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Was gibt es Neues?
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2008-05-19: MOBILE TIMES Weekly 0310
Dass Nokia Siemens Networks ausgerechnet Österreich als Testort für den ersten Live-Versuch mit I-HSPA (Internet High Speed Packet Access) ausgesucht hat, ist kein Zufall. Immerhin gibt es hier bei mobilem Breitband bereits eine Marktdurchdringung von 6,29 %. Im Nachbarland Italien surfen gerade 2,33 % mobil und das reicht noch immer, um hinter Österreich in Europa den Platz 2 zu belegen.
    Die Exklusivität für einzelne Netzbetreiber scheint bei Apple nun vorbei. Sowohl Vodafone als auch Orange haben inzwischen fast weltumspannende Verträge für den Vertrieb des Kulthandys - allerdings nur in eigenen Netzen. Das heisst, dass ONE - demnächst ja Orange Austria - wohl auf das iPhone zugreifen kann und neben T-Mobile als weiterer Verkäufer agieren kann. Für mobilkom und 3 hiesse das dann bitte warten. Doch die zwei sind sich recht einig: So lange das iPhone kein UMTS kann, wollen wir es ja gar nicht.
    Der Kampf von Microsoft um Yahoo scheint nun doch noch nicht zu Ende, denn Microsoft redet wieder mit Yahoo. Wie erwartet sitzt Investor Carl Icahn dem Yahoo-Management im Nacken, das jetzt durchaus für Gespräche mit Microsoft offen ist.
    Abgesehen von diesen eher wirtschaftlichen Meldungen, gab es in letzter Zeit auch einige wissenschaftliche Sensationen. So hat man in den HP Labs den seit fast 40 Jahren theoretisch vorausgesagten Memristor realisiert. Die praktischen Möglichkeiten dieses vierten Elektronikbauteils (neben Widerstand, Kondensator/Kapazität und Spule/Induktivität) sind noch gar nicht abzuschätzen. Gut abzuschätzen ist aber, dass die Lithium-Ionen-Batterie mit nicht brennbarem Elektrolyten - entwickelt von einem Fraunhofer Institut - die Angst vor explodierenden Handys stark reduzieren wird.
    Mehr Informationen gibt es jede Woche in MOBILE TIMES Weekly, das Sie hier abonnieren können.
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2008-05-05: MOBILE TIMES Weekly 0309
Dass die Fussball-Europameisterschaft vor der Tür steht, kann man auch in unserer Branche erkennen. Netzbetreiber versuchen einerseits den maximalen Werbewert aus der EURO '08 zu holen und andererseits dem geliebten Kunden möglichst viele Services zur Veranstaltung zu verkaufen. Spezielle Euro-Handys werden zwar nicht angeboten, aber z. B. T-Mobile und Vodafone in Deutschland beeilten sich, DVB-T-Handys auf den Markt zu bringen - was mittelfristig durchaus kontraproduktiv sein könnte, denn warum soll man sich später ein DVB-H-Handy zulegen, mit dem man (fast) nur kostenpflichtige Dienste empfangen kann, während das DVB-T-Handy das ganz normale TV-Programm auch unterwegs empfangbar macht? Auch die Navigationsspezialisten haben sich aufgemacht, um sich zur EURO '08 zu plazieren. Das reicht von kostenlosen Downloads bis zu speziellen Editionen von Navigationsgeräten. Seltsam ist nur, dass man auf der Strasse kaum etwas davon merkt, dass demnächst die EURO '08 beginnt. Wahrscheinlich haben die Menschen andere Sorgen...
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2008-04-28: MOBILE TIMES Weekly 0308
Der ORF dürfte der erste öffentlich-rechtliche Sender im deutschen Sprachraum sein, der einen HD-TV-Satellitenkanal betreibt: ORF1 HD geht ab 2. Juni 2008 über Astra in Betrieb. Im Streit gegeneinander, im Ergebnis aber durchaus kombinierbar, haben Forum Mobilkommunikation und Wiener Ärztekammer jeweils 10 Handyregeln vorgestellt. Während aber die des FMK darauf zielen, dass sich Handynutzer ordentlich aufführen - damit das Handy-Telefonieren nicht an noch mehr Orten verboten wird -, wollen die Ärzte mit ihren zehn Regeln die Nutzung des Handys wegen möglicher Gesundheitsgefahren reduziert sehen.
