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MOBILE NEWS 0037

MOBILE NEWS 0037 sind von Montag, dem 18. Februar 2002.
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MOBILE NEWS 0037
Montag, 2002-02-18

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Der 3GSM-Welt-Kongress in Cannes wirft seine Schatten voraus. Fast die ganze Woche lang steht die französische Kleinstadt im Banne des Mobilfunks. Zahlreiche Neuigkeiten wurden bereits angekündigt. Noch mehr Neuigkeiten werden dort zu sehen sein. MOBILE TIMES ist natürlich vor Ort und wird ausführlich in den MOBILE NEWS berichten. Schwerpunkte werden, das kann man bereits jetzt absehen, Einsatzmöglichkeiten für MMS und Roaming zwischen Wireless LAN und GSM sein. Neue Produkte wird es selbstverständlich auch geben. Mindestens von Motorola weiss man, dass eine komplett neue Range gezeigt wird. Produkte und Neuheiten aus Cannes haben wir mit [CANNES] am Beginn der Meldung versehen.

Rubriken im Inhaltsverzeichnis

MobilfunkHandy | Netze | EMS, MMS, SMS & WAP | EDGE, GPRS & HSCSD | Markt | IMT-2000
HandheldEPOC/Symbian | PalmOS | PocketPC & Windows CE | Sonstiges
Mobile TechnikBluetooth + W-LAN | JAVA, JUMP & BREW | Satellit
Technologien 
Vermischtes 
Mini-Lexikon 

INHALT

Mobilfunk Handys Motorola-Handys
Toshiba mit GPRS-Handy
Samsung legt zu
NEC i-mode-Handy für E-Plus
Mobilfunk überholt Festnetz
Kampf dem Handy-Diebstahl
Rubriken
Netze Australien: One.Tel-Chefs wollen es wissen
Finnland: Radiolinja-Vodafone
Österreich: A1 mit Sun-Lösung
Österreich: One mit mobilem Intranet
Schweiz: Orange-Shopping
Schweiz: Animierte Bilder bei Sunrise
USA: NextWave startet
Rubriken
EMS, MMS, SMS & WAP KungFu als Sieger
Deutschland: Handy statt Glimmstengel
Grossbritannien: MMS-Start
Malaysia: Sonera-SMS
Niederlande: Keine Bahninfo für Ben-Kunden
Schweiz: Fernschalt-SMS
Schweiz: Simi-News per SMS
Rubriken
EDGE, GPRS & HSCSD Wireless Village
Alcatel & STM: GSM/GPRS-Chipsets
BlueKite & Sierra Wireless Bundle
«Strömende» Werbung
Rubriken
Markt Frankreich: TIM verkauft Bouygues-Anteil
Frankreich: Rückzug aus Indonesien
Indien: Hohes Wachstum
Schweiz: Swisscom kauft sich selbst
Türkei: Telsim vor Aus?
Rubriken
IMT-2000 Erste WCDMA-IP-Übertragung
UMTS-DAB unmöglich?
UMTS-Splitter
Rubriken
Handheld EPOC/Symbian Newsletter des PUC-A
Rubriken
PalmOS Schweizer Funk-Restaurant
Palm Desktop 4.0 Deutsch
PDA-Messenger
Rubriken
PocketPC & WinCE Compaq-Update
Auch Toshiba mit XScale-PDA
Rubriken
Sonstiges Handheldmarkt weltweit (2)
Yankowski ist wieder da
PDA-Wegweiser
Rubriken
Mobile Technik Bluetooth + W-LAN GSM/W-LAN-Roaming
GSM/W-LAN-Basestation
Siemens HomeRF
Rubriken
JAVA, JUMP & BREW Compaq-Brücke
Alles erfolgreich synchronisiert
Rubriken
Satellit + GPS Iridium mit zusätzlichen Satelliten
Frankreich ohne Globalstar
Rubriken
Technologien Netzhaut-Projektor
Rubriken
Vermischtes Europäische E-Commerce-Steuer
Rubriken
Mini-Lexikon Was die Kürzel im Text bedeuten
Rubriken

Mobilfunk

Handys

Motorola-Handys

(2002-02-14) [CANNES] In Mailand steht eines von weltweit neun Designcentern von Motorola. Dort stellte man wie ein Modehaus die Kollektion 2002 vor. Sie enthält fünf völlig neu entworfene Handys. Wesentliche Faktoren der neuen Modelle sind Java in Form von J2ME, EMS, MMS, GPRS und natürlich 3G. Sechs Handys verfügen über J2ME und damit über die Möglichkeit, neue Applikationen zu laden. Mehrere Modelle haben verbesserte Multimediafähigkeiten und ermöglichen den gleichzeitigen Versand von Tönen, Bildern und Texten. Alle Modelle sind GPRS-fähig. Auch das erste 3G-Modell aus dem Hause Motorola wurde präsentiert. Die neue Motorola-Linie setzt auf die Vereinigung von Mode und Funktionalität in einem Gerät. Neue Formen und Materialien sollen das Handy zum modischen Accessoire werden lassen.
Die Modelle im Einzelnen:
    Das V.70 hat ein rotierendes Cover und kreisrundes blau beleuchtetes Display und eine durchscheinende Tastatur
    Mit dem Motorola A388 liefert man ein «All-in-One Communications Tool» mit Handschrifterkennung, Instant Messaging, Fax und Internetzugang.
    Die Serie C330 ist ein Versuch, den Endkunden selbst sein Gerät personalisieren zu lassen. Abgesehen von wählbaren Schalen werden eigene «Themen» als Screensaver zum Download angeboten. Dazu gibt es Wallpapers und Icons nach eigenem Geschmack ebenso wie die Möglichkeit mehrstimmige Klingeltöne zu komponieren.
    Das T720 soll das «Arbeitspferd» für den digitalen Konsumenten werden. Ein Farbdisplay (4.096 Farben) mit farbigen Icons hat das Java-Handy im klassischen Klappdesign ebenfalls zu bieten.
    Das Motorola A820 ist das erste 3G-Produkt. Es hat eine Videokamera, beherrscht Bluetooth, kann Klingeltöne und Spiele herunterladen, und erlaubt «Multicall», was nichts anderes heisst, als dass man gleichzeitig im Internet surfen und telefonieren kann.
    Die Modelle V60i, V66i und T280i sind Weiterentwicklungen bereits bekannter Handys.
    Parallel zu den neuen Modellen wurde auch eine ganze Reihe modischer und praktischer Accessoires vorgestellt: MP3 Player, Bluetooth Headset, Bluetooth Carkit, Tischtelefon, die bereits bekannte FreeCharge Aufziehstromquelle, Tischladegeräte usw.
http://www.motorola.com/

