeitig bedienen. TD-SCDMA ist wie die beiden anderen Standards von der ITU als Teil des 3G-Systems IMT-2000 anerkannt.
http://www.dtt.com.cn/english/
http://www.siemens.com/
http://www.tdscdma-forum.org/

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UMTS-Splitter

Belgien: Keine Änderung der Regeln
(2002-02-06) Alle drei belgischen Mobilfunkbetreiber Proximus, Mobistar und KPN haben von der Regierung gemeinsam verlangt, das vorgeschriebene UMTS-Startdatum von September 2002 auf 2003 zu verlegen. Die Netzbetreiber haben nach eigenen Angaben nicht die gesamte erforderliche Ausrüstung erhalten können und dazu noch nicht die benötigten regionalen Baugenehmigungen bekommen.
http://www.ibpt.be/

Finnland: UMTS wird kein Massenmarkt
(2002-02-06) Die finnische Sonera erwartet nicht, dass UMTS vor 2004 oder 2005 ein Massengeschäft wird. Auch die Entwicklung des Geschäfts im bestehenden GPRS-Netz und dem bereits eröffneten 3G-Testnetzes wird nicht sehr aufregend sein, weil einfach geeignete Endgeräte fehlen.
http://www.sonera.fi/

Japan: FOMA-Umsätze
(2002-02-08) Die ersten Quartalszahlen von NTT DoCoMo zeigen, dass der durchschnittliche Kunde im neuen 3G-FOMA-Netzes 10.400 Yen (88,40 Euro) ausgibt. Im «alten» Digitalnetz geben die Kunden durchschnittlich 8.540 Yen pro Monat (72,61 Euro) aus. Ende 2001 hatte FOMA 27.000 Kunden.
http://www.nttdocomo.com/

Österreich/Schweiz: 3G Mobile-Start?
(2002-02-05) Die Tochterfirmen der spanischen Telefonica, in den Alpenländern als 3G Mobile aktiv, dürften demnächst an den Start gehen. Der Schweizer Regulator Bakom fordert bis Ende 2004 einen Bevölkerungs-Coverage von mindestens 50 %, während in Österreich der Regulator RTR die 50 % bis Ende 2005 verlangt. 3G Mobile-Schweiz-Chef Lars Reichelt erklärte kürzlich, dass man noch heuer mit einem 2,5G-Dienst (als wahrscheinlich GSM/GPRS) beginnen will und dazu Senderkapazitäten von den aktiven GSM-Betreibern mieten will. In Österreich teilte die Telekom-Control-Kommission mit, dass 3G Mobile als MVNO (Mobile Virtual Network Operator) zugelassen wurde (zeitgleich zur Priority Telecom der UPC). Damit könnte 3G Mobile Österreich auch Kapazitäten anmieten.. In Deutschland ist die Telefonica-Tochter Group 3G unter der Marke Quam aktiv.
http://www.3gmobile.at/
http://www.3gmobile.ch/
http://www.bakom.ch/
http://www.rtr.at/

Taiwan: Harte 3G-Auktion
(2002-02-07) 19 Tage und 180 Runden dauerte in Taiwan der Kampf um fünf 3G-Lizenzen. Insgesamt erlöste die Regierung bzw. die Generaldirektion Telekommunikation im Ministerium für Handel und Kommunikation fast 50 Milliarden Taiwan-Dollar (etwa 1,6 Milliarden Euro bzw. 2,36 Milliarden Franken). Die Lizenzen haben unterschiedliche Frequenzenausstattungen. «A» (2×15 + 1×5 MHz) ging an Far EasTone, «B» (2×10 + 1×5 MHz) an Taiwan PCS Network, «C» (2×15 + 1×5 MHz) an Taiwan Cellular, «D» (2×15 + 1×5 MHz) an die staatliche Chungwa Telecom und «E» (2×20 MHz) an Eastern Broadband Telecommunications. Der sechste Bewerber (3GO Telecommunications) ging leer aus.
http://www.dgt.gov.tw/english/

