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MOBILE NEWS 0018
MOBILE NEWS 0018 sind von Montag, dem 24. September 2001.
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MOBILE NEWS 0018
Montag, 24. September 2001 Willkommen zur neuen Ausgabe unserer Mobile News. Der Schock über die Ereignisse in den USA ist noch nicht völlig abgeklungen, aber das Leben geht weiter und auch der Strom der Neuigkeiten fliesst fast wieder wie vorher. Diese News sind ein Gratis-Exklusiv-Service für unsere Abonnenten und werden nur auf spezielle Anforderung zugestellt. Wenn Sie die News nicht mehr erhalten wollen, reicht eine kurze E-Mail mit dem Betreff «Unsubscribe» an office@mobile-times.com |
Mobilfunk | 3G-Systeme | Handheld | Mobile Technik | Technologien | Vermischtes | Mini-Lexikon
(2001-09-21) Ericsson präsentierte anlässlich der Volvo Ocean Race in South Hampton das R380e, eine neue Version des bekannten R380s. Die Farben Jeansblau für das Gehäuse und Silber für die Tasten geben ihm ein recht flottes Aussehen. Laut Ericsson hat sich die Standby-Zeit auf 135 Stunden und die Gesprächszeit auf 6 Stunden erhöht. Wie beim Nokia Communicator kann man jetzt Notizen und Skizzen, die mit dem im Akku integrierten Stift gezeichnet werden, als Notizzettel abspeichern. Neu ist auch, dass man die Start-Animation über eine Software am PC umgestalten kann. Als Spiel kam Tetris dazu. Das R380e wird ab Oktober 2001 auf dem Markt sein.
http://www.ericsson.com/
http://www.ericsson.at/
http://www.ericsson.ch/
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(2001-09-20) Sanyo zeigte während der World PC Expo 2001 einen Handy-Prototyp mit OEL-Display. Bei einem organischen EL-Display strahlt jeder der Flüssigkristalle, die das Display bilden, sein eigenes Licht aus. Das unterscheidet sie auch von den bekannten TFT-LC-Displays, die alle hinterleuchtet sind. OEL-Displays reagieren schneller, können auch aus schrägem Winkel betrachtet werden und sind daher zur Vorführung von Videos und animierten Bildern sehr gut geeignet. Das von Sanyo gezeigte Modell hat eine Auflösung von 176 × 220 Punkten und kann 260.000 Farben darstellen. Der Prototyp hat natürlich auch eine Kamera eingebaut.
http://www.sanyo.co.jp/
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(2001-09-17) US-Justizminister John Ashcroft und FBI-Direktor Robert Mueller fordern mehr Vollmachten beim Abhören von Telefonen und begründen dies unter anderem damit, dass die Wegwerfhandys von Hop-On Wireless (siehe MOBILE NEWS 0010) auf dem Markt erhältlich sind. Diese Handys sind mit Gesprächseinheiten vorgeladen und werden nach dem Abtelefonieren einfach weggeworfen. Nach gültigem US-Recht können Abhörgenehmigungen von Richtern nur auf bestimmte Personen bezogen erteilt werden - nicht aber auf Geräte. Damit wären die Wegwerfhandys das ideale Kommunikationswerkzeug für Terroristen. Hop-On-Wireless verteidigt sich u. a. damit, dass diese Handys nur in den USA funktionieren und dass es auch für Telefonzellen Wertkarten gibt.