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Toshiba mit GPRS-Handy

(2002-02-12) [CANNES] Die Japaner machen Ernst und kündigen für den 3GSM-Kongress erste Gespräche an. Ob schon Muster des Handys, das «ganz sicher» zur CeBIT 2002 fertig sein wird, zu sehen sein werden, ist noch unklar. Das Gerät soll jedenfalls ein Dualband-GPRS-Handy sein. Anschliessend sollen sofort 3G-Handys für die entstehenden UMTS-Netze folgen. Die Entwicklung der Handys erfolgt im britischen Camberley, die Produktion in Taiwan. Als Zielmarkt sieht Marketing-Chef Charles Baxter den Nachschaffbedarf. Immerhin, so rechnet er vor, müssen in Europa in den nächsten Jahren 100 Millionen Handys durch neue ersetzt werden. Toshiba erzeugt seit 15 Jahren Handys, hat aber den europäischen Markt nie ernsthaft in Angriff genommen. Derzeit erzeugen die Japaner Handys für den Heimatmarkt und liefern auch einige CDMA-Geräte in die USA.
http://telecom.toshiba.co.uk/

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Samsung legt zu

(2002-02-05) Die schwedische Tageszeitung Dagens Industri hat eine eigene Untersuchung veröffentlicht, nach der Samsung auf dem Weltmarkt das schwedisch-japanische Gemeinschaftsunternehmen überholt hat. Die Zeitung, die ihre Zahlen auf Dataquest und eigene Studien stützt, sieht Samsungs Marktanteil bei 7,5 Prozent, während Sony Ericsson nur 7,3 Prozent erreicht habe. 2000 hätte Ericsson alleine noch zehn Prozent geschafft. Nach Dagens Industri hat Nokia 2001 35,6 Prozent Anteil am Handy-Weltmarkt (nach 30,6 % im Jahr 2000). Auch Marktforscher von Strategy Analytics sehen Samsung den Verfolgern davonziehen und den Vorsprung auf Siemens ausbauen. Hier glaubt man aber nicht, dass Samsung Sony-Ericsson überholen wird, erwartet aber, dass es 2002 knapp wird. Man gibt aber Sony-Ericsson die besseren Chancen auf Platz 3. Die von Strategy Analytics angeregte Erneuerung der GPRS-Linie von Motorola dürfte bereits im vollen Gange sein. Strategy Analytics meint aber auch, dass auch 2002 alle Hersteller im Schatten von Nokia stehen werden und erwartet offensichtlich, dass die Finnen ihrem Ziel, 40 % Weltmarktanteil zu erreichen, deutlich näher kommen werden. Sie geben Nokia mindestens 37,5 % am Jahresende 2002. Für Sony-Ericsson werden 7,9 % prognostiziert.
http://www.di.se/
http://www.strategyanalytics.com/

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NEC i-mode-Handy für E-Plus

(2002-02-13) [CANNES] Nach der Ankündigung des ersten GMS/UMTS-Handys durch NEC wurde jetzt bekannt, dass NEC mit dem N21i auch das erste deutsche i-mode-Handy an E-Plus in Deutschland ausliefern wird. Das N21i soll im März auf den Markt kommen und ein zehnzeiliges 120 × 160 Pixel grosses 256-Farb-LCD für Multimedia-Inhalte haben. Das 102 × 52 × 24,7 Millimeter grossen Dual-Band-Handy (800/900 MHz) verfügt über GPRS Klasse 8, Taschenrechner, Währungkonvertierer, Terminplaner, Organizer und einen Kopfhöreranschluss. E-Mails empfangen und versenden ist ebenfalls möglich. Vibrationsalarm, Spiele, T9-Texterkennung, Diktiergerät (20 Sekunden) und 16-stimmige Klingeltöne hat das 120 Gramm schwere Gerät, das im Standby-Modus 160 Stunden und im Dauergespräch 150 Minuten durchhalten soll, ebenfalls.
http://www.nec.com/
http://www.e-plus.de/

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Mobilfunk überholt Festnetz

(2002-02-10) Laut ITU werden im ersten Quartal dieses Jahres weltweit rund eine Milliarde Mobiltelefone in Betrieb sein. Damit gibt es erstmals weltweit mehr Mobiltelefone als Festnetzanschlüsse. ITU beziffert die jährlichen Handy-Zuwachsraten seit 1993 mit bis zu 50 Prozent. 1993 gab es noch weniger als 50 Millionen Mobiltelefone, denen 600 Millionen Festapparate gegenüberstanden. 1999 betraf das Verhältnis bereits 500 Millionen Mobiltelefone zu 800 Millionen Festnetztelefonen. Bis 2003 erwartet die ITU noch ein Handywachstum von 20 %. Dann würde das Verhältnis 1,6 Milliarden Mobiltelefone zu 1,2 Milliarden Festanschlüssen betragen.
http://www.itu.int/

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Kampf dem Handy-Diebstahl

(2002-02-13) Nach Grossbritannien und den Niederlanden macht jetzt auch Australien Ernst. Telstra, der grösste Mobilfunkbetreiber des Landes wird demnächst Verbindungen, die mit gestohlenen oder verlorenen Handys hergestellt werden, sofort abbrechen. Wie «The Canberra Times» berichtet hat die «Australian Mobile Telecommunications Association» bei einer Konferenz am 12. Februar 2002 das Problem von bis zu 3.000 pro Woche gestohlenen Handy besprochen. Man einigte sich darauf, dass ein ferngesteuert unbrauchbar gemachtes Handy die beste Lösung sei. Telstra wird nun als erster Betreiber weltweit Handys auf Basis der IMEI (International Mobile Equipment Identity), die für jedes Handy weltweit einmalig ist, im Verlustfall ausschalten. Momentan betrifft das etwa 100.000 Handys, die in Australien als gestohlen oder verloren gemeldet worden sind.
http://www.amta.org.au/
http://canberra.yourguide.com.au/

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Netze

Australien: One.Tel-Chefs wollen es wissen

(2002-02-12) Zwar ist One.Tel längst Geschichte, doch wollen sich wieder Finanzchef Mark Silbermann noch Direktor Kevin Beck damit abfinden und gründeten eine neue Telekomfirma namens TeleOne, obwohl beide noch die Untersuchungen wegen der One.Tel-Pleite vor sich haben. Dazu kommt, dass der oberste Gerichtshof von New South Wales die Guthaben Silbermanns gemeinsam mit denen der One.Tel-Mitgründers Jodee Rich und Bradley Keeling eingefroren hat. TeleOne soll im April starten, will allerdings nur im Festnetz aktiv werden.