T-Mobile mit Siemens-UMTS
(2002-02-07) Deutsche Telekom und Siemens haben in Berlin mit dem Bau des UMTS-Netzes begonnen. Bis Ende des Jahres sollen in Deutschland 20 Städte ans UMTS-Netz gehen. Gleichzeitig wird auch in anderen Ländern, in denen T-Mobile aktiv ist, begonnen, denn Siemens beliefert im Rahmen einer 10-Jahres-Vereinbarung auch die Tochterunternehmen der T-Mobile (max.mobil. in Österreich, BEN in den Niederlanden und One2One in Grossbritannien). T-Mobile wird insgesamt über 140 Millionen Euro in UMTS stecken.
http://www.t-mobile.de/
http://www.maxmobil.at/

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HANDHELD

EPOC/Symbian

Newsletter des PUC-A

Für EPOC bzw. Symbian-Produkte gibt es einen eigenen Newsletter des PUC-A, der alle zwei Wochen erscheint. Der Bezug dieses Newsletters ist ausschliesslich Mitgliedern des PUC-A vorbehalten. Der Newsletter selbst ist für PUC-A-Mitglieder gratis. Informationen über die Mitgliedschaft, die pro Jahr 71,95 Euro (inklusive MOBILE TIMES-Abo) kostet, und die Leistungen des Clubs finden sich auf der Homepage des Clubs:
http://www.psion-user-club.at/
Aus dem Inhalte des Newsletter 0020
Salesmobile für Psion und Nokia - Golf-Assistent - Philosophisches - und weitere Informationen über Aktuelles, Hardware, Tips etc.

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PalmOS

Palm OS 5.0 präsentiert

(2002-02-05) Palm-Betriebssystemtochter PalmSource führte auf der gleichnamigen Entwicklerkonferenz erstmals die neue Version 5 des Betriebssystems vor. Die Endversion soll schon im Frühsommer verfügbar werden. PalmOS 5 unterstützt eine Reihe von Prozessoren von ARM, Intel, Motorola und Texas Instruments. Zu den wichtigsten Verbesserungen gehören laut PalmSource die 128-Bit-Verschlüsselung auf Basis RC4/RSA und SSL. Weiters werden jetzt auch grössere Displays (bis 320 × 320 Pixel) und das Aufzeichnen und Abspielen von Tönen in CD-Qualität möglich. Schliesslich unterstützt das Betriebssystem neben Bluetooth und WAN auch noch IEEE 802.11b. In der Endversion soll auch noch ein vollwertiger Browser integriert sein.
http://www.palm.com/
http://www.palmos.com/
http://www.palmsource.com/

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FileMaker Mobile 2

(2002-02-04) Auf der PalmSource stellte FileMaker seinen FileMaker Mobile 2 Companion für Palm OS vor, eine neue Software für den Datentransfer und die Synchronisation zwischen FileMaker Pro 5.5 v2 Datenbanken auf Desktop-Computern und Palm OS PDAs. Die Software unterstützt Mac OS X, Mac OS und Windows. Für den Einsatz unter Mac OS X benötigt man den Palm HotSync Manager 3.0, den es derzeit nur als Betaversion der Palm Desktop 4.0 Software für Mac gibt. Wer FileMaker Mobile 1 hat, kann gratis auf die neue Version upgraden. Der Neupreis beträgt 49 US-Dollar.
http://www.filemaker.com/
http://www.palm.com/macintosh/publicbeta

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Portables Keyboard für i705

(2002-02-01) Think Outside bietet das portable Keyboard Stowaway auch für den Palm i705 an und weist darauf hin, dass das Stowaway derzeit die einzige Lösung zum Schreiben von E-Mails beliebiger Länge auf dem Palm i705 ist. Think Outside bietet inzwischen 22 weitere Versionen des zusammenklappbaren Keyboards an. Die Tatstaturen werden von Palm als Palm Portable Keyboard, von Targus als Targus Stowaway Portable Keyboard und von Motorola als iBoard verkauft. Die meisten Versionen sind mit deutscher, japanischer und oder US-Tastenbelegung lieferbar. Die Tastatur für den i705 soll 99 Dollar kosten. Wer schon ein m500-Keyboard hat, kann es auch beim i705 verwenden.
http://www.thinkoutside.com/