http://www.usdoj.gov/
http://www.fbi.gov/
http://www.hop-onwireless.com/
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(2001-09-17) Immer häufiger müssen nach einem Bericht in Nikkei Communications in Japan Handys wegen Fehlfunktionen zurückgerufen werden. Im Juli vergangenen Jahres begann die Welle mit 138.000 Hitachi-Handys, die vom Netzbetreiber KDDI zurückgerufen werden mussten. Der gleiche Netzbetreiber holte im Oktober fast 60.000 Toshiba-Geräte zurück. Im November war dann J-Phone mit 180.000 Mitsubishi-Handys betroffen. Gleich im Januar 2001 ging es weiter als NTT DoCoMo 31.000 Sony-Handys verbessern musste und DDI Pocket gar 600.000 Handys, die zum Teil von Sanyo stammten, zurückriefen. Im Februar waren es 230.000 Matsushita-Handys, die NTT DoCoMo zurückrief und magere 2.000 Handys von Japan Radio, die Astel zurückholte. Im Mai war es noch schlimmer: 420.000 Sony-Handys rief NTT und 126.000, ebenfalls von Sony, rief KDDI zurück. Mitsubishi war im Mai nur mit 2.730 Handys betroffen, die J-Phone zurückholte. Im Juni war nur der lokale Mobilfunkbetreiber Tu-Ka betroffen, der 1.814 Handys (u. a. von Mitsubishi) zurückrufen musste. Im Juli waren Matsushita mit 100.000 (NTT DoCoMo), Sony mit 560.000 (KDDI) und weitere sieben Hersteller (darunter Casio) mit insgesamt 51.100 (KDDI) betroffen. Insgesamt seien 2000/2001 rund 2,5 Millionen Handys in Japan hauptsächlich wegen Softwarefehlern zurückgerufen worden. Hardware wäre nur in einem Rückruffall verantwortlich gewesen. Zwei Rückruffälle waren auch mit der Entwicklung des Netzes verbunden: Die neu eingeführte schnellere Datenübertragungstechnik im KDDI-Netz wurde von Handys als Fehler interpretiert - weil, so die Erklärung, der von Sony selbst entwickelte cdmaOne-Modem-Chip nicht den Software-Spezifikationen entsprochen hat, was Sony damit erklärt, dass die Spezifikationen unlesbar gewesen wären. Ein Problem, das auch Nokia mit den Qualcomm-Definitionen für cdmaOne hatte. Kein Wunder, dass Handys mit Qualcomm-Chips das Problem nicht hatten. Ein anderes Problem sei laut Nikkei ebenfalls auf Qualcomm zurückzuführen, denn der PacketOne 64 genannte Dienst verursachte Störungen durch einen Entwicklungsfehler in der Steuerungssoftware: Mehrere Hersteller hatten das gleiche Problem: Sie hatten die von Qualcomm stammende Software verwendet. Die Kosten für den Ersatz und die Reparatur müssen zum grössten Teil die Handyhersteller tragen: Sony verlor durch die KDDI- und NTT DoCoMo-Probleme zwölf Milliarden Yen, Matushita bezifferte seine Verluste mit 3,7 Milliarden Yen.
http://www.j-phone.com/
http://au.kddi.com/
http://www.kddi.com/
http://www.nttdocomo.com/
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(2001-09-17) TWS hat von der brasilianischen Telemar den Auftrag zur Errichtung von 1000 Basisstationen für das neu zu errichtende GSM-Netz des staatlichen brasilianischen Netzbetreibers erhalten. Innerhalb von neun Monaten soll das Netz in 13 Staaten im Norden und Nordosten Brasiliens errichtet werden.
http://www.telemar.com.br/
http://www.twsinternational.com/
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(2001-09-21) Die bankrott gegangene US-Gesellschaft NextWave hatte vor Gericht erstritten, dass, die ursprünglich bei einer Auktion ersteigerten PCS-Frequenzen, die von der FCC nach Nichtbezahlung der Kaufsumme wieder eingezogen und weiterverkauft worden sind, doch zur Konkursmasse gehören. Das führte zu einer Reihe von Problemen. Vor allem aber dazu, dass die neuen Eigentümer (Verizon Wireless, VoiceStream, Dobson Communications sowie mit AT&T Wireless und Cingular Wireless verbundene Unternehmen) ihre Frequenzen nicht nutzen konnten. Jetzt hat NextWave mit diesen Gewinnern eine Vereinbarung abgeschlossen, nach der diese Gesellschaften an NextWave 5,8 Milliarden Dollar für die Frequenzen bezahlen. Die Firmen hatten erst im Jänner 16 Milliarden Dollar an das FCC geboten. Wenn der Deal durchgeht, bekommt NextWave doppelt so viel Geld, als man dem FCC schuldet. Eine andere Version der Story - eine offizielle Erklärung soll erst im Laufe der Woche folgen - besagt, dass die Gewinner an NextWave genau jene 16 Milliarden Dollar zahlen, die sie bei der Versteigerung an das FCC geboten haben. NextWave würde damit seine Restschulden von rund 4,2 Milliarden Dollar an das FCC samt Zinsen begleichen Ausserdem könnte NextWave noch die kleineren Lizenzen behalten. Nach dieser zweiten Version würde NextWave mit einem Gewinn von elf Milliarden Dollar aus dem Konkursverfahren herauskommen.