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Finnland: Radiolinja-Vodafone

(2002-02-14) Vodafone und Radiolinja haben einen zweiten Partnerschaftsvertrag abgeschlossen, der die Verbindung zwischen beiden Unternehmen noch enger gestaltet. Vodafone und Radiolinja wollen international kooperieren. Dazu wird Radiolinja Vodafones Produkte und Dienstleistungen unter der Doppelmarke «Radiolinja Vodafone» an nationale und internationale Kunden in Finnland verkaufen. Vodafone-Kunden sollen sich im Radiolinja-Netz wie im Vodafone-Netz fühlen.
http://www.radiolinja.fi/
http://www.vodafone.com/

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Österreich: A1 mit Sun-Lösung

(2002-02-13) Der kürzlich vorgestellte A1.net ORGANIZER wurde komplett auf Basis der Sun ONE Architektur von Sun Microsystems realisiert. Der A1.net ORGANIZER ermöglicht den Zugriff und die Verwaltung von E-Mails, Terminen und Aufgaben, sowohl vom PC als auch von mobilen Endgeräten aus, über Web oder WAP. Mit der Java-basierten Lösung können die, vom Kunden gewünschten Informationen auf Handys, PDAs oder Laptops, unabhängig vom jeweiligen Betriebssystem der Endgeräte, übermittelt werden. Die komplette Sun ONE Architektur, wie sie beim A1.net ORGANIZER realisiert wurde, besteht aus den Applikationen: iPlanet Portal Server: Mobile Access Pack, iPlanet Directory Server, iPlanet Application Server, iPlanet Web Server und iPlanet Communication Services (Mail, Calendar). Zusätzliche Funktionalitäten des A1.net ORGANIZERs werden mit Forte Tools entwickelt. Der A1.net ORGANIZER läuft auf einem ausfallsicheren Sun Enterprise 10000 Server.
http://www.sun.com/sunone/
http://www.mobilkom.at/

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Österreich: One mit mobilem Intranet

(2002-02-12) Nicht auf ONE-Basis wie die Mobilkom, sondern auf Basis des Microsoft Mobile Information Server (MMIS) entstand die mobile Office-Lösung «Mobile Intranet», über die Mitarbeiter über GPRS von unterwegs auf das Firmennetz zugreifen können. Laut One ist es erste Paketlösung, die Outlook-Synchronisation mit PDAs über das Netz ermöglicht, die bei der Wiener mii AG entstanden ist. Über One Mobile Intranet können Kunden E-Mails versenden und empfangen, aufs Intranet zugreifen, ihren Kalender managen, Kontakte pflegen, To-Do-Listen warten oder auf Firmenserver-Applikationen (z.B. SAP) zugreifen. Für One Mobile Intranet gibt es ein Einsteiger- und ein Intensivnutzerpaket; bezahlt wird nach übertragener Datenmenge. Das monatliche Grundentgelt startet bei 10,- Euro, Intensivnutzer zahlen 25,-. Für die Intranetnutzung fallen 2,- Euro pro MB an, bzw. 1,50 nach den inkludierten 15 MB pro Nutzer.
    Ausser dem mobilen Intranet präsentierte One auch eine mobile Rufweiterleitung unter der Bezeichnung « One Call Transfer». One VPN-Kunden ab fünf Handys können darüber immer und überall Gespräche weiter verbinden. Zur Zeit wird das Produkt mit dem ärztlichen Bereitschaftsdienst der Ärztekammer Steiermark getestet. Gespräch innerhalb des VPN sind gratis. Gespräche können aber auch an jeden gewünschten Gesprächspartner ausserhalb des Firmennetzes weiter verbunden werden. Das Verbinden von Handy zu Handy soll so einfach wie mit einer herkömmlichen Nebenstellenanlage im Festnetz sein. Ein Telefonat kann auch während des Gesprächs weitergeleitet werden. Man hält den Anrufer in der Leitung und baut einen weiteren Anruf auf. Dann kann man wie gewohnt zuerst noch mit dem Angerufenen sprechen und anschliessend die beiden Gesprächspartner über die Menuführung des Handys miteinander verbinden. Bei der Weiterleitung von eingehenden Anrufen bezahlt der Anrufer für die Dauer seines gesamten Gespräches, der Angerufene bezahlt das zweite Gespräch ab dem Gesprächsaufbau bis zum Ende des weitergeleiteten Gesprächs. Als einmaliges Einrichtungsentgelt fallen 29,90 Euro an, das monatliche Grundentgelt beträgt vier Euro.
http://www.mii.at/
http://www.one.at/

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Schweiz: Orange-Shopping

(2002-02-13) Wie der Software-Lieferant Wysdom meldet hat Orange die Wysdom Software Plattform (Mobyle Application Platform - MAP) zur Entwicklung integrierter Mobile- und E-Commerce-Dienste erworben. Damit kann - so der Lieferant - ein sicheres und anwenderfreundliches Shoppingportal eingerichtet werden. Das Portal Orangeworld bietet die Möglichkeit eine breite Palette von Waren und Dienstleistungen via Internet oder Handy zu kaufen. Die 925.000 Orange-Kunden können entweder über die Handyrechnung oder Kreditkarte bezahlen.
http://www.wysdom.com/
http://www.orange.ch/

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Schweiz: Animierte Bilder bei Sunrise

(2002-02-14) Sunrise bietet ab sofort Kunden, die ein Nokia 3330 oder 5510 besitzen, die Möglichkeit, aus neun Kategorien (New, Top10, Animals, People, Feelings, Sport, Objects, Symbols, Creatures) animierte Logos und Bilder für das Handy auszuwählen und anzufordern. Der Handynutzer muss - abgesehen vom geeigneten Handy - ein sunrise Dienstleistungspaket oder sunrise pronto besitzen und natürlich einen Internetzugang, denn die Auswahl und die Bestellung der Bilder erfolgt im Internet. Auf der Seite fun.sunrise.ch findet man im Bereich sunrise picto-call unter «animated pictures» die aktuelle Auswahl an bewegten Logos und Bildern. Dort findet sich auch die Beschreibung zur Vorgehensweise. Die animierten Bilder stehen ausschliesslich sunrise Kunden zur Verfügung. Ein animiertes Bild kostet zwei Franken.
http://www.sunrise.ch/
http://fun.sunrise.ch/

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USA: NextWave startet

(2002-02-14) Das NextWave-Rätsel geht weiter. Das Unternehmen ist eigentlich pleite, schuldet der US-Regierung die Gebühren für die Lizenzen - die vom FCC daher anderweitig vergeben worden sind, gewinnt sie in einem Prozess zurück und startet jetzt ein Versuchsnetz in 60 Lizenzregionen. Das Netz basiert angeblich auf CDMA 1x und soll u. a. in Baltimore, Boston, Houston, Los Angeles und Seattle eingeschaltet worden sein. Derzeit gibt es nach NextWave-Angaben nur Beta-Tester im Netz, die mit einem Computer in der Grösse eines Palms (Betriebssystem und Type sind nicht bekannt) kommunizieren können. Anfang 2003 will NextWave in den Normalbetrieb gehen.
http://www.nextwavetel.com/