    In Europa scheint die Lust, noch grössere Telekomkonzerne zu schaffen, wieder da (in den USA ging sie ja nie wirklich verloren): France Télécom flirtet mit TeliaSonera und die spanische Telefónica hat ihren unendlichen Flirt mit der niederländischen KPN offensichtlich wieder aufgenommen. Bei den Endgeräten spielen immer mehr auch Notebooks eine Rolle, was auch durch die nötige Auslastung der Netze bedingt ist: Auf der einen Seite haben die Netzbetreiber in Europa Mobilfunknetze gebaut, deren Kapazität nun nirgendwo wirklich ausgelastet ist. Daher werden nun Kunden mit Dumpingpreisen zum «mobilen Breitband» gelockt. Weil dieses mobile Breitband aber gar nicht so breit ist, wird bereits heftig an einer neuen Technologie gewerkt, die noch schnellere Datenübertragung ermöglicht. Da dann die Netze aber mehr Kapazität haben werden. als die Kunden überhaupt brauchen, andererseits die Investitionen aber zurückverdient werden müssen, denkt man in den Marketingabteilungen schon heftig darüber nach, wie man die neuen Überschusskapazitäten vermarkten kann...
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2008-04-21: MOBILE TIMES Weekly 0307
In Wien gab es Jubel über die Tatsache, dass Österreich im IKT-Ranking, das vom britischen Wirtschaftsforschungsinstitut Economist Intelligence Unit gemeinsam mit dem IBM Institute for Business Value durchgeführt wird, erstmals den 10. Platz geschafft hat und klassische IKT-Länder wie Finnland verdrängte. Österreich führte in Westeuropa die Teilkategorien «Legal Environment» und «Consumer and Business Adoption». In der Kategorie «Government Policy and Vision» landete Österreich gar in der Gesamtwertung auf dem zweiten Platz hinter Dänemark. Bei einer winzigen Kleinigkeit schlägt uns aber die Schweiz um Länge: Bei der IKT-Infrastruktur haben die Eidgenossen ganz klar den ersten Platz unter allen Ländern erreicht. Hat Österreich also die Theorie und die Schweiz die Praxis?
    Wie zu erwarten war, haben die grossen Handyanbieter bei den drei grossen Messen in Barcelona (Mobile World Congress), Hannover (CeBIT) und CTIA Wireless (Las Vegas) so ziemlich alles vorgestellt, was sie im Laufe des Jahres auf den Markt bringen wollen. Jetzt geht es darum, diese Ankündigungen in praktische Produkte umzusetzen und das dauert erfahrungsgemäss etwas. Tageszeitungen, die auf Sensationen angewiesen sind, haben da vielleicht ein Problem und machen aus koreanischen Autoherstellern, die schon seit mehr als einem Jahrzehnt immer wieder ein Handy mit dem eigenen Namen versehen, plötzlich einen neuen Handyhersteller. Immerhin können wir diese Woche über ein NFC-Handy von Nokia berichten, das wohl nicht zufällig in zeitlicher Nähe zum NFC Forum in Monaco angekündigt wurde.
    Von viel weiter tragender Bedeutung ist die Anerkennung des von Microsoft vorgeschlagenen OOXML als ISO-Norm, denn nun gibt es zwei offizielle Formate für Textdokumente und das kann eigentlich nicht wirklich gut sein, weil man so wohl kaum zu einem einheitlichen Standard kommt. Aber ISO denkt dabei wohl so wie einst die ITU, als sie mit IMT-2000 ein weltweit einheitliches Mobiltelefonsystem einführen wollte: Nehmen wir alle Normen und die Hersteller sollen das irgendwie einbauen. Tatsache wird wohl werden, dass sich das von Microsoft vorgeschlagene Format durchsetzt, weil man in den meisten Büros eben mit Microsoft Office arbeitet.
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2008-04-14: MOBILE TIMES Weekly 0306
Die Regelung des Breitbandkommunikationsmarktes wird nun noch lange auf sich warten lassen. Die RTR hat sicherheitshalber gleich einmal 530 Parteien zur Stellungnahme eingeladen und sucht darüber hinaus per öffentlicher Bekanntmachung der TKK «zur Ausforschung unbekannter Parteien» weitere. Erfreulich ist, dass sich Österreich im «Global Information Technology Report 2007» um zwei Plätze nach vorne gearbeitet hat. Für Fussballfans mit geeignetem Handy ebenfalls erfreulich ist, dass sich MEDIA BROADCAST und ORS geeinigt haben und so dem Handyfernsehen zur UEFA EURO 2008 nicht mehr im Wege steht. LOALA1 - früher Sport1.at - hat bereits einen eigenen DVB-H-Kanal angekündigt.