http://www.attwireless.com/
http://www.cingular.com/
http://www.fcc.gov/
http://www.nextwavetel.com/
http://www.verizon.com/
http://www.voicestream.com/
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(2001-09-17) Mit provisorischen Standorten, Notstromgeneratoren und zahlreichen Überstunden hat man bei Verizon bis vergangenen Montag fast das gesamte Kommunikationsnetz im unteren Manhattan rekonstruiert. Verizon konnte inzwischen über zwei Millionen der mehr als drei Millionen Sprach- und Datenschaltkreise, die über das direkt beim WTC gelegene Gebäude in der West Street liefen, ersetzen. Die fehlende Milllion endete in Gebäuden, die nicht mehr genutzt werden, wie z.B. im WTC. Die erste Priorität war die Wiederherstellung der Dienste für Bundes- und Staatsbehörden, Feuerwehr und Polizei. In den ersten 24 Stunden konnten 9.500 Schaltkreise wieder hergestellt werden. Der nächste Schritt war die Wiederherstellung der Kommunikation für die Börse (NYSE), von deren 15.000 Leitungen immerhin bereits 14.000 wieder aktiv sind.
http://www.verizon.com/
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(2001-09-18) Pirelli hat bekanntlich von der Holding Bell SA die Kontrollmehrheit von Olivetti gekauft. Olivetti selbst ist wieder Mehrheitseigentümer der Telecom Italia. Pirelli forderte nun Bell auf, im Lichte der jüngsten Marktentwicklung, insbesondere der veränderten internationalen Situation, den Kaufvertrag neu zu verhandeln. Seit dem 28. Juli, als die ursprüngliche Vereinbarung abgeschlossen worden ist, sind die Olivetti-Aktien um 50 % gefallen. Da eine Entscheidung der EU-Wettbewerbsbehörde noch aussteht, ist die Vereinbarung noch nicht in Kraft.
http://www.telecomitalia.com/
http://www.pirelli.com/
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(2001-09-18) MultiMediaMessaging für alte Handys soll das Nokia Multimedia Terminal Gateway ermöglichen. Multimedia-Nachrichten können so auch an nicht für Multimedia geeignete Endgeräte übermittelt werden. Das Gateway ist als Ergänzung des schon früher von Nokia präsentierten Artuse MMS Centers gedacht und soll noch im vierten Quartal ausgeliefert werden. Im Prinzip erhalten Besitzer älterer Handy-Modelle eine SMS, die ihnen das Eintreffen einer MMS signalisiert. Über die mitgelieferte URL und mit einem Passwort können sie dann die MMS via PC abrufen. Am Server können Alben abgelegt und auch selbst MMS erstellt werden.
http://www.nokia.com/
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(2001-09-17) Die deutsche MindMatics AG startet mit ihrem seit November in Deutschland laufenden SMS Werbedienst Mr. AdGood nun auch in Österreich. Als Österreichpartner wird das Wiener Unternehmen Dimoco tätig werden. Der Service ist kostenfrei und bietet angemeldeten Nutzern auf ihr Interessensprofil abgestimmte Werbe-SMS-Nachrichten. Für jede erhaltene Werbe-SMS gibt es eine Punktegutschrift auf das persönliche Mr. AdGood-Konto. Ab 10 Botschaften kann das Guthaben in freie Logos, Klingeltöne und Wertgutschriften eingelöst werden. Zudem werden die SMS-Nachrichten oft durch Einkaufsgutscheine angereichert.
http://www.misteradgood.at/
http://www.dimoco.at/
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(2001-09-21) Add2Phone stellte auf der Mobile Internet Expo in Paris den «Mobile Competition Server» vor. Der Mobile Competition Server dient zum Entwerfen und Managen von interaktiven SMS-Diensten und enthält Funktionen für Wettbewerbe, Quiz und mobile Abstimmungen. Das Marketing selbst kann auch über andere Medien wie TV, Radio, Print oder Internet erfolgen. Die Enduser nehmen dann durch einfaches Absenden einer SMS teil.
http://www.add2phone.com/
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(2001-09-17) Die neue Lösung, die laut den Anbietern die erste derartige auf dem Markt ist, integriert die MMSC-Lösung von CMG und den skalierbaren AlphaServer von Compaq, der unter Tru64* UNIX läuft, sowie den Compaq PocketPC i PAQ. Der wesentliche Schlüsselfaktor des neuen Systems sei der garantierte QoS und die sofortige Antwort auch bei überlasteten Netzen, sagt CMG. Der iPAQ ist für MMS eingerichtet und MMS ist bereits durch das 3GPP standardisiert.
http://www.cmg.com/
http://www.cmgwds.com/
http://www.compaq.com/
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(2001-09-14) Während das 1.300 Pfund teure selbst entwickelte Videophone der britischen Orange bei den Konsumenten nicht gerade ein Hit war, erwartet sich die Tochterfirma der France Telecom mit einer Kombination namens Hiptop, die 150 Pfund kosten soll, den Durchbruch. Hiptop ist ein GPRS-Handy und ein PDA mit Farbbildschirm und Tastatur und soll vom kalifornischen Entwickler Danger, an dem Orange beteiligt ist, bereits nächstes Jahr auf den Markt kommen.