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EMS, MMS, SMS & WAP

KungFu als Sieger

(2002-02-14) Den Award für «Best Practice in Consumer Application» bei der Veranstaltung SMS2002 in London erhielt das von Mobileway und Siemens gemeinsam vertriebene SMS-Spiel «BattleMailKungFu». In der Internetversion spielen weltweit bereits 840.000 Fans dieses Spiel, das seit Weihnachten auch auf Handys zur Verfügung steht. Technische Basis ist das Siemens C45 und das Mobilway-Netz, das über direkte Verbindungen zu 88 Mobilfunkbetreibern und damit zu etwa 90 % aller Handy-User weltweit verfügt. Die SMS-Version von KungFu ist nach Angaben der Anbieter die erste SMS-Anwendung, die das Prinzip der Einnahmenteilung konsequent durchzieht. Die Eingänge werden zwischen Netzbetreibern, Mobileway, Siemens und Battlemail.com geteilt.
http://www.Mobileway.com/
http://www.siemens-mobile.com/
http://www.bmkungfu.com/

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Deutschland: Handy statt Glimmstengel

(2002-02-12) Das deutsche Handyportal Jamba! beteiligt sich an der weltweit grössten Nichtraucherkampagne «Rauchfrei 2002», die am Aschermittwoch in fast 100 Staaten begonnen hat. Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestartete Aktion soll alleine in Deutschland eine Million Menschen dazu bringen, ab 1. Mai mindestens einen Monat lang auf Tabak zu verzichten. Jamba! versucht die Rauchfolgen per Handy zu thematisieren werden. Dazu soll etwa ein mit zwei Kippen durchkreuzter Totenkopf beitragen, der als Handylogo im Display erscheint. Im WAP-Portal von Jamba! gibt es gleich haufenweise Statistiken, die abschrecken sollen.
http://wap.jamba.de/
http://www.jamba.de/

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Grossbritannien: MMS-Start

(2002-02-14) Der WAP- und Internetportal-Betreiber des britischen Mobilfunkoperators mmO2 Genie startet mit dem ersten Multimedia Messaging Services (MMS) für Handys. Vorerst läuft eine Pilotphase. Mobile Textnachrichten sollen mit Farbbildern, Animationen sowie Audio- oder Videoclips interessanter gemacht werden. Genie nutzt für die neuen Dienste Software von Openwave Systems.
http://www.genie.co.uk/
http://www.openwave.com/

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Malaysia: Sonera-SMS

(2002-02-12) Für den malaysischen Netzbetreiber TMTouch hat Sonera Zed, ein philippinisches Unternehmen, eine umfassende SMS-Lösung entwickelt. Der von TMTouch kurz Zed genannte Dienst ist ein typischer Pull-Dienst, auf den der Kunde per SMS oder WAP zugreifen kann. Die Angebote bestehen aus einer laufend aktualisierten Datenbank von Klingeltönen, neuen Spielen, neue Witze, Logos, Love-SMS, Formel 1-News-Service,einem Chat-Dienst usw.
http://www.tmtouchzed.com/
http://www.sonerazed.com/

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Niederlande: Keine Bahninfo für Ben-Kunden

(2002-02-12) Die niederländischen Eisenbahnen (Nederlandse Spoorwegen) lassen den Mobilfunkbetreiber Ben an einem Test, bei dem SMS als Informationsmedium benutzt wird, nicht teilnehmen, weil Ben das sogenannte «Reversed Billing» (nicht Sender sondern Empfänger der SMS zahlt) nicht beherrscht. Derzeit können in den Niederlanden nur Kunden von KPN und Vodafone (Libertel) an dem Dienst, der Informationen über Verspätungen bietet, teilnehmen. Ben behauptet übrigens, selbstverständlich Reverse Billing zu beherrschen, was man bei mehreren Fernsehshows bereits bewiesen hätte.
http://www.ns.nl/
http://www.ben.nl/

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Schweiz: Fernschalt-SMS

(2002-02-12) Von der Steinmaurer Elbro AG kommt der SMS Switch Butler SMSB48, mit dem sich in allen GSM-Netzen weltweit per SMS elektrische Geräte fernschalten und fernüberwachen lassen. Das Gerät wurde in der Schweiz entwickelt und wird auch da produziert. Über potentialfreie Kontakte können vier verschiedene Geräte unabhängig voneinander geschaltet werden. Die Quittierung erfolgt umgehend per SMS an bis zu acht verschiedene Nummern. Über die digitalen Eingänge lassen sich ebenfalls unabhängig voneinander acht Anlagen oder Maschinen überwachen, wobei eine Zustandsabfrage jederzeit und von überall möglich ist. Die stufenweise Alarmierung erfolgt automatisch per SMS. Für den Betrieb des PIN-Code geschützten SMS Switch Butler ist kein Festnetzanschluss erforderlich. Die Anschlussspannung beträgt 12 bis 24 Volt. Der SMSB48 ist inklusive Antenne zu Fr. 1.250 Franken erhältlich und kann auch über die VES-Grossisten bezogen werden.
http://www.elbro.com/

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Schweiz: Simi-News per SMS

Die Olympiasiege von Simon Ammann («Simi») haben Eastcom Giger veranlasst für alle Simi-Fans einen SMS-Dienst eingerichtet. Wer sich per SMS über Simon Ammann auf dem Laufenden halten will, muss gemäss Presseinformation von Eastcom Giger eine SMS mit dem Text START SIMI an die Nummer 939 senden. Für jede erhaltene SMS fallen dann Kosten von 20 Rappen an.
http://www.eastcom.ch/
http://www.mobilemessage.ch/

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EDGE, GPRS & HSCSD

Wireless Village

(2002-02-14) «Wireless Village» nennt sich ein Regelwerk, das die Zusammenarbeit verschiedener Messaging-Dienste ermöglichen soll. Die Gründer der Initiative Ericsson, Motorola und Nokia stellten jetzt die Version 1.0 vor, . Bisher gab es, vor allem in den USA, das Problem, dass Nchrichtenaustausch nur mit Partnern im gleichen Netz bzw. Netztyp möglich war. Mit IMPS (Interoperability of mobile instant Messaging and Presence Services) soll das Problem nun gelöst werden. Die Version 1.0 des Wireless Village Protokolls ermöglicht den Einsatz von Handys, portablen Computern, PCs und Serverprodukten, die von den teilnehmenden Wireless Village Sponsoren und Unterstützern stammen. Die Interoperabilität basiert auf einem unabhängigen Protokoll, das sich auf SMS, WAP und HTTP stützt. Das soll die Unabhängigkeit vom jeweiligen Hersteller garantieren. Wireless Village ist administrativ bei der IEEE Industry Standards and Technology Organization (IEEE-ISTO), angesiedelt. Derzeit sind 122 Firmen aktiv für Wireless Village tätig. Darunter - neben den drei Gründern: Alcatel, Cingular Wireless, France Telecom, Materna, NEC, Openwave, Orange, Ruksun, Sendo, Siemens, Symbian und Telenor.
http://www.wireless-village.org/