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PocketPC & WinCE

Fujitsu-Siemens mit Bluetooth-PDA

(2002-02-04) Einen PDA namens Loox wird Fujitsu-Siemens zur CeBIT vorstellen. Der Microsoft PocketPC 2002 PDA soll einen «extrem schnellen Prozessor» haben und damit deutlich schneller sein als die iPAQs von Compaq. Wahrscheinlich ist das der neue Intel-Prozessor Xscale, der auf einem ARM-Kern basiert. Der Loox wird Bluetooth integriert haben und soll als Option auch ein GPRS-Modul erhalten können. Die Bluetooth-Verwaltung soll direkt über ein Icon am Display möglich sein. Als Liefertermin nannte man in Paderborn den März 2002. Preise wurden noch keine genannt.
www.fujitsu-siemens.com/

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HTC mit eigenem PDA?

(2002-02-06) Der weltgrösste Hersteller von Pocket PCs - von dort kommen die Comapq iPAQs, aber auch die Handhelds von Toshiba, Sharp und Sagem - bereitet sich offenbar darauf vor, einen eigenen Pocket PC auf den Markt zu bringen. Microsoft hat bestätigt, dass HTC eine Lizenz für Pocket PC 2002 erhalten hat, die das Unternehmen nicht nur berechtigt, für andere Firmen Pocket PCs herzustellen, sondern auch die Vermarktung unter eigner Marke gestattet. HTC bestätigt die Gerüchte nicht, doch sind zwei Möglichkeiten denkbar: Die Produktion eines chinesischen PDA oder eine Absicherung dafür, dass Compaq tatsächlich von Hewlett Packard übernommen wird. In diesem Fall wird der iPAQ wohl verschwinden und als HTC wieder auftauchen.
http://www.htccorporation.com/

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PaceBook von PaceBlade

(2002-02-04) Bereits in Wien zur «exponet» wird das PaceBook von PaceBlade seine Premiere erleben. Das PaceBook vereint die Funktionen von Notebooks, LCD PCs und Tablet PCs, beherrscht Handschrifteingabe und hat eine Batterie-Kapazität von bis zu fünf Stunden. Es besteht in der Grundausstattung aus zwei Teilen, die kabellos miteinander verbunden sind: Einem Notebook, ausgerüstet mit allen Komponenten und Anschlüssen eines professionellen PCs und einem LCD-Monitor, der sowohl im Hoch- als auch im Querformat genutzt werden kann. Das Metallgehäuse besteht aus einer Magnesiumlegierung und die Option eines zweiten LCD-Monitors ergibt eine Reihe von kreativen Möglichkeiten. Mit zusätzlichen Bausteinen wird es zum TV-Gerät, im Auto zum GPS-PC, zur Freisprechanlage etc. Das PaceBook läuft mit einem Transmeta-Prozessor (wahlweise 600, 800 oder 933 MHz oder 1 GHz), hat maximal 640 MB Memory, eine Festplatte mit 20 bis 40 GB, einen LAN-Anschluss 2x USB sowie Anschlüsse für IEEE-1394-, Faxmodem, Modem, Audio In/Out. Dazu kommt ein PCMCIA Slot Type II. An Software wird Windows XP und Handschrifterkennung mitgeliefert. Das Gewicht beträgt 1,6 kg und die Abmessung 247 × 330 × 29 mm. Der Vertrieb in Österreich erfolgt über Winsys.
http://www.pacebook.at/
http://www.winsys.at/

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Sonstiges

Handheldmarkt weltweit

(2002-02-07) Noch eine Statistik. Diesmal ist sie weltweit und kommt von InStat. Nach der Statistik von Cahners InStat sind die Verkäufe von Handheld-Computern 2001 weltweit um 17 % gestiegen. Insgesamt sind acht Millionen PDAs ausgeliefert worden. Marktführer bei den Betriebssystemen war einmal mehr Palm, es folgten PocketPC und Windows CE. Langfristig wird der Markt weiter im zweistelligen Bereich wachsen, wobei 2004 mit 30 % das Maximum erreicht werden soll. In den Folgejahren wird das Wachstum dann wieder zurückgehen. Laut InStat-Analytiker Neil Strother darf man für 2002 ein Wachstum von 18 % erwarten. Seiner Meinung nach ist der Schlüsselfaktor die Verfügbarkeit datenfähiger Mobilfunknetze, wenngleich der PDA in jedem Fall ein allgegenwärtiges Produkt ist, das sowohl für mobile Business-Anwender als auch für private Konsumenten unterwegs immer nützlicher wird. Laut InStat gibt es drei grosse Kundengruppen: Consumer, mobile Professionals und Unternehmen.
http://www.instat.com/