http://www.orange.co.uk/
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(2001-09-17) Die Halbleitergruppe von Motorola hat mit der «2,5G Innovative Convergence (i.250) platform» eine Silizium-Software-Lösung angekündigt, welche die Entwicklung von GSM/GPRS-Handys bedeutend beschleunigen soll. Die neue Plattform für OEMs und ODMs ist bereits die dritte Generation von Motorolas GPRS-Chipsets und sowohl für EDGE als auch GPRS Klasse 12 geeignet und unterstützt Dualband (900/1800 oder 850/1900).
http://www.motorola.com/semiconductors/
http://www.motorola.com/
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(2001-09-18) In zehn Ländern ist das Handyserviceunternehmen EMTS inzwischen vertreten. Mit der Übernahme der niederländischen ELTIM Beheer BV (Hauptsitz in Warffum/Holland, eine Fabrik in Groningen, Walk-In Center in Amsterdam) kann EMTS jetzt auch in den Niederlanden Geräte von Nokia und Samsung Geräte servicieren. Schon vorher war die EMTS Technologie AG (Hauptsitz Salzburg/Österreich) bereits in Dänemark, Deutschland, Estland, Italien, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz und in Spanien vertreten. Nach eigener Einschätzung ist EMTS damit der europäische Marktführer im Bereich Servicedienstleistungen für die mobile Telekommunikation.
http://www.emts.at/
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(2001-09-17) Die britischen Marktforscher von BWCS berichten über sich verdichtende Gerüchte, dass Mitsubishi dringend einen europäischen Partner für seine eher schwächliche Handy-Produktion sucht. Die in Europa als Trium vermarkteten Geräte könnten in ein Joint-Venture mit Philips oder Siemens eingebracht werden. Mitsubishi hat bereits die Schliessung seiner Fabrikation in den USA (siehe MOBILE NEWS 0017) angekündigt und sieht sich mit einem erwarteten Gewinn-Rückgang von 97 % konfrontiert.
http://www.bwcs.com/
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(2001-09-17) Laut einem Bericht von Nikkei Mechanical sinken die Handverkäufe der japanischen Hersteller gegenüber dem Vorjahr deutlich ab. So seien im Juli 2001 nur 3.864.000 Einheiten ausgeliefert worden - das sind nur 98,5% der im gleichen Monat des Vorjahres abgesetzten Stückzahl. Den stärksten Verlust mussten sie dabei beim japanischen PHS hinnehmen, wo nur mehr 86,3% der Vorjahresstückzahl Käufer fanden. Dramatisch ist vor allem, dass der Rückgang jetzt schon über Monate anhält, wie die JEITA (Japan Electronics and Information Technology Industries Association) feststellte. JEITA meint, dass die Ursache im Erreichen einer gewissen Sättigung des Marktes liegt - die Penetration hat 55,1 Prozent erreicht - und auch der Ersatzbedarf geringer als angenommen sei. Optimistisch stimmt aber, dass Hochpreismodelle mit hochauflösenden Farbdisplay und integrierter Kamera weiterhin deutliche Steigerungsraten aufweisen.
http://www.jeita.or.jp/
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(2001-09-19) Der drittgrösste japanische Mobilfunkanbieter KDDI hat den für das dritte Quartal geplanten Start ihres 3G-cdma2000-Systems verschoben. Ursprünglich wollte man jetzt in Tokio, Nagoya und Osaka starten. Ein Mangel an Endgeräten zwingt die Japaner nun, den Start auf März 2002 zu verschieben. Das cdma2000-System soll Datenraten von bis zu 144kbit/s ermöglichen.
http://www.au.kddi.com/
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(2001-09-18) NTT DoCoMo und IBM Japan haben gemeinsam eine Technologie entwickelt, mit der es möglich sein soll, Auszüge aus Video-Content entsprechend Schlüsselworten, die ein User eingibt, zu erstellen. Dann kann der Content an den User «gestreamt» werden. Als Beispiel führt man an, dass etwa der Name eines Fussballstars als Schlüsselwort eingegeben wird und man dann eine Zusammenstellung von Videos erhält, in denen der Star vorkommt.
http://www-6.ibm.com/jp/
http://www.nttdocomo.com/
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(2001-09-20) Dänemark hat seine vier UMTS-Lizenzen an HI3G Denmark, TDC Mobile (in der Schweiz mit TDC Switzerland vertreten, in Österreich an One beteiligt), Telia Mobile und Orange (in der Schweiz ebenfalls vertreten und in Österreich an One beteiligt) vergeben.