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Alcatel & STM: GSM/GPRS Chip

(2002-02-14) Alcatel und STMicroelectronics haben eine Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung künftiger GSM/GPRS Chipsets abgeschlossen. Alcatel transferiert sein gesamtes Team von IC-Designern für Mobiltelefone an STM und STM erhält Zugang zum Know-how und den Patenten von Alcatel, soweit es sich auf GSM/GPRS bezieht. Die Vereinbarung enthält auch Abnahmegarantien bzw. Lieferverpflichtungen für die nächsten Jahre. Die neu zu entwickelnden Chipsets sollen auf dem ST100 DSP-Kern von STM basieren.
http://www.alcatel.com/
http://www.st.com/

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BlueKite & Sierra Wireless Bundle

(2002-02-13) Die gemeinsame Lösung, die beide Unternehmen im Rahmen der «Wireless Ready»-Allianz anbieten, soll drahtloses Internetsurfen mit Geschwindigkeiten bis zu 56 Kilobit/s ermöglichen. Das Bundle besteht aus der Sierra Wireless AirCard 510 und der Kompressionssoftware von BlueKite. Dieses erste Produkt ist für Kunden im CDMA-Netz von Sprint gedacht. Eine weitere Version auf Basis der AirCard 300 wird erstmals BlueKite auch zur im US-Datenpaketnetz CPDP einsetzen.
http://www.bluekite.com/
http://www.sierrawireless.com/
http://www.wirelessready.org/

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«Strömende» Werbung

(2002-02-14) Der japanische Marktführer NTT DoCoMo sowie die Firmen Dentsu und ActiveSky starten im Grossraum Tokio einen Versuch mit «Streaming Advertising». Insgesamt werden an dem Test, der vor allem interaktiveVideos beinhaltet, 210 Kunden im Alter von 18 bis 35 teilnehmen. Die Teilnehmer erhalten einen mobilfunkfähigen Sharp Zaurus MI-E21, der Technologien aller drei teilnehmenden Firmen enthält. Die Testkunden erhalten 15 Sekunden lange Videos mit der Möglichkeit weitere Informationen anzufordern. Die Werbung soll auf die individuellen Profile der Tester zugeschnitten sein. Zusätzlich soll ein System getestet werden, das die Mobilfunkterminals mit Terminals in Läden verbindet. Diese Terminals geben u. a. Kaufinformationen und unterstützen ein Vielkäufer-Bonusprogramm.
http://www.nttdocomo.com/

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Markt

Frankreich: TIM verkauft Bouygues-Anteil

(2002-02-14) Ihren Anteil von 19,61 % an der BDT-Holding, die ihrerseits 55 % von Bouygues Telecom kontrolliert, konnte Telecom Italia Mobile um etwa 750 Millionen Euro an Bouygues verkaufen. Gleichzeitig verkauften die Italiener auch den italienischen PayTV-Anbieter Stream an Vivendi Universal (Canal+) und die News Corporation.
http://www.bouygtel.com/
http://www.telecomitalia.it/
http://www.tim.it/

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Frankreich: Rückzug aus Indonesien

(2002-02-11) Wie die französische Tageszeitung Les Echos berichtet, hat France Telecom den bisherigen Anteil von 40 % an dem auf Sumatra aktiven Festnetzbetreiber PT Promindo Ikat an die indonesische PT Telekomunikasi Indonesia verkauft. Das erhaltene Geld könnten die Franzosen in den portugiesischen Betreiber Optimus stecken, an dem sie schon bisher 20 % halten, denn die portugiesische EDP-Gruppe (E-Wirtschaft) möchten ihren 25 %-Anteil an Optimus ohnehin an die Franzosen verkaufen.
http://www.francetelecom.com/
http://www.lesechos.fr/

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Indien: Hohes Wachstum

(2002-02-11) Wie eine neue Statistik der «Cellular Operators Association of India» (COAI) zeigt, hat die Zahl der Mobilfunkteilnehmer in Indien insgesamt stark zugelegt. Das Land, das von der Regierung in sogenannte «Telecom Circles» eingeteilt wurde (siehe auch MOBILE TIMES 1-3/2001) hat jetzt 5,7 Millionen Teilnehmer. Ende 2001 waren es noch 5,48 Millionen. Im Vergleich mit dem nördlichen Nachbarn China, der bei einer ähnlichen Einwohnerzahl bereits mehr 100 Millionen Mobilfunkteilnehmer haben soll, ist das allerdings eher wenig. Hauptgewinner waren die Betreiber in den Grossstädten Bombay, New Delhi, Madras und Kalkutta, wo alleine 93.070 Kunden neu ins Netz gingen. In den relativ armen C-Kreisen war das Wachstum relativ am stärksten. Ende letzten Monats hatten diese Kreise insgesamt 200.656 Teilnehmer. Eine exakte Tabelle samt Monatsvergleich findet sich auf der Homepage der COAI.
http://coai.com/

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Schweiz: Swisscom kauft sich selbst

(2002-02-14) Bis zu zehn Prozent der eigenen Aktien will der Schweizer Marktführer zurückkaufen. Das entspräche einem Wert von bis zu 4,3 Milliarden Franken. Der Konzern, der im Gegensatz zu anderen Telekomunternehmen geradezu im Geld schwimmt, habe den europäischen Markt systematisch analysiert und mögliche Akquisitionsobjekte geprüft. Keines der vielen geprüften Unternehmen hätte aber alle Kriterien erfüllt, die Swisscom angelegt hat. Daher verzichtet die Swisscom auf Übernahmen. Die überschüssige Liquidität gibt das Unternehmen nun mit dem Aktienrückkauf an die Aktionäre zurück. Der Bund wird sich am Rückkauf beteiligen, so dass der Anteil des Streubesitzes der Aktien von 34,5 Prozent nicht verändert wird. Für die deutsche Tochter Debitel werden zudem Abschreibungen von 1,1 Milliarden und für die Beteiligung an Infonet 220 Millionen vorgenommen. Dennoch wird der Reingewinn der Swisscom-Gruppe «wesentlich» über dem Geschäftsjahr 2000 liegen. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen liege um 9 Prozent über dem Vorjahresniveau.
http://www.swisscom.ch/

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Türkei: Telsim vor Aus?

(2002-02-13) Wie türkische Medien berichten hat die Uzan-Familie, die den GSM-Betreiber Telsim besitzt, gewarnt, dass das Unternehmen aufgrund der gemeinsamen Klage von Motorola und Nokia (Siehe MOBILE NEWS 0035 und 0036) zur Aufgabe des Geschäfts gezwungen werden könnte. Nach der Klage würden 73,5 Prozent der Telsim-Aktien an die Kläger gehen. Nach türkischem Recht erlischt die GSM-Lizenz aber, wenn weniger als 51 % in Händen türkischer Besitzer sind.
http://www.telsim.com.tr/

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IMT-2000

Erste WCDMA-IP-Übertragung

(2002-02-11) Die weltweit erste paketvermittelte UMTS/WCDMA-Datenübertragung hat Nokia nach eigenen Angaben über die eigene kommerzielle Netzinfrastruktur mit Nokia-Endgeräten in Finnland durchgeführt. Geräte und Netz entsprechen der Version Juni 2001 des 3GPP-Standard Release 99.
http://www.nokia.com/

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UMTS-DAB unmöglich?