    Am Weltmarkt für Handys taucht mit Kyocera Wireless ein neuer Mitspieler auf. Nach der Übernahme der Handyaktivitäten von Sanyo ist das Unternehmen plötzlich weltweit sechstgrösster Handyhersteller. Ob das so bleibt, ist natürlich eine andere Frage. Jedenfalls bringen die Japaner, die bisher ausschliesslich CDMA-Endgeräte produziert haben, erstmals auch GSM-Modelle auf den Markt. China Mobile hat die von ihr gekaufte pakistanische Paktel in «Zong» umbenannt und bewirbt in Pakistan diesen Namen sehr stark. Der Name klingt für uns doch sehr chinesisch und diese Vorgangsweise könnte vielleicht Folgen haben, weil in der Mobilfunkbrache die Nachahmung fremder Ideen - egal ob gut er schlecht - längst zum guten Ton gehört.
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2008-04-07: MOBILE TIMES Weekly 0305
Die Debatte um den von der RTR/TKK vorgelegten «Massnahmenentwurf zum Vorleistungsmarkt für den Breitbandinternetzugang für Endkunden» reisst nicht ab. Die Alternativen sehen sich durch die vorgeschlagene Beschränkung der Regulierung auf den ländlichen Bereich in ihrer Existenz bedroht. Der Festnetzteil der Telekom Austria sieht sich zu Unrecht angegriffen, hat er doch in manchen Ballungsräumen nicht einmal mehr zwanzig Prozent Marktanteil. Unfairer Vergleich tönt es zurück, denn die Telekom habe ja auch noch den Mobilfunker Mobilkom, der das mobile Breitband dominiere. Man möge doch den Betrieb des Festnetzes von der Telekom trennen - so wie es Grossbritannien getan hat. Gerne, hiess es da plötzlich von der Telekom, aber dann müsst ihr lieben Alterativen auch die Netzfinanzierung mit übernehmen. So nicht, wird geantwortet. Das Netz sei doch aus Steuermitteln errichtet worden - gehört also allen. Aber nein liebe Konkurrenten sagt die ehemalige Post, das Netz haben wir selbst finanziert. Schliesslich hat uns die Republik beim Gang in die Unabhängigkeit noch einen Sack mit damals rund 100 Milliarden Schilling Schulden umgehängt. Wenn schon tönt es zurück, aber auf jeden Fall habt ihr ein Monopol gehabt und daher war alles leichter. Der Streit geht sicher noch lange weiter und ein Ende ist nicht in Sicht.
    Weltweit verschwimmen die Grenzen zwischen Mobilfunkgeräten und anderen Anwendungen immer mehr. Ob Smartphone - so wie es Nokia tut - als kleine Multimediacomputer einzustufen sind oder ob wir demnächst Notebooks als überdimensionierte Smartphones betrachten werden, ist noch offen. Auch in andern Bereichen tut sich Ähnliches. Erst kürzlich haben die Anbieter von Navigationsgeräten, die schon bisher auf Freisprecheinrichtungen gesetzt haben, gezeigt, dass sie ihre PNDs durchaus auch in vollwertige Handys verwandeln können. Autoradiohersteller weisen darauf hin, dass ihr neues Produkt auch als Freisprecheinrichtung fürs Handy genutzt werden kann und werden - wer weiss? - vielleicht bald Freisprecheinrichtungen verkaufen, die man auch als Radio nutzen kann.
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2008-03-31: MOBILE TIMES Weekly 0304
Österreichs Unternehmer haben laut einer Untersuchung der Wirtschaftskammer zwar die Bedeutung der IT erkannt, dass sich aber der Chef damit beschäftigen sollte, dürfte vielen aber denn doch zu weit gehen. Aber auch Österreichs Haushalte kommen diesmal nicht gut weg: Zwar steht Elektronik im Wert von mehr als 4,5 Miliarden Euro zur Unterhaltung bereit, man weiss bloss nicht, wie man sie bedienen soll. Dafür dürfen sich die Festnetzanbieter über Unternehmen freuen, denn die halten eisern am drahtgebundenen Anschluss fest, anders als die Privaten, die zu einem Viertel sogar schon für das Internet auf Mobilfunk setzen.
    Motorola will sich nach dem desaströsen letzten Jahr teilen: Zwei völlig unabhängige Firmen sollen entstehen, wobei die eine nur im Bereich mobile Geräte tätig ist und die andere in der Infrastruktur aktiv wird. Details werden vom Motorola-Vorstand erst ausgearbeitet. Fest steht, dass die bisherigen Aktionäre Aktien beider Firmen bekommen werden. Die Durchführung soll - wenn sie beschlossen wird - im Jahre 2009 erfolgen. Nach der Ausgliederung von Freescale 2004 wäre das die nächste grosse Zellteilung des US-Technologiekonzerns, von dem einst das Mobiltelefon, wie wir es heute kennen, erfunden worden ist.
    Dass die Zeiten nicht gerade rosig sind, lässt auch eine Gewinnwarnung der inzwischen erfolgsgewohnten Sony Ericsson vermuten: Der japanisch-schwedische Konzern befürchtet einen Gewinnrückgang auf 150 bis 200 Millionen Euro im ersten Quartal. Dieweilen muss Palm einen gestiegenen Verlust melden, obgleich die Zahl der abgesetzten Smartphones einen neuen Rekord erreichte.