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(2001-09-21) Deutschlands T-Mobile und die kürzlich in mmO2 umbenannte BT Wireless haben die im Juni angekündigte Zusammenarbeit beim Aufbau ihrer UMTS-Netze vertraglich fixiert. Durch die Zusammenarbeit erwarten sich beide die Einsparung von bis zu 30 Prozent der veranschlagten Kosten für den Aufbau der UMTS-Netze. Freut sich Kai-Uwe Ricke, Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom und CEO von T-Mobile International AG: «Das sind die ersten internationalen Vereinbarungen dieser Art, damit machen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft.»
http://www.t-mobile.com/
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(2001-09-20) Wie erwartet hat Palm mit dem m125 Handheld ein neues Einsteigermodell präsentiert. Das jüngste Mitglied der Palm m100-Familie bietet auch die bereits aus der 500er-Serie bekannte «Dual-Expansion Architecture», die einerseits Erweiterungen durch SD bzw. MMC und andererseits durch den bekannten hauseigenen Universal Connector ermöglicht. Das Betriebssystem ist PalmOS 4.0, der Prozessor der neue Dragonball VZ 33 MHz. Der mit 8 MB RAM ausgestattete und in Sonic Silver und Dark Black erhältliche m125 soll in den USA etwa 249 Dollar kosten. Gleichzeitig mit dem m125 wurde eine Reihe neuer Zusatzkarten von verschiedenen Herstellern vorgestellt: FranklinCovey: Handheld Library; Franklin Electronic Publishers: Holy Bible, King James Version; Handmark: Scrabble Crossword Game; Purple Software: 5 Classic Board Games.
http://www.palm.com/
http://www.franklincovey.com/
http://www.franklin.com/
http://www.handmark.com/
http://www.purplesoft.com/
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(2001-09-18) Mit dem neuen MP3-Modul macht Sony nun alle Cliés zu MP3-Playern. Sony präsentierte nämlich parallel zur Einführung des Clié PEG-N760C mit integriertem Player für MP3 und ATRAC3 und PalmOS 4.1 auch das Modul PEGA-SA500 MP3, das älteren Cliés die gleichen Stereomöglichkeiten gibt. Der neue Clié hat einen Farbschirm mit 320 x 320 Punkten Auflösung. Der neue Clié soll in den USA etwa 500 Dollar kosten, das PEGA-Modul etwa 130.
http://www.sonystyle.com/clie/
http://www.sony.com/clie/
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(2001-09-09) Das US-Unternehmen Parascript hat eine Beta-Version von riteMail PocketPC fertiggestellt. Parascript hatte bereits früher eine riteMail-Version für Java-Plattformen vorgestellt. Die Software ermöglicht die Erstellung handschriftlicher Nachrichten, Skizzen, Zeichnungen etc., die dann über E-Mail versandt werden können. Das Unternehmen behauptet, dass man für ihre Software keine speziellen Eingabeverfahren lernen muss und die Software selbst auch keine Lernkurve kennt.
http://pi.parascript.com/piweb/
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(2001-09-17) Von Widcomm kommt ein Bluetooth Development Kit für Windows CE. Das BTW-CE Development Kit bietet APIs und Entwicklungswerkzeuge, die bei der Integration von Bluetooth in Anwendungen für Compaq iPAQ und HP Jornada helfen sollen. Das Kit basiert auf der Widcomm-Lösung BTW-CE für die Microsoft Windows-CE-Plattform. Das Kit enthält auch zwei Bluetooth CF-Karten für beide Seiten einer Bluetooth-Verbindung, Beispielsanwendungen usw. Mit diesem Kit ergänzt Widcomm die bereits bestehende Reihe an Produkten für Windows und Handspring-PalmOS-Produkte.
http://www.widcomm.com/
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(2001-09-19) Als Nachwehen zur Attentatswelle gibt es jetzt in den USA eine Welle unter dem Titel «Carry the Flag in Your Pocket». Nicht nur die Fahnengeschäfte sind ausverkauft, auch die Softwarefirmen bieten virtuelle Flaggen an, damit man auch auf dem Handheld und allenfalls auf dem Desktop seinen Pariotismus zeigen kann. Dorcino Interactive bietet angeblich eine animierte «Pocket Flag», die man auf jedem PalmOS-PDA ab Version 3.2 einsetzen kann. Auf der Website haben wir aber nur Versionen für PC, PocketPC und MacOS gefunden. Die Beschreibung: «Jetzt können Sie Ihren Palm dazu benutzen, um die Flagge des stärksten Landes der Welt zu zeigen». Von flashendabled.com gibt es eine Version für den Macromedia Flash Player for Pocket PC.