(2002-02-14) Die angestrebte Kooperation zwischen 3G und DAB (Digital Audio Broadcasting) könnte nach einem Bericht der Zeitschrift EE Times unmöglich sein. Die Grundidee, 3G mit DAB zu kombinieren und die grosse Bandbreite und die Sendecharakteristik (Point-to-Multipoint) als billige und effiziente Methode zur Verteilung von Content an Endgeräte zu nutzen, schien anfangs bestechend. Derzeit scheint sich aber die Meinung durchzusetzen, dass die Kapazität, die bei DAB für Daten zur Verfügung steht, in den meisten Ländern gesetzlich stark limitiert ist. Dazu kommt, dass DAB-Anbieter meist bei Nacht Überkapazitäten haben - zu der Zeit haben aber die Mobilfunker auch genug Bandbreite frei. Schliesslich kämen noch die Kosten der Integration eines DAB-Empfangsteils in das Handy dazu. Letzteres ist aber nach Meinung von MOBILE TIMES eine Schutzbehauptung, denn schon heute haben viele Handys Radios intergriert und ein DAB-Baustein in Massenproduktion ist sicher nicht teurer als ein Radioteil.
http://www.eetimes.com/

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UMTS-Splitter

Apple, Ericsson & Sun mit Content-Lösung
(2002-02-12) Die drei Unternehmen wollen Netzbetreibern eine Lösung zur standardisierten Lieferung von Multimediainhalten an Handys und PDAs liefern. Apple ist für Content-Kreation, Sun für Content-Delivery und Ericsson für die Infrastruktur zuständig.
http://www.apple.com/
http://www.ericsson.com/
http://ww.sun.com/

Multimode WCDMA, GSM, EDGE, GPRS
(2002-02-11) [CANNES] Tropian wird die neueste Version der Mobilfunktechnik CodeStar, angewendet auf WCDMA, vorstellen. Die sogenannte Polar Impact RF Technologie wird nicht nur für WCDMA eingesetzt, sondern soll auch eine Multimodelösung mit Basisstationen und Endgeräten für WCDMA, GSM, EDGE und GPRS ermöglichen.
http://www.tropian.com/

Belgien: Verspätung akzeptiert
(2002-02-11) Erwartungsgemäss hat der belgische Regulator IBPT das vorgeschriebene Startdatum für die UMTS-Lizenznehmer von September 2002 auf September 2003 verschoben.
http://www.ibpt.be/

Belgien: Proximus mit Siemens
(2002-02-14) Der belgische Mobilfunkbetreiber Proximus hat mit Siemens eine drei Jahre laufende Rahmenvereinbarung über die Lieferung eines UMTS-Netzes abgeschlossen. Siemens ist seit 1996 einziger Proximus-Infrastruktur-Lieferant. Proximus gehört zu 75 % Belgacom und zu 25 % Vodafone.
http://www.proximus.be/
http://www.icm.siemens.com/

Deutschland: PSI konfiguriert E-Plus
(2002-02-13) Ein Konfigurationsmanagement-Systems für das neu aufzubauende UMTS-Netz von E-Plus soll PSI liefern. Ein entsprechender Auftrag wurde erteilt.
http://www.eplus.de/
http://www.psi.de/

Italien: TIM-UMTS schon heuer
(2002-02-15) Der italienische Netzbetreiber TIM erwartet, dass er sein UMTS-Netz noch heuer starten kann. An grosse Geschäfte glaubt Marco De Benedetti aber erst ab 2004.
http://www.tim.it/

Österreich: 2002 wird UMTS-Jahr
(2002-02-12) Glaubt man einer Expertenbefragung von Brainstudio und Manova, dann ist die Einführung von UMTS das Top-Thema in der Mobilfunk- und Telekombranche. 56 Prozent der befragten Branchenexperten aus Österreich nannten diesen Punkt. 19% der Experten sehen einen kommerziellen Start von UMTS bereits Ende 2002, die Mehrheit rechnet jedoch mit dem Start nicht vor 2003.
http://www.brainstudio.at/

Spanien: Strafen für 3G-Verspätung
(2002-02-12) Bis 1. Juni müssen die vier spanischen UMTS-Lizenznehmer ihr UMTS-Netz starten oder Strafe zahlen. Bis 1. Juni sind nach den Bedingungen 23 spanische Städte zu versorgen.

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HANDHELD

EPOC/Symbian

Newsletter des PUC-A

Für EPOC bzw. Symbian-Produkte gibt es einen eigenen Newsletter des PUC-A, der alle zwei Wochen erscheint. Der Bezug dieses Newsletters ist ausschliesslich Mitgliedern des PUC-A vorbehalten. Der Newsletter selbst ist für PUC-A-Mitglieder gratis. Informationen über die Mitgliedschaft, die pro Jahr 71,95 Euro (inklusive MOBILE TIMES-Abo) kostet, und die Leistungen des Clubs finden sich auf der Homepage des Clubs:
http://www.psion-user-club.at/
Aus dem Inhalte des Newsletter 0021
Neue Symbian-Führung - Interaktive Landkarten - Wiener Software - und weitere Informationen über Aktuelles, Hardware, Tips etc.

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PalmOS

Schweizer Funk-Restaurant

(2002-02-14) Das erste Restaurant der Welt, das nur mehr ein mobiles Funk-Kassensystem einsetzt, ist das Hotel Alpina im Skigebiet Fiescheralp auf dem Hochplateu Aletsch im Schweizer Wallis. Alpina ist weltweit das erste Hotel, das ausschliesslich mobile Funk-Kassen einsetzt und keine stationäre Kassenanlage mehr hat. Das Hotel setzt die fünf Palms m500 sowohl im Restaurant-Bereich als auch auf der Aussenterrasse ein. Jeder Palm ist eine eigene Einplatz-Kasse mit eigener Auswertung. Die Bestellungen werden vom Servicepersonal mit dem Palm aufgenommen. Die Bons für Küche und Theke oder die Gastrechnung werden per Funk auf dem Bondrucker ausgegeben. Ein Palm kann Bons an bis zu acht Bondrucker schicken. Ausser den Palms sind zwei Access Points von Intel und zwei Epson Bondrucker TM-T88 II im Einsatz. Besonderes Highlight aus Sicht der Gäste ist der integrierte Euro-Umrechner: Die Gäste können mit Franken und Euro bezahlen. Für das Personal ist es nur ein Knopfdruck, um zu wissen, wie viel Wechselgeld der Gast erhält.
http://www.pad-design.de/
http://www.fun.de/
http://www.intel.de/