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Olympia: PDA statt Post

(2002-02-06) Wenig Vertrauen in die US-Post haben die australischen Athleten. Ihre Mannschaftsführung hat das Öffnen von Poststücken während der Spiele schlicht verboten. Um dennoch in Kontakt mit der Heimat zu bleiben bekommen sie Comapq-iPAQs und eine sichere Funkverbindung von Icewrx. Damit können sie nicht nur E-Mails austauschen, sondern auch Videos von den verschiedenen Bewerben und Veranstaltungen sehen. Das System beinhaltet auch standortbezogene Dienste. Für Ryan Wells vom Australischen Olympischen Komitee war die Angst vor einer Milzbrandverseuchung («Anthrax») der Hauptgrund für diese Entscheidung.
http://www.icewrx.com/

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Mobile Technik

Bluetooth + W-LAN

Epson Bluetooth-Drucker

(2002-02-05) Die PalmSource nützte Epson, um drahtloses Drucken zu demonstrieren. Als Drucker kam ein Stylus Color C80 Fabrdrucker zum Einsatz, der mit dem neuen Epson-Bluetooth-Drucker-Adapter ausgerüstet war. Als Computer diente bei der PalmSource natürlich ein Palm Handheld. Mit dem Epson Bluetooth Print Adapter, der in den USA ab Ende Februar erhältlich sein wird, wird auch Software für die Palm Bluetooth Card und andere portable Geräte enthalten sein. Der Adapter soll 129 Dollar kosten.
http://www.epson.com/

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W-LAN-Sicherheit

(2002-02-04) Von Funk Software kommt eine Sicherheitslösung für 802.1x-W-LANs, die vom Hersteller als erste sichere End-to-End-Lösung bezeichnet wird. Odyssey, so der Produktname, kann nach diesen Angaben kann zur Sicherung unternehmensweiter Netze eingesetzt werden und soll sehr leicht zu verwalten sein. Die Software ist noch im Beta-Stadium und kann zu Testzwecken gratis heruntergeladen werden. Die Serienversion soll noch im Laufe des Monats verfügbar werden.
http://www.funk.com/

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Pico-Produkte verfügbar

(2002-02-05) Die Verfügbarkeit von PicoConnect und PicoSync gab Pico Communications während der PalmSource bekannt. Ausserdem ist der PicoBlue Internet Access Point jetzt lieferbar, der der erste nach Bluetooth 1.1 qualifizierte Lasse 1 Access Point ist. Zusätzlich ist noch das PicoOffice für Palm OS verfügbar, von dem PicoConnect und PicoSync erste Teile sind. PicoConnect läuft im Hintergrund und sichert die Bluetoothverbindung zum optimalen PicoBlue Access Point. PicoSync verwendet PicoConnect, um die Palm-Synchronisierung über Bluetooth zu ermöglichen.
http://www.pico.net/

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JAVA, JUMP und BREW

Java-Konferenz

(2002-02-06) Vom 25. bis 29. März findet im Moscone Center in San Francisco die «Worldwide JavaOne Developer Conference» statt. Veranstalter ist die Key3Media Group, Hauptsponsor natürlich Sun Microsystems. Insgesamt soll es mehr als 300 Sessions geben.
http://www.key3media.com/

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Neue Java-Standard-Edition

(2992-02-06) Sun hat die neuste Version 1.4 of J2SE (Java2 Standard Edition) veröffentlicht, die jetzt auch 64-Bit-Prozessoren unterstützt. Version 1.4 enthält Unterstützung für XML und es gibt ein Web Services Developer Pack, das SOAP und UDDI unterstützt. Zusätzlich wurde eine komplexere Serverversion J2EE (Java2 Enterprise Edition), Version 1.3 angekündigt. J2SE 1.4 für Windows, Linux und Solaris kann gratis heruntergeladen werden.
http://java.sun.com/j2se/1.4/
www.sun.com/