http://www.doron.com/
http://www.flashenabled.com/
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(2001-09-12) HP und RIM wollen gemeinsam mobile Druckanwendungen für das BlackBerryT-Gerät entwickeln. Als erstes soll 2002 die «HP Mobile Enterprise Printing» Software kommen, mit der BlackBerry-Anwender E-Mails und deren Attachements auf Netzwerkdruckern ausdrucken können, auch wenn sie gar nicht im Büro sind. Die Software wurde bereits auf der CTIA «Wireless IT and Internet»-Konferenz in San Diego gezeigt.
http://www.blackberry.net/
http://www.rim.net/
http://www.hp.com/
OBEN | INHALT | Inhalt - Handheld
(2001-09-19) Iridium schlägt jetzt vor, die bisherigen Voice- und Datenrecorder in Flugzeugen («Black Boxes» bzw. Flugschreiber) durch eine Satellitenverbindung zu ersetzen oder wenigstens zu ergänzen, weil man damit die Probleme, die durch das Suchen und Auswerten der Schreiber nach einem Absturz entstehen, weitgehend eliminieren könnte. Das Iridium-System hätte genügend Kapazität, um diese Aufgabe zusätzlich zu übernehmen, meinte Dan Colussy, der früher selbst Präsident von zwei Airlines war. Beamte des «National Transportation Safety Board» (NTSB) sind vorher schon von sich aus an Iridium herangetreten, um eine entsprechende Idee zu diskutieren. Als Zusatz wären Ted Lopatkiewicz vom NTSB solche Systeme durchaus recht, aber als Ersatz möchte er sie nicht sehen.
http://www.iridium.com/
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(2001-09-18) Internationale Telefonanrufe zwischen Afrika und dem Mittleren Osten auf der einen Seite und Ostasien auf der anderen Seite können im nächsten Monat durch Sonnenwinde unterbrochen werden. Korea Telecom erwartet sporadische Störungen durch solare Interferenzen zwischen 6. September und 15. Oktober. Korea selbst wird zwischen dem 4. und 9. Oktober am stärksten betroffen sein. Die Störungen sollen zwischen wenigen Sekunden und einigen Minuten dauern. Afrika und der Mittlere Osten sind stärker gefährdet als andere Regionen, weil sie weit mehr von Satellitenkommunikation abhängen als andere Regionen. Seekabel sind von den Sonnenwinden nicht betroffen.
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(2001-09-18) TeleType hat das erste CF-GPS-System Pocket PCs entwickelt, das völlig ohne Kabel auskommt. Der «WorldNavigator» speichert die GPS Software und komprimierte Karten auf einer CF. Für das TeleType-GPS braucht man angeblich keine Kartendownloads mehr durchführen, denn die Software enthält z. B. die gesamte USA und ermöglicht eine Reise quer durch die Staaten ohne externe Informationen. Der TeleType WorldNavigator ist samt Software um US$ 299 erhältlich. Ohne Software kostet er 199 Dollar.
http://www.teletype.com/
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(2001-09-17) ELSA demonstriert in Kooperation mit der Aachener Telefongesellschaft accom die Möglichkeiten der drahtlose Datenkommunikation mitten im Aachener Zentrum. Über Zugangspunkte des accom-LWL-Regio-Netzes wird in der historischen Altstadt und in zentralen Bereichen der Innenstadt ein öffentlicher, drahtloser Internetzugang (Public Spot) angeboten. Damit wird drahtloses Surfen in der Innenstadt für alle möglich, deren Notebook, PC oder Organizer über eine Wi-Fi-kompatible Funkkarte verfügt. In der Einführungsphase bis Ende diesen Jahres ist der Internet-Zugang sogar kostenlos. IEEE 802.11b ermöglicht Übertragungsgeschwindigkeiten von 11 Mbit/s.