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Palm Desktop 4 Deutsch

(2002-02-14) Die deutschsprachige Version des Palm Desktop 4 ist nach 13 Monaten nun doch erhältlich. Die deutsche Version enthält den HotSync-Manager in der Version 4.02, womit auch die Synchronisation über eine Infrarot-Schnittstelle möglich sein soll, und unterstützt auch vCards. Merkzettel konnten in der Dreier-Version noch direkt bearbeitet werden und müssen jetzt in einem zusätzlichem Fenster bearbeitet werden. Wer schon die US-Version vom Palm Desktop 4.x installiert hat, muss diese erst deinstallieren, bevor die deutsche Version aufgespielt werden kann.
http://www.palm.com/

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PDA-Messenger

(2002-02-14) [CANNES] Electric Pocket wurde von Ericsson als Partner für den PDA Messenger, der Teil einer Ericsson-MMS-Lösung werden soll, ausgewählt. Der PDA Messenger soll PalmOS-Geräten den Versand handschriftlicher Notizen und Skizzen über MMS ermöglichen. Der PDA Messenger soll auf Software von Electric Pocket basieren.
http://www.electricpocket.com/
http://www.ericsson.com/

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PocketPC & WinCE

Compaq-Update

(2002-02-14) Ein neues SoftPAQ-Update gibt es für Compaqs iPAQs für jene Anwender, die noch kein Upgrade auf PocketPC 2002 durchgeführt haben. Das Update soll für H3630, H3635, H3640, H3650, H3660 und H3670 geeignet sein und die ROM-Imageversion auf 1.87 upgraden. Ausserdem sollen die iPAQs dann IBM Microdrives erkennen, zusätzliche Batteriewarnungen bezüglich Expansion Packs liefern, PCMCIAs auch im Sockel 1 des Dual Slot Expansion Packs erkennen und Verbindungsprobleme zu Windows NT 4.0 über die serielle Schnittstelle lösen.
http://www.compaq.com/support/files/handheldiPAQ/us/download/13595.html

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Auch Toshiba mit Xscale-PDA

(2002-02-12) Nach Siemens (siehe MOBILE NEWS 0036) hat jetzt auch Toshiba einen PDA mit einem Intel Xscale-Prozessor angekündigt. Der neue Handheld soll im zweiten Quartal lieferbar sein und den XA250 mit 400 MHz erhalten.
http://www.csd.toshiba.com/

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Sonstiges

Handheldmarkt weltweit (2)

(2002-02-15) Auch nach Dataquest hat PalmOS im vergangenen Jahr Marktanteile verloren und liegt jetzt bei 38,9 Prozent oder 5,1 Millionen verkaufter Einheiten. Vor allem Microsoft darf sich über das schlechte Abschneiden des Konkurrenten freuen, denn die PocketPC-Plattform konnte ihren Marktanteil von elf Prozent im Jahr 2000 auf 21 Prozent im Jahr 2001 fast verdoppeln.
http://www.dataquest.com/

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Yankowski ist wieder da

(2002-02-12) Der ehemalige Palm-Chef Carl J. Yankowski ist als Chef von GeoPhoenix wieder aufgetaucht. GeoPhoenix möchte als Entwickler von leicht bedienbaren Interfaces für PDAs und Handys Furore machen. Wie das aussehen soll, wird aber noch nicht verraten. Auch auf der Homepage nicht.
http://www.geophoenix.com/

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PDA-Wegweiser

(2002-02-13) An der Nanyang Technological University (NTU) in Singapur wurde ein PDA entwickelt, der auch die schnellste, billigste und landschaftlich schönste Autoroute ermittelt, aber sich speziell dadurch auszeichnet, dass er auch dynamisch Verkehrsveränderungen erfassen kann. Autofahrer können so Staus und auch elektronische Road-Pricing-Systeme umgehen. Damit das System funktioniert, muss das Auto mit GPS ausgerüstet sein. Ein Patent wurde angemeldet, für die Vermarktung sucht man noch nach Vertriebspartnern.
http://www.ntu.edu.sg/

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Mobile Technik

Bluetooth + W-LAN

GSM/W-LAN-Roaming

(2002-02-11) [CANNES] Performance Technologies, Transat Technologies und t-net bieten eine neue Lösung für das Roaming zwischen GSM und W-LAN an. Damit können nach Angaben der Anbieter GSM-Teilnehmer in W-LAN-Netzen roamen, während die Identifizierung der Teilnehmer und die Abrechnung auf GSM-Ebene verbleiben.
http://www.pt.com/
http://www.transat-tech.com/
http://www.weroam.com/

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GSM/W-LAN-Basestation

(2002-02-12) [CANNES] Von interWAVE kommt das System 802.WAVE, das die Lücke zwischen GPRS/3G und W-LANs schliessen soll. Die 802.WAVE-Lösung soll W-LAN-Geschwindigkeiten mit IEEE 802.11-Technik in Standard-GSM-Netzen liefern können und Roaming und Identifizierung ermöglichen.
http://www.iwv.com/

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Siemens HomeRF

(2002-02-14) Weiterhin an HomeRF glaubt man bei Siemens. Jetzt wurde das Gigaset H48data als kostengünstige Funklösung für ADSL- und Kabel-Nutzer präsentiert. Für etwa 435 Euro erhält man den Access Point für den Internet-Anschluss und die PC-Steckkarte für das Notebook oder den USB-Adapter für den Desktop-Computer. HomeRF ermöglicht den Gigaset H48data-Produkten eine Reichweite von bis zu 30 Meter in Gebäuden bzw. bis zu 300 Meter im Freien. Die Übertragungsrate liegt bei 1,6 Mbit/s. Die Funklösung besteht aus den drei Komponenten Basisstation (Gigaset H4800data), USB-Adapter (Gigaset H487data) und einer PC-Karte (Gigaset H488data). Damit können Notebooks und PCs je nach vorhandener Schnittstelle miteinander und mit dem Modem vernetzt werden. Die Installation des Gigaset-Netzwerkes ist über die mitgelieferte CD-ROM angeblich viel einfacher als das Einrichten eines professionellen Wireless LAN-Netzwerkes.
http://www.my-siemens.at/
http://www.siemens.at/

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JAVA, JUMP und BREW

Compaq-Brücke

(2002-02-12) In der Hoffnung, zwischen den Welten von Java und Microsofts künftigem .NET eine Brücke schlagen zu können, hat Compaq mit Iona eine Vereinbarung über den Einsatz der Orbix E2A Plattform als Teil einer neuen Enterprise-Integrations-Praxis abgeschlossen. Rick Fricchione, Vizepräsident Global Services bei Compaq meint dazu, dass aufgrund aller Marktinformationen, die man habe, die Aufteilung zwischen den Welten von J2EE und .NET ziemlich gleichmässig sein werde.
http://www.compaq.com/
http://www.iona.com/