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2008-03-17: MOBILE TIMES Weekly 0303
Wer nächtens auf einem Flughafen landet, dessen Tower von oben bis unten mit Samsung-Werbung gepflastert ist, befindet sich nicht in Seoul, sondern in Wien. Die Idee stammt von der Agentur Cheil Communications und bestrahlt immerhin 3.800 m². Überraschend auch, dass eine Untersuchung von Integral ergeben hat, dass zwar 44 % der österreichischen Handys eine E-Mail-Funktion haben, die aber nur von 9 % wirklich verwendet wird. Von allen, die E-Mail am Handy nutzen könnten, tun das also gerade einmal 20 %.
    Mit Österreich und Irland haben nun zwei weitere Länder in Europa das iPhone bekommen. Die Preise sind - wie in den anderen Ländern - tatsächliche Verkaufspreise und keine subventionierten «ab 0 Euro». Warum dann allerdings die monatliche Grundgebühr nicht niedriger, sondern höher ist als bei anderen Angeboten sind, wissen wohl nur die Netzbetreiber und Apple.
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2008-03-10: MOBILE TIMES Weekly 0302
Die vier österreichischen Mobilfunkbetreiber Hutchison 3G Austria, mobilkom austria, ONE und T-Mobile Austria haben sich auf einen Handy-Kinder-Kodex geeinigt, der das europäische Rahmenwerk für die sichere Benutzung von Mobiltelefonen durch Kinder und Jugendliche aufgreift. Selbst eigene Kinder- und Jugendbeauftragte wurden ernannt und weil wir im Zeitalter der Gleichberechtigung leben, sind all diese Beauftragten Frauen. Wahrscheinlich ist das aber ein Zufall...
    Sony Ericsson überraschte auch zur CeBIT, die sonst eher wieder zur Computermesse wurde, mit einem neuen Handy, aber das muss das Unternehmen wahrscheinlich, um dem Ziel Nummer 3 zu werden noch schneller näher zu kommen. Bei Motorola dagegen scheint sich das Personalkarussell noch immer sehr schnell zu drehen, denn letzte Woche verschwanden der CMO und der für das Handygeschäft verantwortliche Präsident aus dem Unternehmen aus der Führungsetage. Gartner informiert uns darüber, dass 2007 weltweit erstmals mehr als eine Milliarde Handys an Endkunden verkauft wurden, während nach IDC und Strategy Analytics die Auslieferungen der Handyhersteller die Milliarde bereits 2006 überschritten haben.
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2008-03-03: MOBILE TIMES Weekly 0301
Die Entscheidung ist gefallen: KommAustria vergibt die Lizenz für das Handy-TV an die MEDIA BROADCAST, ein Unternehmen der französischen TDF-Gruppe, die im Bewerbungsverfahren durch die Mobilfunk-Betreiber Hutchison 3G Austria und ONE unterstützt wurde. Wie es weitergeht werden wir sehen. Die ORS des ORF ist ja schon früher ausgeschieden und die zuletzt von der mobilkom unterstützte Mobile TV Infrastruktur GmbH hatte schon wegen der formalen Nichterfüllung von Vorschriften wenige Chancen.
    Der Verband Alternativer Netzbetreiber wehrt sich erbittert gegen den Vorschlag der TKK zur (Nicht-)Regulierung von Breitbandanschlüssen in den Ballungsräumen und die Österreichische Computer-Gesellschaft OCG bringt ausführlich ihre Bedenken gegen die mit Jahresbeginn in Kraft getretene Novellierung des Sicherheitspolizeigesetzes dar.
    Die CeBIT steht vor der Tür, doch wird sie für den Mobilfunkbereich nicht mehr ganz die Bedeutung der letzten Jahre haben, denn mit dem Mobile World Congress ist inzwischen ein Branchentreff entstanden, mit dem man in Hannover schwer konkurrieren kann. Für Endkunden wieder etabliert sich die Internationale Funkausstellung mehr und mehr als Messe für mobile Elektronik. Die deutschen Messeplätze kämpfen inzwischen offensichtlich mit harten Bandagen gegeneinander. So etwa will die Messe Köln der Messe Leipzig mit einer «Europäische Branchenmesse GAMESCom» ab 2009 das Wasser abgraben und hat auch den Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. (BIU), der bisher mit Leipzig kooperierte als Partner gewonnen. Leipzig wieder hat die europäische (in Leipzig) und asiatische (in Singapur) Games Convention mit der jeweils zugehörigen Entwicklerkonferenz und wird sich wohl kräftig wehren...
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