http://www.elsa.de/go-wireless/
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(2001-09-17) In einem ausführlichen Artikel beschäftigt sich Robert Norton in der britischen Financial Times mit dem Dilemma der europäischen Netzbetreiber mit der neuen Technologie und schlägt seinen Lesern vor, das gelobte Land von 3G zu vergessen und das mobile Breitbandinternet vor der Tür zu nutzen: Man braucht nur einen W-LAN-Zugang. Er macht eindrücklich darauf aufmerksam, dass W-LANS schon jetzt 11 Megabits pro Sekunde bieten, während die höchsten vorausgesagten Datenraten für 3G bei zwei Mbit/s und für Bluetooth bei 712 Kilobit/Sekunde liegen. Er zitiert auch Jan ten Sythoff von Frost & Sullivan in London: «Wenn sich die Leute an diese hohen Geschwindigkeiten gewöhnt haben und dann die Telekombetreiber 3G mit einem Megabit zu verkaufen beginnen, werden die Menschen nicht besonders von 3G beeindruckt sein, weil sie schon an höhere Geschwindigkeiten gewöhnt sind.» In den USA hätte MobileStar bereits Pläne für die Errichtung von 8.0000 W-LANs bis 2003. Die Kaffeehauskette Starbucks hätte MobileStar bereits in 500 Lokalen installiert. Auch Hotelgruppen, Flughäfen und andere Betriebe, die reisende Geschäftsleute anziehen wollen beeilen sich, diesen Dienst anzubieten. In Europa sei nur deswegen noch keine Bewegung festzustellen, weil 100 Milliarden Dollar in 3G-Technik investiert worden seien. Im Artikel wird aber darauf aufmerksam gemacht, dass ausgerechnet in Schweden und Finnland, wo keine Gebühren für die 3G-Lizenzen eingehoben worden sind, die dortigen Netzbetreiber Telia und Sonera die führenden europäischen Firmen bei der Einführung von W-LANs sind.
http://www.ft.com/
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(2001-09-17) Eigentlich ist die Idee nicht neu, aber als das International Communications Center of North America (ICCONA) letztes Jahr die Frage mit FAA und FBI erörterte, war das Interesse nicht sehr gross. Es geht um Videokameras in Flugzeugen. Das System besteht aus Hard- und Software und ermöglicht verschiedene Videoübertragungen vom Flugzeug an ICCONA. Diese Videos könnten dann von ICCONA an die für die Flugsicherheit zuständigen Stellen weitergeleitet werden. Eine ganze Serie von versteckten, an strategisch wichtigen Stellen montierte Miniaturkameras übertragen ihre Signale zu einem eigenen Aufzeichnungsgerät an Bord, das die Signale dann über eine entsprechende Antenne abstrahlt. Das System könnte auch «Image Recognition Technology» enthalten. Das könnte helfen, Verdächtige an Bord rechtzeitig zu identifizieren. So sich ein «Sky Marshal» an Bord des Flugzeuges befindet, könnte der entsprechende Massnahmen setzen.
http://www.iccona.com/
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(2001-09-21) Schon heute ist in der Schweiz der vorgezogene Recyclingbeitrag für alte PC und Laserdrucker selbstverständlich: Die Abgabe dieser Apparate ist kostenlos. Ab 2002 soll das System auch auf Unterhaltungselektronik und 2003 auf die übrigen Haushaltsgeräte ausgedehnt werden. Schon ab Januar muss der Handel TV-, Radio- und Stereo-Anlagen unentgeltlich zurücknehmen. Laut Tagesanzeiger zahlt man derzeit bei Migros für die Rückgabe eines alten Staubsaugers zehn Franken, wenn man keinen neuen kauft. Teuerer seien TV-Geräte, für die je nach Händler 40 bis 80 Franken zu berappen seien. Anders ist das System in der Schweiz bei Bürogeräten, wo der Entsorgungsbeitrag (vorgezogener Recyclingbeitrag - vRB) bereits beim Kauf einbehalten wird. Die schon bei den Bürogeräten recht erfolgreiche Swico will nun in der Schweiz ihr bewährtes System auch auf die Entsorgung der übrigen alten Elektrogeräte ausweiten.
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(2001-09-17) Im Lichte der letzten Ereignisse hat die britische Regierung alle Interner Service-Provider (ISP) und Telekom-Betreiber aufgefordert, sämtliche Verkehrsdaten auch im nächsten Monat aufzubewahren. Es geht darum, im Falle von Nachforschungen auf diese Daten zurückgreifen zu können. Auch das FBI hat eine ähnliche Aufforderung an alle ISPs in den USA herausgegeben und wenigstens America Online und EarthLink haben dezidiert erklärt, dass sie mit dem FBI zusammenarbeiten werden. Auch die British Telecom will die Aufforderung einhalten. Normalerweise sind derartige Verkehrsdaten in allen Ländern durch Datenschutzgesetze vor dem Zugriff von Behörden geschützt: Wer wen wann angerufen oder eine E-Mail gesendet hat, darf sonst nicht länger als ein Monat aufbewahrt werden - was es immer sehr schwierig macht, Fehlverrechnungen eines Netzbetreibers zu beweisen, weil ja aus Datenschutzgründen alle Verkehrsdaten schon gelöscht sind, wenn man die Rechnung bekommt.