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Alles erfolgreich synchronisiert

(2992-02-12) Während der Java-Konferenz zeigte PointBase erstmals die völlige Integration von Unternehmensdaten auf Servern, PC, Handys und PDAs auf Java-Basis. Verwendet wurde das PointBase Produkt UniSync 4.2 im Kyocera 6035 CDMA-PalmOS-Smartphone, im Compaq Pocket-PC iPAQ, im Motorola i90 iDEN-Handy und im BlackBerry Wireless. Die PointBase-Ingenieure konnten zeigen, dass jede Synchronisation mit einem J2EE-Applikationsserver mit einer Unternehmendatenbank erfolgreich ausgeführt wurde. Teil der Lösung waren auch die SyncML-Spezifikationen.
http://www.pointbase.com/
http://www.syncml.org/

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Satellit + GPS

Iridium mit zusätzlichen Satelliten

(2002-02-11) Nach wetterbedingten Verspätungen sind die fünf neuen Reservesatelliten des Iridium-Systems an Bord einer Boeing Delta 2 von der Vandenberg Air Force Base erfolgreich in eine Umlaufbahn gebracht worden. Iridium hat damit neben den aktiven 66 LEOS (Low-Earth Orbiting Satellites) insgesamt 12 Reservesatelliten in einer Umlaufbahn.
http://www.boeing.com/
http://www.iridium.com/

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Frankreich ohne Globalstar

(2002-02-11) France Telecom und Alcatel ziehen sich von Globalstar zurück und lösen das Joint-venture Tesam (51 % France Telecom, 49 % Alcatel) auf. Tesam besitzt 1,8% von Globalstar und war bisher Serviceprovider in dreissig Ländern. Tesam, hat 78 Beschäftigte und produzierte bei einem Umsatz von 14 Millionen Euro 60 Millionen Euro Verluste. Alcatel rechnet, dass ihr die Tesam-Schliessung 114 Millionen Euro kosten wird, während die France Telecom 123 Millionen Euro für die Stilllegung reserviert. An Wochenende meldete Globalstar Gläubigerschutz nach «Chapter Eleven» an.
http://www.tesam.com/

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Technologien

Netzhaut-Projektor

(2002-02-14) Von Microvision wurde der ersten Prototype eines Displayprojektors, der das Bild direkt auf die Netzhaut des Betrachters projiziert, vorgestellt. Der Prototyp besteht aus einem mikromechanischen Chip, der im Prinzip aus drei LEDs und einem beweglichen Spiegel besteht. Der Mini-Projektor wird direkt vor das Auge gehalten. Die Technik soll bald in Digitalkameras, Handys, Spielsystemen oder mobilen DVD-Playern zum Einsatz kommen.
http://www.mvis.com/

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Vermischtes

Europäische E-Commerce-Steuer

(2002-02-14) EU-Bürger, die via Internet Waren von ausserhalb der EU beziehen, müssen in Hinkunft dafür Mehrwertsteuer bezahlen. Einheben sollen die Steuer die Nicht-EU-Lieferanten. Als Steuersatz muss z. B. der amerikanische Online-Händler den jeweils am Wohnort des EU-Bürgers geltenden Mehrwertsteuersatz berechnen. Darauf haben sich jedenfalls die EU-Finanzminister in Brüssel geeinigt. Die Regelung soll nur für Privatkunden gelten. Online-Händler in den USA haben bereits gegen diesen EU-Beschluss Front gemacht. Es bleibt auch fraglich, wie die EU-Minister amerikanische Händler zur Einhaltung der Regelung zwingen wollen.
http://www.europa.eu.int/

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Mini-Lexikon

3G3. Generation (im Mobilfunk, dazu gehört z. B. UMTS)
AGAktienGesellschaft
ARMAdvanced RISC Machines (Firma)
AT&TAmerican Telephone & Telegraph (Firma)
BREWBinary Runtime Environment for Wireless
CDCompactDisk
CDMACode Division Multiple Access (Mobilfunktechnik; US-Mobilfunksystem)
CDPDCellular Digital Packet Data
CEConsumer Electronic
CeBITCentrum BüroInformationsTechnik (Messe, Hannover)
COAICellular Operators Association of India
DABDigital Audio Broadcast
DoCoMoJapanischer Mobilfunkbetreiber, Tochterfirma der NTT
DSPDigital Signal Processor
DVDDigital Versatile Disk
EDGEEnhanced Data rate for Global (bzw.GSM) Evolution
E-MailElectronic Mail
EMSEnhanced Messaging Service
EPOCEPOChales Betriebssystem
EUEuropäische Union
GBGigaByte
GHzGigaHertz
GPRSGeneral Packet Radio Service
GPSGlobal Positioning System
GSMGlobal System for Mobile communication. Die einzelnen Untersysteme werden mit dem Zusatz des Frequenzbereiches in dem sie arbeiten, bezeichnet: GSM 450, GSM 800, GSM 900, GSM 1800, GSM 1900
HSCSDHigh Speed Circuit Switched Data
HTTPHyperText Transfer Protocol
IBPTInstitut Belge de service Postaux et de Télécommunications
IEEEInstitute of Electric and Electronic Engineers
IMEIInternational Mobile Equipment Identity
i-modeInternet-mode
IMPSInteroperability of mobile instant Messaging and Presence Services
IMT 2000International Mobile Telephone (system) 2000
IPInternet Protocol
ITUInternational Telecommunications Union
J2EEJava2 Enterprise Edition
J2MEJava2 Micro Edition
J2SEJava2 Standard Edition
JUMPJava User Migration Path
KPNKönigle Post der Niederlande
LANLocal Area Network
LCDLiquid Crystal Display
LEDLight Emitting Diode
MAPMobyle Application Platform
MBMegaByte, auch MByte
MHzMegaHertz
MMISMicrosoft Mobile Information Server
MMSMultimedia Messaging Service
NECNippon Electric Corp. (Firma)
NTTNippon Telephone & Telegraph (Firma, Japan)
OSOperating System (Betriebssystem)
PCPersonalComputer
PCMCIAPC Memory Computer Interface Association
PCSPersonal Communications System
PDAPersonal Digital Assistant
PUC-APsion-User-Club Austria
ROMRead Only Memory
SMSShort Message Service
TIMTelecom Italia Mobile
TVTeleVision
UMTSUniversal Mobile Telephone System (europäische 3G-Technik)
US(A)United States (of America), Vereingte Staaten von Amerika
USBUniversal Serial Bus
VPNVirtual Private Network
WANWide Area Network
WAPWireless Application Protocol
WCDMAWidband CDMA
WHOWorld Health Organization
W-LANWireless LAN (auch WLAN)

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