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Anti-Java-JUMP

(2002-02-05) Ein Werkzeug, das im Rahmen der Microsoft JUMP to .Net Strategie vorgestellt wurde, soll Java endgültig killen. JUMP ist bereits deutlich Java-feindlich - die Abkürzung bedeutet Java User Migration Path. -, das neue Tool, das erst in einer Betaversion vorliegt, soll Java den Todesstoss versetzen, denn der Java Language Conversion Assistant (JLCA) soll automatisch Java-Quellcode in Microsofts C# (C-sharp) verwandeln, die Sprache, die Microsoft für das Entwickeln von .Net-Applikationen vorsieht. Das Ergebnis soll dann auf einem Microsoft-Server und nicht mehr auf einem Java-Server laufen. Die Betaversion können Entwickler von Microsoft herunterladen.
http://www.microsoft.com/
http://www.msdn.com/

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BREW statt Java

(2002-02-07) Verizon Wireless will BREW, das Qualcomm-Konkurrenzsystem zu Java, einsetzen. Das Betriebssystem BREW gilt als die Qualcomm-Antwort auf Java. Verizon Wireless hat nach Angaben des Sprechers Jeff Nelson mit 19 Firmen Vereinbarungen über die Entwicklung von Unterhaltungssystemen für BREW-Handys abgeschlossen. Ende des Jahres erwartet er die ersten BREW-Handys. Derzeit ist der einzige Netzbetreiber, der BREW-Handys im Angebot hat, das koreanische Mobillfunkunternehmen Korea Telecom Freetel, während Java-Handys bereits seit April 2001 im Handel sind. Nokia hat für die nächsten Jahre alleine die Produktion von 100 Millionen Java-Handys angekündigt. T-Mobile hat angekündigt als erster Mobilfunk-Netzbetreiber europaweit Dienste auf Basis des Java-Standards einzuführen und sieht bereits in der Pilotphase eine breite Palette von Spielen vor. In Deutschland wurde der Dienst am 1. Februar gestartet. Weitere europäische T-Mobile Töchter werden bald folgen.
http://www.ktf.com/
http://www.nokia.com/
http://www.qualcomm.com/
http://www.t-mobile.de/
http://www.verizon.com/

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Satellit + GPS

Hör-GPS

(2002-02-04) Portable Internet stellte auf der PalmSource einen Wireless Navigator vor, der - so das Unternehmen - echte hörbare GPS-Navigation in einem Zehntel der Zeit zu einem Zehntel der Kosten generiert. Der Wireless Navigator braucht nur zeitweise Verbindung zum Netz. Der Wireless Navigator unterstützt den Palm i705, den Handspring Treo, Samsung I-300, Kyocera 6035, Palm VII/x und andere Geräte unter Palm OS, die drahtlosen Zugang zum Internet ermöglichen.
http://www.portableinternet.com/

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Envisat startet am 1. März

(2002-02-08) Der europäische Umweltsatellit Envisat soll nun, nach 10 Jahren Entwicklung und der Investition von 2,3 Milliarden Euro, am 1. März tatsächlich vom europäischen Raumbahnhof Kourou in seine Umlaufbahn starten. Seine zehn wissenschaftlichen Instrumente sollen detaillierte Aufzeichnungen über den Zustand der Atmosphäre, der Ozeane, der Landeoberfläche und der polaren Eiskappen liefern. Die Bilder von Envisat sollen auch bei Naturkatstrophen wie Vulkanausbrüchen, Erdbeben und Überflutungen hilfreiche Informationen z. B. für die Rettungskräfte liefern.

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Technologien

Schweizer E-Ticket

(2002-02-08) Wenn es nach der ETH Lausanne und Elca Technology geht, werden wir unsere Tickets bald völlig legal selber drucken können. Die Hochschule und das Unternehmen haben gemeinsam die E-Ticketing-Anwendung SecuTix entwickelt, die es ermöglicht den Verkauf von Tickets vollständig online abzuwickeln. Nach Einlangen der Onlinebestellung generiert der Ticket-Service ein Ticket, das personalisierte, individuelle Informationen über den Kunden und Angaben zum Anlass enthält. Ein Hintergrundbild, das den Anlass symbolisiert, ein Foto des Bestellers, sowie ein Bar-Code werden diesen Angaben unterlegt. Dieses Ticket-Unikat wird übers Internet dem Käufer zurückgeschickt, der das fertige Ticket nur mehr ausdrucken muss. Sicherheitselemente wie grafische Mikro- und Nanostrukturen sollen allfällige Fälschungen verhindern. Das Foto des Inhabers erlaubt der Eingangskontrolle, den rechtmässigen Besitzer des Tickets zu identifizieren.
http://www.elca.ch/
http://www.epfl.ch/