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(2001-09-17) Die in letzter Zeit in der Beliebtheit gestiegenen E-Tickets verlieren wenigstens in USA ihre Anziehungskraft. Grund sind die erhöhten Sicherheitsmassnahmen nach den Attacken in New York und Washington. E-Tickets (die Daten befinden sich nur im Computer der Fluglinie, man hat selbst kein Papier davon) haben eine Menge Vorteile: man muss nicht warten, ob sie der Briefträger wirklich bringt, man kann sie nicht verlieren und man verkürzt die Wartezeiten beim Check-in am Flughafen. Die Grundidee war simpel: man geht zum Gate, zeigt einen Ausweis und schon ist man im Flugzeug. Jetzt müssen auch E-Ticket-Passagiere ein Papier mitführen: Die schriftliche Rechnung als Beweis, dass sie tatsächlich dieses Ticket gekauft haben. Um durch die Sicherheitskontrolle zu kommen, muss man allerdings schon vorher ein gültiges Ticket zeigen können. In Europa waren Swissair und Lufthansa gerade erfolgreich dabei, E-Tickets einzuführen. In den USA war man schon weiter. Southwest Airlines gibt etwa an, dass 80 Prozent ihrer Passagiere mit E-Tickets reisen.
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2,5G | Zwischengeneration (z. B. GPRS) |
3G | 3. Generation (im Mobilfunk) |
3GPP | 3G Partnership Program |
API | Applications Programming Interface |
AT&T | American Telephone & Telegraph |
ATRAC3 | Teil eines Copyright-Management-Systems von Sony |
BT | British Telecom |
CDMA | Code Divison Multiple Access (Mobilfunktechnik; US-Mobilfunksystem) |
cdma2000 | 3G-System von Qualcomm |
CEO | Corporate Executive Officer |
CF | CompactFlash (Card) |
CTIA | Cellular Telecommunications Industry Association |
DoCoMo | Mobilfunktochter von NTT (Japan) |
DoJ | Department of Justice (USA, Justizministerium) |
Electronic Mail | |
E-Ticket | Elektronisches Ticket |
EDGE | Enhanced Data rate for GSM-Evolution |
EMS | Enhanced Messaging Service |
EMTS | European Mobile Telecom Services |
EU | Europäische Union |
FCC | Federal Communication Commission (USA) |
FBI | Federal Bureau of Investigation (USA, Bundeskriminalpolizei) |
GB | GigaByte |
Gbit | Gigabit |
GPRS | General Packet Radio Service |
GPS | Global Positioning System |
GSM | Global System for Mobile communication |
HP | Hewlett-Packard |
IBM | International Business Machine |
IEEE | Institute of Electric and Electronic Engineers (der USA) |
ISP | Internet Service Provider (auch: Independet Service Provider) |
IT | Information Technology (Informationstechnologie) |
J-Phone | Japanischer Mobilfunkbetreiber |
JEITA | Japan Electronics and Information Technology Industries Association |
Kbit | Kilobit |
KDDI | Japanischer Mobilfunkbetreiber |
LAN | Local Area Network |
LBS | Location Based Services |
LC | Liquid Crystal |
LCD | Liquid Crystal Display |
LWL | LichtWellenLeiter |
MB | MegaByte |
Mbit | Megabit |
MMC | MultiMediaCard |
MMS | Multimedia Messaging Service |
MMSC | MMS-Center |
MP3 | MPEG Level 3 |
MPEG | Moving Pictures Expert Group |
NTSB | National Transportation Safety Board (USA) |
NTT | Nippon Telephone and Telegraph (Japan) |
NYSE | New York Stock Exchange (Börse, die «Wallstreet») |
ODM | Original Design Manufacturer |
OEL | Organic ElectroLuminescent (Display) |
OEM | Original Equipment Manufacturer |
OS | Operating System (Betriebssystem) |
PC | Personal Computer |
PCS | Personal Communication System (in den USA alle digitale Systeme im 1900 MHz-Band) |
PDA | Personal Digital Assistant |
QoS | Quality of Service |
RAM | Random Access Memory |
RIM | Research In Motion (kanadische Firma) |
SD | Secure Digital (Card) |
SMS | Short Messaging Service |
TFT | Thin Film Transistor (Display) |
TI | Telecom Italia |
TV | TeleVision (Fernsehen) |
URL | Uniform Ressource Locator (Web-Adresse) |
USA | United States of Amerika (Vereinigte Staaten) |
W-LAN | Wireless LAN (auch WLAN) |
WAP | Wireless Application Protocol |
Wi-Fi | Wireless Fidelity (Handelsname für IEEE 802.11b) |
WTC | World Trade Center |
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Letzte Überarbeitung: Montag, 28. Februar 2005 Text © 2001 by Mobile Times; HTML © 2001-2005 by Mobile Times |