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Vermischtes

Stop den Gratis-CDs

(2002-02-04) Wenn Ihnen die Massen von unverlangt zugesandten Gratis-CD Kopfzerbrechen machen, dann haben einige junge Amerikaner die richtige Idee für Sie: Die «Global Alliance Against Unwanted AOL CDs», die AOL und anderen derartigen Firmen klar machen will, dass sie die Zusendung der Gratis-CDs nicht wünschen und auch nie darum ersucht haben. Nach Anfangserfolgen in den USA suchen sie jetzt weltweit nach Verbündeten.
http://www.nomoreaolcds.com/

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Mini-Lexikon

3G3. Generation (im Mobilfunk, dazu gehört z. B. UMTS)
AGAktienGesellschaft
AOLAmerica On-Line (Firma)
ARMAdvanced RISC Machines (Firma)
AT&TAmerican Telephone & Telegraph (Firma)
BREWBinary Runtime Environment for Wireless
CCOChief Commercial Officer
CDCompactDisk
CDMACode Division Multiple Access (Mobilfunktechnik; US-Mobilfunksystem)
CEConsumer Electronic
CeBITCentrum BüroInformationsTechnik (Messe, Hannover)
DoCoMoJapanischer Mobilfunkbetreiber, Tochterfirma der NTT
EDGEEnhanced Data rate for Global (bzw.GSM) Evolution
E-MailElectronic Mail
EMSEnhanced Messaging Service
EPOCEPOChales Betriebssytem
ETHEidgenössische Technische Hochschule
FOMAFreedom Of mobile Multimeda Access (Japanisches 3G-System)
GBGigaByte
GHzGigaHertz
GPRSGeneral Packet Radio Service
GPSGlobal Positioning System
GSMGlobal System for Mobile communication. Die einzelnen Untersysteme werden mit dem Zusatz des Frequenzbereiches in dem sie arbeiten, bezeichnet: GSM 450, GSM 800, GSM 900, GSM 1800, GSM 1900
HSCSDHigh Speed Circuit Switched Data
IBPTInstitut Belge de service Postaux et de Télécommunications
IEEEInstitute of Electric and Electronic Engineers
IMT-2000International Mobile Telephone (system) 2000
J2EEJava2 Enterprise Edition
J2SEJava2 Standard Edition
JLCAJava Language Conversion Assistant
JUMPJava User Migration Path
KMUKleinere und Mittlere Unternehmen
LANLocal Area Network
LCDLiquid Crystal Display
MBMegaByte, auch MByte
MHzMegaHertz
MMSMultimedia Messaging Service
MPEGMoving Pictures Expert Group
MPEG-4MPEG Level 4
MSMicrosoft (Firma)
MVNOMobile Virtual Network Operator
NECNippon Electric Corp. (Firma)
NTTNippon Telephone & Telegraph (Firma, Japan)
OSOperating System (Betriebssystem)
PCPersonalComputer
PCMCIAPC Memory Computer Interface Association
PCSPersonal Communications System
PDAPersonal Digital Assistant
PUC-APsion-User-Club Austria
RISCReduced Instruction Set Computer bzw. Computing
RNCRadio Network Controller
SMSShort Message Service
SOAPSimple Object Access Protocol
TD SCDMATime Division - Synchronous CDMA
TDCTele Danmark Corporation (Firma)
TVTeleVision
UDDIUniversal Description and Discovery Integration
UMTSUniversal Mobile Telephone System (europäische 3G-Technik)
US(A)United States (of America), Vereingte Staaten von Amerika
USBUniversal Serial Bus
W-LANWireless LAN (auch WLAN)
WANWide Area Network
XMLExtensible Markup Language
XPeXPerience

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MOBILE TIMES Home Letzte Überarbeitung: Montag, 28. Februar 2005
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